Ja so sieht das für mich aus. Wenn ich von meinem Rechner im Freifunk ein Traceroute mit MTR z.B. nach heise.de mache sehe ich abwechselnd entweder 2a03:2260:40::1 oder eben 2003:4c:6f7f:d4af:d621:22ff:fe1b:b5f1 als ersten Hop.
Ich denke die erste Adresse wäre korrekt, die zweite gehört allerdings zur DTAG. Durch das Wechseln kommt es dann wohl zu den Paketverlusten im IPv6 in Richtung Internet, ich komme ja beim Speedport mit der Freifunk IPv6 Adresse an und vermutlich routet dieser nur DTAG Adressen weiter bzw. filtert andere raus.
In der Zeit wo 2a03:2260:40::1 genutzt wird funktioniert es dann wieder kurz.
Hab es mir angeschaut. Hier hat jemand einen Router umplatziert und dann versucht das Internet vom Speedport „weiterzugeben“ - dabei aber offenbar an einen der 4 Ethernet-Ports angeschlossen. Hab die Verbindung korrekt auf den WAN-Port gesteckt und das VPN ordentlich konfiguriert.
Statt Störquelle müssten wir nun also einen weiteren Uplink haben.
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Hey, vielen Dank. Die Probleme sind auch seit ca. 10 Minuten weg
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Das in einer lokalen Wolke der vorhandene Ausgang verwendet wird kann ich ja verstehen, aber warum passiert das hier?
Wird er mit einer höheren Bandbreite angegeben als die 96MBit/96MBit der Supernodes oder gibt es zwischen den Supernodes Paketverluste?