a) Update auf AirOS5.6 ist sinnvoll (gilt aber auch für „ac“)
b) Kanalliste nutzen, keine DFS-Kanäle outdoor „15km um den Flughafen“.
c) EIRP-calculation angeschaltet lassen
d) Antennentyp nicht auf „maximal“ schalten.
e) AccessPoint dort hinsetzen, wo mehrere Antennen sind (also auf die Verwaltung o.ä).
f) „Station“ ist kein AP, sondern die Bezeichnung für den Client.
g) „AirMAX“ im AP anschalten und in den Stations „AirMAX“ auf „maximum“ schalten
h) „AirSELECT“ abgeschaltet lassen.
i) „client-isolation“ hilft nur bei mehreren Routern hinter verschiedenen Linkstrecken. Nicht bei mehreren hinter der gleiche Linkstrecke. Oder bei mehreren Linkstrecken an einem zentralen Batman-Interface.
c) Wenn man es abschaltet ist die Versuchung zu groß, „zu hoch“ zu drehen, mit dem Effekt, dass die direkten Nachbargeräte -trotz anderem Funkkanal- taub werden. (Stichwort: „Suppe ziehen“, also Sättigung von Eingangsstufen)
d) Wenn man einen „Riesen-Schirm“ angibt, dann bekommt man umgekehrt zu wenig HF-Leistung heraus. Antennengewinn geht in die EIRP-Rechnung mit ein.
g) Airmax funktioniert schlicht. Ist zwar proprietär, aber wenn man dann die Batman-Pakete ordentlich getunnelt bekommt, warum nicht.
h) Airselect sorgt für ein Frequency/Channelhopping. Sinn ist mir nicht klar, denn bei perfekten Links braucht man es nicht. Und bei schlechten Links hängt der AP leider regeläßig (alle Stunde) seine Client-Station(s) ab… die dann 5 Minuten braucht, um wieder den richtigen Kanal zu finden (der AP hüpft ja munter weiter…Murphy…) und zu syncen.
Leider wird wohl keine ausreichende blackliste automatisch erstellt. So das in dfs betrieb immer mal wieder auf einen unbekannten channel gewechselt wird … und da greifen da alle 1. Erkennungsprobleme und zeiten wieder