Ich denke Ich sollte hier schreiben, weil schon existent.
Auch wenn der erste Titel etwas eingrenzend war.
Evtl. könnte den ja noch jemand entfernen, so dass nur „Guerilla-Freifunk“ bleibt.
Die „Autobatterie“ ist hier doch wohl aus dem Rennen, oder?
Man bedenke, im Idealfall soll man maximal 30% der Kapazität entnehmen, um sie nicht schneller zu verschleißen. Lithium hat das Problem nicht. Ist auch im Winter wohl weniger anfällig.
Ich persönlich denke da z.B. an Fahrräder. Herrenräder bieten zwischen den Rohren (Blech oder Holz drüber) etwas Platz für Technik.
Wenn billige reine Lithium-Akkus sich eher lohnen als Power-Packs, super.
Aber meine zwei Anker PowerCore II 20.000 habe Ich von privat für €35 gekauft. Und die haben noch volle Leistung (vergleich der Laufzeit, Ich kam auf die Zeit wie in einem Test, also quasi 100%).
Als Ersatz für den Powercore 20.100 der einem TPCast für die HTC Vive beilag.
Weil die erste Version zwar 5,25h durchielt, aber das Laden eher 11h dauerte. Die Powercore II laden schnell in rund 5h. Was hier ja egal ist. Soll ja durchgehend geladen werden, Akku nur als Puffer
Aber den „alten“ 20.000er hätte Ich noch.
Aber die Packs die auch Schnellladung ausgeben, können also neben den 5V auch 9V und 12V ausgeben.
Da ist zwar kein Knopf, aber es gibt USB-Tester mit Display für ein paar Euro, da kann man eine Spannung einstellen. So hat man nur einen Wandler, den im Powerpack.
Wenn man einen reinen „12V-Pack“ von Ebay nimmt, hat der aber eher 10,8V-13,4V glaube Ich mich zu erinnern. Siehe bei Ebay die in blauer schrumpffolie eingeschweißten Pakete.
Wenn ein Gerät KFZ-geeignet ist, dann wäre das aber kein Problem.
Ich habe mich für die Teile mal für meine Vive-Lighthouse-Basen interessiert.
Quasi „Guerilla-VR-ing“…
Aber nie versucht. Zu wenig ist wohl kein Problem, aber keine Ahnung was das teure Teil sagt wenn es statt 12V x 13,4V bekommt…
Außerdem weiß Ich nicht, ob die Teile nicht nach gewisser Zeit den Geist aufgeben (Billig-Akkus). So ein Anker-Pack besteht zumindest sicher aus Qualitätszellen.
Fahrräder parkt man (fast) überall. und es ist akzeptiert.
Auch anketten ist üblich.
Und wo machen das viele? An Laternen.
Wo man auch Nachts nicht wenig Licht hat.
Das verringert die nötige Solarfläche und Akkukapazität. Wenn das Naturlicht bei einschalten der Lampe, und das Licht der Lampe danach ausreicht, könnte man je nach Panelgröße und Qualität sogar ohne Akku auskommen. Theoretisch…
Evtl. kann das ja jemand ausrechnen. Wie groß muss eine gute Solarzelle für einen bestimmten Router sein. So dass dieser autark ohne Akku noch in der Dämmerung bis Einschalten der Laterne, und vom Licht der Laterne läuft.
Panel auf dem senkrechten Blech/Brett dass das Dreieck verschließt, bringt natürlich weniger Licht als wenn es nach oben gerichtet ist. Gerade in der Nacht (unter Laterne).
Ist aber auch auffälliger.
Ein Topcase für Fahrräder böte Platz für Technik und oben drauf Solarzellen, und ist weniger auffällig.
Das wäre das in den Medien damals erwähnte „in einer Laterne einen WLAN-Spot“, nur Guerilla.
Aber man nimmt auch Strom von der Laterne, zumindest nachts über das Licht der Laterne.
Das dürfte nicht wenig ausmachen.
Evtl. hat sich in bald 5 Jahren ja was getan was konkrete Techniktipps angeht.
Das WLAN-Gerät selbst, Akku, Solarpanel etc…
Speziell mit Fokus auf Kosten, und natürlich Hardware die man gebraucht kaufen kann (die auch mal verbreitet war, um nicht Monate zu warten).
Im einfachsten (aber nicht zwingend günstigsten) Plug-and-Play-Fall evtl. ein Powerpack, ein mobiler Repeater mit USB-Power, und eine Solarzelle mit USB-Power-out.
Ich meine gelesen zu haben, dass z.B. Anker-Power-Packs nicht laden wenn sie einen Verbraucher haben. Oder umgekehrt. Wäre hier natürlich ein ärgerliches Hinderniss.
Evtl. gibt es andere gute Hersteller wo das geht.
Hier hatte jemand das gleiche Problem:
Die Fahrräder sind noch das Günstigste…
Wenn man Strecke machen will, wäre das Repeating.
Und dafür wäre es dann natürlich gut wenn man zwei Richtantennen hätte.
Angenommen man will eine Straße entlang, eine Antenne nach hinten, eine nach vorne.
Mit Panelantennen hat man auch dazwischen mit dem Smartphone etc. noch Internet.
Natürlich wären Roller komfortabler was den Raum angeht (z.B. unter dem Sitz), aber mindestens €37,50 muss man pro Jahr für die Versicherung ausgeben.
Natürlich kann der innerlich Schrott sein, kapitte Bremsen etc. (sieht ja keiner), aber das kostet dann eben fix etwas…
Fahrräder sind da eleganter.
Und nehmen auch weniger Platz weg.
Was wären aktuell geeignete APs?
Geringer Stromverbrauch, passende Eingangsspannung (z.B. 5C, 9V oder 12V, perfekt für Akkupack 5V).
Und Powerbänke mit „Durchgangsladung“ bzw. „Charge Through“.
Oder doch besser was weniger „Plug-and-Play“?
Außerdem kann man die Teile theoretisch noch „überwachen“.
Dass man z.B. einen Alarm bekommt, wenn ein Rad bewegt wird. Hat ja eine Netzwerkverbindung.