TP-Link CPE210/510

Du bist mein Held! Vielen Dank dafür!

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Die Blumen darf ich an @Felix weiterreichen. Ich habe nur die Möglichkeiten durchprobiert.

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habt ihr mal diesen reset schalter am netzteil ausprobiert wenn man poe durchschleift? werden dann auch die durchgeschliffenen router resettet?

Tja tut es.
Denn zwangsläufig… so wie beim normalen Reboot (per Software) des ersten Routers:
Der Bootloader (oder ein anderes Init-Script) schaltet den GPIO20 aus, und damit ist der nachgeschaltete erstmal hart „aus“ mangels Strom, solange bis irgendein freundliches Script in der /etc/init.d ihm wieder Spannung durchschaltet.

Überlege ja auch mit dem ersten nächsten Gehält zwei anzuschaffen um zuverlässig die ganze Straße auszuleuchten - schade, dass man sich zwischen 2.4G und 5G entscheiden muss.

5GHz mit Freifunk Firmware wird sowieso schlecht möglich sein:

Stimmt, man vergisst es so leicht. Die 5G-Option ist also eher was um Strecken zu verbinden.

Naja, du kannst schon 5 GHz machen, nur halt nicht mit der Freifunk Firmware. Also quasi als verlängerter Arm eines bestehenden Freifunk-Routers mit einem Original Router per Kabel.
Für Mesh macht’s sowieso keinen sinn mit DFS, da Ad-hoc nicht so gut mit dem Channel Hopping klar kommt.

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Würde die Funkstrecke eigentlich in der Karte auftauchen, wenn die Originalfirmware verwende? Also wenn ich z.B. zwei 1043 an den Endpunkten aufstelle und die 510 dahinter mit Originalfirmware und verschlüsselter Transportverbindung?

Für mich logisch wäre:

Wenn du bei den 1043ern Mesh-on-WAN aktivierst und an die blaue Buchse jeweils einen 510 (Originalfirmware, Punkt-zu-Punkt-Übertragung), verhält sich das auf der Karte wie ein Kabel zwischen den 1043ern.

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Die Strecke hängt ja von den Koordinaten im Router ab. Wenn du da jetzt die Koordinaten von New York einträgst, dann mesht der auf der Karte halt einmal über den großen Teich.

Wenn ich es richtig verstanden habe sind da jetzt „limiter“ gegen völlig unplausible Koodinaten drin.
Ich habe z.B. letzte Woche meinen Router in Polen nicht auf die Rheinufer-Karte bekommen, obwohl er defintiv lief und auch in der Alfred-Liste auftauchte.

Joa, net mit’de Commander :stuck_out_tongue:

Wobei ich sie ein wenig aufgeweicht habe, damit die Router in Dublin mit drauf können :wink:

Hier funktionieren die 510er eigentlich wie ganz gewöhnliche „MedianKonverter“ im Sinne von 2,4 Ghz Huckepack auf 5Ghz, Für die AP-Router wird das transparent sein, sofern die CPE510 als Repeater laufen.

PoE Pass trough lüppt auch erstklassik, merci an „adorfer“ fürs testen/sharen:


Mit Blitz sieht man die LED´s leider nicht mehr :smiley: Lief auf Anhieb mit pasten der drei o.s. Konfigzeilen. Btw diese AP-Anordnung macht natürlich keinen Sinn, (Richtbeam ins Dach) aber als quick´n Dirty Test aufschlußreich. Leider habe ich keinen Dritten mehr um das weiter zu testen :wink: Wenn das Netzteil mit seiner grünen LED plötzlich rot leuchtet war es irgendwann zu viel Strom (jenseits der 80%… bzw zu viele CPE´s verkettet.

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ich habe einen CPE210 „schraubenlos“ bei jemandem montiert, wo keine Löcher gebohrt werden sollten.
Mit einem kurzem Rundholz („dicker Besenstiel“) wäre es auch mit weniger Kabelbindern gegangen. Aber im Endergebnis wäre es auch nicht anders geworden.



(Noch mit der Werks-Schutzfolie)

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Hast Du spezielle Outdoor-Kabelbinder (UV-beständig) genommen? Weil, ich habe meine Webcams ums Haus in den typischen Halogenstrahlergehäusen aus dem Baumarkt verbaut, und einen hat nur das als Fallsicherung entsprechend geführte Stromkabel vor dem Absturz gerettet, nachdem die Kabelbinder (deutlich dünnere als auf dem Bild allerdings) gebrochen waren (nach gut einem Jahr, Sonnenseite).

Sind die CPE besser als die Nanostations? Ich überlege aktuell um etwas zum zeigen zu haben etwa die CPE oder die Nanostations zu bestellen.

Es waren zumindest nicht die ganz billigen, solche ohne optische Aufheller etc.
Ausserdem hilft es meiner Erfahrung nach, wenn man sie nicht bis zum Abwinken anzieht, damit es nicht bei Frost zum Bruch kommt (meine platzen sonst gern im Winter weg)

Deutlich.
Wie eine NSM2, nur doppelt so viel CPU, doppelt so viel RAM, doppelt so viel Flash, doppelt so starkes Netzteil (was auch eine zweite Station am Slave mit „durchziehen“ kann.
Nur die Mounting-Options sind seitens „3rd-party-Brackets“ noch etwas eingeschränkt.

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Also lieber ein CPE210 statt eine Nanostation kaufen?

Also falls mal jemand die HF der CPE210 mit vermessen lassen kann, hätte man da auch eine vernünftige HF-Aussage. Ich weiß von mindestens EINEM Freifunker der auch AFU ist, und bei sich die BNetzA die AP´s durchmessen lies. Da waren die Ubiquitis wohl super, aber wie o.s. ist der Rest etwas in die Tage gekommen, fürs gleiche Geld.