Troisdorf - Regionalitätsfragen an den Vorstand

Wir sind eine entstehende Community in Troisdorf und sind in Sachen Freifunk quasi auf der Suche „nach einem Zuhause“.

Ich hatte in einer Mail an die Kontaktadresse des Vereins meine Fragen gestellt und @eskorte hat mich gebeten, die Fragen hier im Forum zu stellen, damit die Antworten nicht verloren gehen.

Geographisch ist Troisdorf vom Freifunk-KBU umgeben, aber wir fühlen uns da nicht so gut aufgehoben.
Da wir begonnen haben, Freifunk in Troisdorf anzuschieben und fürs erste ein Projekt in der Fußgängerzone umzusetzen suchen wir entsprechende Unterstützung.

In wie weit sieht sich der Freifunk Rheinland e.V. für das Troisdorfer Gebiet und den Freifunk in Troisdorf zuständig?
Kann/möchte der Verein die Troisdorfer Community unterstützen, wenn ja, wie?

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Hallo Reka,

ich spreche zwar nicht für offiziell für den Verein bin aber so irgendwie seit Anfang an dabei und kann deswegen ein bisschen erläutern.
Grundsätzlich und bevor es irgendwer in den falschen Hals kriegt; Der Freifunk Rheinland e.V. sowie die KBU Freifunker arbeiteten schon seit längerem zusammen, sei es in Form von gemeinsamen Veranstaltungen oder Wissensaustausch. Trotz struktureller Unterschiede verfolgen wir ja das gleiche Ziel und unterstützen uns bei Bedarf gegenseitig. Das ist gut und soll auch so bleiben.

Grundsätzlich gibt es beim Freifunk Rheinland e.V. keine Vorgaben für regionale Zuständigkeiten und Ausbreitungsgebiete. Das ist den Communities komplett selbst überlassen. Wenn eine Community sich einem anderen Verein/Organisation anschließen möchte, dann kann sie es halt machen.

Innerhalb des Vereins haben wir ja die Domänen (Ruhrgebiet, Rheinufer, Möhe, Wupper). Auch diese haben keinen verpflichtenden Charakter und trotz Flussbezeichnungen keine regionale Verbindlichkeit. So funken z.B. die Freifunker aus Mönchengladbach und Krefeld in der Ruhrgebietsdomäne und die Freiunker aus Witten in der Rheinufer Domäne. Wichtig ist nur, dass sich die lokalen Communitys auf einen gemeinsamen Weg einigen sollten und dort wo es vielleicht Konflikte gibt, miteinander Absprachen treffen.

Wenn ihr nun in Troisdorf ein Bestandteil einer Domäne des Freifunk Rheinland e.V. werden wollt, weil ihr euch damit besser fühlt, klar spricht nichts gegen.

Auf die Frage, wie der Verein euch unterstützen kann, kann ich sagen.
Mit Wissen, Erfahrung, Infrasturktur und finanziell. Das sind eben die Ziele des Vereins, darum haben wir uns so eine Struktur eben ans Bein gebunden. Als juristische Person kann der Verein für euch zB Spenden annehmen und Spendenbescheinigungen ausstellen.

Sucht euch einfach eine Domäne aus, greift euch Router und Firmware und legt los. Wenn du/ihr Unterstützung braucht, scheut euch nicht davor auch zu fragen.

Hoffe dir ein bisschen geholfen zu haben.

Grüße
Lukas

@Reka: Ich habe mir mal erlaubt, das Betreff anzupassen.

Wobei ich da einen Bekannten aus Frechen habe, der in Düsseldorf arbeitet und in Frechen wohnt… der fühlt sich auch etwas hin- und hergerissen. (Und jetzt bitte keine alten „KvsD“-Kamellen)
Dem habe ich gesagt: Wenn Du daheim auch einen hinstellen willst, dann stetze ihn auch ins Rheinufer, dann sparst Du Dir ein Mailinglistenabo…

Und prinzipiell gibt es dann ja auch noch die Parallelveranstaltung „Freifunk NRW“, mit einer „sehr speziellen“ örtlichen Verteilung.

OT: Böse Menschen würden behaupten „Konkurrenz belebt das Geschäft“.
Ich sage: Monopole helfen selten weiter. (Hoffentlich muss ich jetzt keine 10€ für das GesinnungsstraftäterInnen-Personalausweisersatzdokument bezahlen, weil ich damit das Gewaltmonopol des Staates in Frage gestellt haben könnte.)

Darf man fragen, warum Troisdorf sich bei KBU nicht gut aufgehoben fühlt? Vielleicht lesen hier auch andere KBUler mit. Wie sieht man denn die mittlere bis fernere Zukunft auf beiden Seiten? Mal angenommen, Troisdorf und KBU wachsen weiter und Rheinland dehnt sich nach Süden aus, ist da vielleicht angedacht zu „fusionieren“? Hätte das Vorteile oder Nachteile, finanziell und technisch?
Mein Freifunk-Experimentierrouter steht im Königswinterer Gebiet und ist dort zur Zeit so ziemlich der einzige. Nun stelle ich mir die Frage: KBU? Troisdorf? Ganz eigene Community gründen? Wo steht KBU in technischer Hinsicht und finanzieller Ausstattung?

Du könntest mal eine Anfrage an den Vorstand des C4 stellen, ob es nicht möglich wäre mit dem Freifunk Rheinland zu fusionieren. Das könnte dieses Problem lösen.

Allgemein bin ich für eine Fusion der Gruppen KBU, Troisdorf und Freifunk Rheinland um besseres Roaming bieten zu können. Das ständige Gewechsel zwischen den SSID ist ein unzumutbarer Mehraufwand. Vorallem für neue.

Wie @Reka fühle auch ich mich bei den kbu-lern nicht wirklich willkommen, obwohl ich noch nie auf einem der Treffen war…

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Nichts Durcheinanderbringen! Troisdorf ist in Freifunk Rheinland! Wir sind nichts eigenständiges!

Ich hatte vor, das Thema Freifunk im Troisdorfer Stadrat einzubringen. Leider fand ich niemanden der Know-How-Träger, der Interesse hatte, an einem Konzept mitzuwirken.
Mit einem der führenden Verantwortlichen habe ich Kontakt aufgenommen und meine Idee, das Thema beim Troisdorfer Bürgerhaushalt vorzuschlagen, skizziert. Ich erhielt eine Antwort voller Bedenken und „Bremsklötze“.
Bis zur Aussage, Freifunk-KBU könne keine Spenden annehmen.
Wenn ich dann noch sagte, ich habe Kontakt zu einer Fraktion im Stadtrat, war das gar schlecht angesehen, weil man der Meinung ist, dass sich die Politik aus Freifunk heraushalten sollte.
Als @Maltis auf der ML Unterstützung für einen Antrag im Landtag warb, bekam er extremen Gegenwind.
Auf der ML des FFRL war das kein Problem :wink:

Für eine einheitliche SSID wäre keine Fusion notwendig. Die SSID-Diskussion wurde kürzlich auf der KBU-Mailing-Liste geführt und man hat sich gegen „Freifunk“ entschieden. Aber auch innerhalb des Freifunk Rheinland benutzen nicht alle die SSID „Freifunk“.
Technisch sind KBU und Freifunk Rheinland weit auseinander, weil KBU nicht mit Gluon arbeitet.

Die Treffen finden bei KBU immer an einem Donnerstag statt. Wer donnerstags nicht kann, hat keine Chance.

Zum SSID-Wechsel gibt’s bereits einen anderen Thread
(Und religöse Überzeugungen)

Meiner Meinung nach kann man auch mehrere Domains gefahrlos auf der gleichen SSID betreiben, selbst bei regionaler Überlappung. (Und: einheitliche SSID „Freifunk“ für alle Domains/Community würde ein deutliches Plus für >95% der NutzerInnen bringen. Aber wie gesagt: Das ist meine Meinung, andere Menschen haben eventuell eine andere.)

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Hallo zusammen,

da @Reka un @Imperator haben ein paar Punkte angesprochen, zu denen ich gerne Stellung nehmen möchte. Wir ihr ggf. wisst, engagiere ich mich sehr viel für Freifunk-KBU und bin Mitglied im Freifunk Rheinland. Rekas Äußerung „einem der führenden Verantwortlichen“ bezieht sich wahrschinlich auf mich.
Leider ist meine Antwort eine Wall-of-Text geworden. Sorry dafür.

1. KBU vs. FFRL e.V.

KBU ist eine Freifunk Community wie bspw. Möhne oder Wuppertal. Der FFRL e.V. ist ein gemeinnütziger Verein der Freifunk(-Communities) unterstützt. Freifunk communities sind häufig lose() Gruppen von Menschen, die sich dazu bekennen eine eine Freifunk-Community zu bilden. Angehörige von KBU sind bspw. Mitglieder im FFRL e.V.
Historisch gesehen arbeiten wir in KBU (= Köln-Bonn-Umgebung) eng mit anderen Communities (insb. Düsseldorf) zusammen. Beispiel: Die Idee ein gluon () basiertes Freifunk-Netz aufbauen haben @nomaster und ich bereits seit WCW NRW 2012 häufiger diskutiert.
Dazu kommen u.a. sehr erfolgreiche Stände auf der FrOSCon oder der Aufbau des Freifunk-Netzes in Arnsberg. Gleichzeitig fördert der FFRL e.V. auch KBU. Seit Jahren haben wir (=KBU) einen Fallback-VPN-Link über uns (=FFRL e.V.) ins Internet (
).

2. Freifunk vs. CCC

Der CCC (mit seinen Erfas) wirkt schon länger als Brutkasten für Freifunk-Projekte. Der 30c3 und zuletzt der 31c3 wirkten als Katalysator in der Freifunk Community. Viele Communities nutzen bspw. Räume und Infrastruktur der vers. Erfa-Kreise.

An KBU ist evtl. besonders, dass wir von Anfang an ziemlich nah CCC gebaut haben. Bspw. betreiben wir unseren Internet-Exit im CCC (RZ / AS), bekennen uns dazu ein Teil des C4 (Chaos Computer Club Cologne) zu sein und haben einen Projektantrag an den CCC e.V. gestellt.

Als Projekt des C4 e.V. verwirklichen wir mit KBU ein Vereinsziel (Bildung) beispielweise durch Durchführung des Projekts u23 oder indem wir Freifunk-Treffen im Stil von Erfahrungs-Austusch-Kreisen durchführen, zu denen jede / jeder kommen kann. KBU ist vom Selbstverständnis ein Teil des C4 e.V. und kann daher über den C4 e.V. Spenden annehmen und Geld ausgeben soweit es dem Vereinszweck des C4 e.V. entspricht und von den Mitgliedern des C4 e.V. akzeptiert wird.
Beispiel: Fahrtkostenerstattung zum Space-Mission Geekend in Arnsberg.

3. Wie macht man Freifunk

(a) Mit dem FFRL e.V.
Der FFRL e.V. verwaltet Geld, Analgevermögen und Infrastruktur. Er fördert damit Freifunk-Projekte nach seiner Satzung. Wer davon profitieren möchte stellt Anträge / Anfragen.
Wichtig: Der FFRL e.V. entscheidet nur darüber was er fördert - nicht was Freifunk „ist“. Es gibt Freifunk-Communities die nicht durch den FFRL e.V. gefördert werden (Beispiel: Wifi Frankfurt a.M., die afaik nie einen Antrag gestellt haben)

(b) Mit KBU / Düsseldorf / Möhne usw.
Begeistert die Menschen dort für Eure Ideen. Es gibt idR keine Stelle (Vorstand o.ä,) die über eine Zusammenarbeit entscheidet. Kommt zu den Treffen und bringt Euch ein.

(c) Als neue (1-Personen?) Community
Sucht Euch / such Dir eine Community in deiner Nachbarschaft (oder online) mit der Du gut ausskommst und arbeite mit. Viele Communties sind davon begeistert den Freiffunk-Gedanken weiter zu tragen und Starthilfe zu leisten.

Denkt daran: Freifunk lebt davon, dass Menschen zusammen arbeiten. Kleinkriege helfen nicht.

4. Meine (ganz persönliche) Meinung zu Freifunk in Troisdorf

Ich finde es gut, dass in Troisdorf ein größere Freifunk Netz entsteht. Mich freut es, wenn Du -@Reka - in Wupertal Menschen findest, mit denen Du gut zusammenarbeiten kannst.

Ich finde es schade, wenn in Troisdorf zwei Communities exisieren, die nicht miteinander zusammenarbeiten wollen und technisch inkompatible Netze betreiben.
Soweit ich weiß, exisiteren im Bereich Troisdorf / Sankt Augustin einige Nodes im KBU-Netz - die Menschen dahinter solltet Ihr mit uns Boot holen.

Zwei Aussagen möchte ich gerne direkt kommentieren

[quote=„Reka, post:13, topic:830“]
Mit einem der führenden Verantwortlichen [von KBU] habe ich Kontakt aufgenommen und meine Idee, das Thema beim Troisdorfer Bürgerhaushalt vorzuschlagen, skizziert. Ich erhielt eine Antwort voller Bedenken und „Bremsklötze“. [/quote]

Du hast mich kontaktiert. Es gibt bei KBU keine „führenden Verantwortlichen“. Ich habe Dir sachlich erläutert, welche Hürden ich bei Deinen Pläne sehe und konstruktive Ideen vorgeschlagen. Wenn Du mit mir persönlich nicht klar kommst. ist das vollkommen ok. Ich habe aber nur mich persönlich und nicht für „KBU“ gesprochen.

[quote=„Reka, post:13, topic:830“]
Die Treffen finden bei KBU immer an einem Donnerstag statt. Wer donnerstags nicht kann, hat keine Chance. [/quote]

Du musst die Menschen, mit denen Du bei Freifunk zusammen arbeiten willst, zugehen und für Deine Ideen begeistern.
Du hast Deinerseits einen einzigen Termin für ein gemeinsames Treffen alternativlos angeboten. Du warst Dir einer Terminkollision von Anfang an bewusst hast mehrere Bitten um einen Alternativtermin abgewimmelt.
Du hast Dir keinerlei Mühe gemacht, einen anderen Termin zu finden - bspw. in anderer anderen Runde oder an einem anderen Ort.
Gleichzeitig stellst Du Dich hier als chancenlos, d.h. als Opfer da. Das ist Quatsch.

5. Dinge die eher nicht passieren###

  • Der FFRL e.V. und KBU werden fusionieren
  • Der FFRL e.V. und der C4 e.V. werden fusionieren.
  • Communities müssen sich als Vereinen organisieren (ausgn. Änderungen in der Rechtslage)
  • E.V. werden außerhalb ihres Vereinszwecks tätig.

Gruß,
Jan

() Irgendwie kreativ-anarchistisch
() Damals hieß es noch gluon, sondern lief als Technik / Firmware von Freifunk Lübeck.
(
) Den wir glücklicherweise noch nie benutzen mussten. :smile:

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Ich bin völlig neu in dem Feld, aber
ich mische mich trotzdem einmal ein, weil es bei mir wohl eine
ähnliche Problematik gibt: Konkurrenz und Abgrenzung statt
Zusammenarbeit bei angrenzenden Gruppen.

Nachdem ich von Freifunk gelesen hatte
und die Idee an sich mir gefiel und ich auch einige Ressourcen habe,
aber wenig technische Kenntnisse, bin ich auf
https://freifunk-nrw.de/ gstossen.
Aber: Was finde ich unter „Mitmachen“
?

„Zunächst wird man Mitglied im
Verbund freier Netzwerke NRW.“ … „Antrag auf
Mitgliedschaft Verbund freier Netzwerke NRW e.V.“ … „Folgende
Communites gibt es bereits: …“

Also M;Mitmachen nur, wenn man
Vereinsmitglied wird, ist nicht das, was ich gesucht habe und was
m.E. der Idee im Kern widerspricht.
Vereinsmitgliedschaft als Voraussetzung
für Freiheit ist wohl ein Widerspruch.

Hinzu kam, die angegebenen Communities,
hier: Wermelskirchen, existieren nur auf dem Papier. Emails blieben
ohne Antwort.

Also habe ich weiter gesucht und bin
auf KBU gestoßen, und dort gab es Hilfe und Know How, ohne
Mitgliedsschafts-Zwang. Also Router bestellt, Firmware aufgespielt
und aktiviert.

Dann bin ich darauf gestoßen, dass ich
aber mit Standort Burscheid-Hilgen zwischen zwei
Freifunk-NRW-Bereichen sitze, und die untereinander nicht
kommunizieren (können).

Das zeigt m.E. Probleme auf:

  1. Privatleute können nur schwer zum
    Mitmachen gewonnen werden, weil die psychologische Hürde
    „Vereinsmitglied werden und BeitragsVerpflichtung eingehen“
    Für all jene zu hoch ist, die einfach nur unverbindlich mit machen
    wollen, weil sie die Idee an sich gut finden.

  2. mangelnde Kompatibilität und sich
    bereits jetzt abzeichnende (partei)politische Involvierung fördert
    nicht die Idee, sondern das „Wichtigkeitsgefühl“ der
    Aktivisten, mit dem bei Menschen üblichen Trend, dass irgendwann die
    Sache/Idee auf Platz 2 Rückt und die eigene Profilierung auf Platz 1
    und damit verstärkte Abgrenzung und Konkurrenzdenken.

D.h. als oberste Priorität muss die
Verknüpfungsmöglichkeit zwischen den Systemen und die Möglichkeit
für Jedermann, ohne irgendwelche Bindungen, einfach durch Aufstellen
eines Routers, sich zu beteiligen. Das muss sich auch in den Karten
und Nodelisten widerspiegeln. D.h. grenzübergreifende Listen/Karten
mit allen Nodes, gleich, welche Zugehörigkeit, und eine
Verbindungsmöglichkeit zwischen diesen.

Dem Anwender ist es egal, wo er sich
einlinkt. Aber es darf nicht sein, dass mein Nachbar eine Router
aufstellt, sich beteiligt beim Freifunk und mein und sein Router dann
nicht zusammen können und jeder seine eigene Karte/Liste hat, wo
jeweils der andere nicht aufgeführt ist.

Wenn das nicht gewährleistet werden
kann, werden „Terrotorien“ entstehen, ähnlich einer
Kleinstaaterei, mit jeweils eigenen Bestimmungen / Möglichkeiten /
„Gesetzen“, und daraus sich neue „Herrschaftsstrukturen“
entwickeln, die die Idee von „Frei“ konterkarieren.

Klaus

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Holla Jan,

ich habe versucht, meine persönlichen Einschätzungen hier zu schildern, ohne jemanden, insbesondere dich, anzugreifen.
Vielleicht wäre anstelle der Bezeichnung „Verantwortlicher“ eher „Schlüsselfigur“ passender, die stellst du bei KBU sicher dar.

Ich glaube, jetzt verwechselst du mich :wink:
An eine solche Situation kann ich mich erinnern, als es um einen Vortrag bei der TroLUG ging.

Wie auch immer, es haben sich nun einige Freifunker in Troisdorf zusammen geschlossen. 3 Nodes sind bei KBU, 3 noch in Rheinufer, die restlichen laufen bereits mit der neuen Troisdorfer FW, die es ja erst seit wenigen Tagen gibt. Ich bin zuversichtlich, dass wir alle unter einen Hut bringen werden :wink:

man lese hier mal

das betrifft den „Verbund freier Netzwerke Nordrhein-Westfalen e.V.“ und hat mit dem „Freifunk Rheinland e.V.“ (sowie mit dem hier angesprochenen Freifunk-KBU) und meiner Anfrage hier nichts zu tun.

sorry, ist was verwirrend, zumal bei „Verbund freier Netzwerke Nordrhein-Westfalen e.V“ automatisch unterstellt wird, das sei der Dachverband.

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Hallo,

Sorry, ja. Die Einladung kam von Guglielmo. D.h. konrekt, Du hast nie zu einem gemeinsamen Treffen nach Troisdorf eingeladen - an einem konkreten Termin zu einem Wochentag Deiner Wahl? Oder ging irgenserd etwas unter?

Unsere Kultur ist eigentlich dass jeder über die Mailingliste einladen kann - wann und wo er möchte. Manchmal läuft es dann auf einen spontanen Abend im Pawlow oder so aus…
Chancenlos bist Du dabei definitiv nicht.

Gruß, Jan

Nein, der „Freifunk Rheinland e.V.“ hat -ausser dass er auch Freifunk betreibt- nichts mit dem Freifunk-NRW zu tun.

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