auf der ALFRED Seite der Domäne Möhne fällt mir immer wieder auf, dass unzählige Router eine sehr kurze Uptime haben. Das betrifft auch FF Router, die im Schnitt meist nicht mehr als 5 Clients haben. Ist hier ein auto-reboot implementiert? Ich kann in diesem Zusammenhang nämlich nicht glauben, dass es an hoher Client-Zahl und damit einhergehendem Speicherverbrauch liegt…
Zudem meckert die ALFRED Seite, die property „addresses“ könne nicht gefunden werden - ist hier „der Techniker informiert“?
Das Problem ist die große Domain.
Also zu viele Router, zu viele Clients.
Das gibt beständigen route-advertisments, die dann vom gluon mit dhcp-script-Aufrufen (shellscripts!) bearbeitet werden.
Und Geräte mit 32MB Ram, die bis zu dem Moment noch 17MB RAM frei hatten bei denen schmilzt das dann rapide weg… irgendwann (wenn das script 10 oder 20 mal simultan läuft), dann ist halt RAM „alle“ und die Kiste wird vom watchdog kalt gestartet.
Man kann sich jetzt drüber streiten, wer die Schuldigen sind:
zu große Domain
zu viele Clients (die sich zu häufig neu verbinden)
IPv6-Nutzung (meisten Leute kämen auch mit IPv4-only aus)
schlechte Implementation des DHCP-Scripts in Gluon
Eliminiere eines von den 4 Punkten und das Problem ist „gelöst“.
Stimmt, da fällt das mit den geringen Uptimes/Reboots nicht so auf, weil man sich manuell durch alle Knoten wühlen müsste. Oder zumindest durch sehr viele, bis einem das auffallen würde.