Entweder du stellst sie nahe genug zusammen, dass sie sich per Wlan ordentlich verständigen können („grün“ gibt es nur für wirklich hervorragende Links). Oder Du verbindest sie mit dem gleichen WAN (enweder an den gleichen Switch, oder irgendeine Form von realem oder virutellen Netzwerkkabel), dazu musst Du dann aber in diesem Fall noch das Mesh_on_Wan anschalten.
Der gruene Strich stellt im Allgemeinen einen WLan Mesh dar. Haben dann beide Router mindestens einen Uplink aktiv, so hast Du eine redundante Anbindung an die Wolke
Bei einem grünen Strich haben sich zwei Router „vermesht“, also herausgefunden, dass sie beide Freifunk machen und zusammenarbeiten können.
Ich glaube, ein dünner grüner Strich ist eine „unbewertete“ Verbindung und ein dicker, farbiger Strich eine ausgetestete Verbindung. Je grüner, desto besser. Rot nicht so gut.
Die Ausfallsicherheit kriegst du hin, indem du in Funkreichweite kommst. Da die Router nicht alle Internet brauchen, kannst du auch mit ein paar strategisch richtig platzierten Routern eine entsprechende Brücke bauen.
„dünner Strich“: Link funktioniert nur in eine Richtung
„dicker Strich“: bidirektionaler Link
grün: geringer Paketverlust,
gelb: noch brachbare Verbindung
rot: eigentlich kaum noch unbrauchbarer Link.
Und ja, die Kriterien sind noch lax:
Der angezeigte Wert (beim Mousehover) berechnet sich afaik auf 1/x % verlust.
Wenn also dort „1.8“ steht, dann bedeut das 45% Paketverlust!
(Gemessen wird mittels der Aussendung von sogenannten OGM-Paketen. Also faktisch Broadcast-Pings, die nicht beantwortet, sondern nur anhand ihrer Folgenummern gezählt werden. Anhand der fortzählung der Paketfolgenummern erkennt der jeweile Empfänger, wieviele er jetzt evtl. schon verpasst hat.)