Mein Totschlagargument: Niemand zwingt sie das zu tun. Mit oder ohne Versicherung.
Das nun das „ach was ich alles tue, ganz umsonst … wenn ihr böse Sachen sagt, dann geh ich halt wieder“ Gejammer losgeht, ist mir schon klar.
Weicheierei…große Fresse und arrogant auftreten wie Bolle und wenn Gegenwind kommt, rumweinen oder was?
Wenn ich schon das hier von @pberndro aus dem Protokoll lese:
adorfer: gab es Vorkommnisse, die die Veranlassung gegeben haben, dass der Verein nicht mehr genannt werden soll?
Antwort Reiner: Nein, es gab keine Vorkommnisse in der Vergangenheit, dies ist eine proaktive Entscheidung gewesen. > Antwort Philip: Der Verein wächst, Änderungen sind > entsprechend generell auch dem Wachstum geschuldet und bedürfen keiner > detaillierteren Erklärung.
Nullaussage + Größenwahn
Dann geht mir der Hut hoch.
Herr @pberndro, das erzählen dir die Mitglieder ob das einer detaillierten Antwort bedarf und wenn dich einer vernünftig fragt, antworte auch vernünftig.
Was glaubst du eigentlich wer du bist?
Ja man brauch bestimmt eine NSA und behördensichere Vereinsverwaltungssoftware.
Das ist ein „stinknormaler Verein“: https://freifunk-rheinland.net/mitglied-werden
Jedenfalls verwaltungsmäßig.
Das habe ich nicht geschrieben.
Ich „mache“ genug und habe genug gemacht, Freifunk ist klasse.
Ich kann durchaus A von B unterscheiden.
Ich mache nur hier nichts mehr, weil mir die Intransparenz und Arroganz von einigen auf den Sender geht.
Ein Vorstand muss meiner Meinung nach u.A delegieren können. Dinge ins Rollen bringen . Die richtigen Leute an den richtigen Platz setzen.
Und … vor allem … seine Mitglieder informieren … immer und dauernd.
Und nicht mit nichtssagenden, arroganten Antworten die Leute frustrieren.
Wir reden jetzt gerade von einer Vereinsoftwarelösung + automatisches ? importieren eines Anmeldeformulars.
Und dazu ist die Vereinsführung seit Monaten? nicht in der Lage, obwohl die Schatzemeisterin das fordert, damit sie arbeiten kann?
In einer Umgebung wo 100te Technik- und Programmieraffine Leute rumhängen!?
Wollt „ihr“ mich (uns) verarschen?
Das beleidigt meine Intelligenz und nicht nur meine
Genauso wie der Quatsch mit den Sitzungsprotokollen, die auch monatelang? eingefordert wurden.
„Da läuft was falsch …“
Ach was ? Echt jetzt ?
Sach nicht sowas
Wenn der Verein gar keinen Vorstand mehr hat, dann ist halt doof.
Wenn wir genug Reservekandidaten haben ist das aber von mir aus in Ordnung.
Die Frage wurde doch im Nachhinein ausführlich beantwortet…
Genau das als Beispiel zu nennen ist irgendwie unsachlich.
Mir gings nicht um irgendein Aluhutgedöhns sondern primär darum, dass von außen über die Anforderungen der Verwaltung gemutmaßt wird.
Eine vernünftige Anfrage an den Vorstand wäre jedoch, welche Anforderungen in ihrer Sicht genau gegen ein Vereinsverwaltungssystem von der Stange sprechen. Dann hat man wieder eine Grundlage auf der man gescheit miteinander debattieren kann.
Warum muss man da anfragen?
Das müssen „die“ von selber erklären, bzw. genug Interesse haben, um zu begreifen, dass da Erklärungsbedarf besteht.
Auch DAS gehört dazu.
Beispiel :
Wenn ich als Vereinsvorstand eine Toilette für 25.000 Euro bauen lasse, muss ich VON SELBER erklären, dass die daswegen so teuer ist, weil sie z.B. behindertengerecht ist oder sein muss.
Und aus dem Verlauf hier sollte jedem im Vorstand nun klar sein, dass da mitlerweile kaum noch einer versteht, wo verdammt nochmal das Problem ist.
Ich kenne @Doris nicht aber sie macht einen sehr lieben, engagierten und vor allem GEDULDIGEN Eindruck.
Dann noch das eigene Statement von Ihr „sie wäre zu schwach, das einzufordern“.
Das macht mich wütend, richtig wütend.
Wieso muss eine solche Frau bzw. engagierte Person das so einfordern?
Wieso wird sie anscheinend ignoriert?
Wieso entschuldigt sich keiner vom Vorstand und gelobt Besserung?
Ich resigniere nie.
Hier rennt man vor Mauern und dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Im kleinen Kreis kann man. nach wie vor, prima mit Freifunk arbeiten.
Nur bringt uns das alles nicht weiter. Der Job des Schatzmeisters ist nun mal undankbar. Er hat mit Freifunk praktisch nichts zu tun und muss buchhalterisch betrieben werden. Nein, FFRL ist kein Schützenverein, wo die Strukturen seit Jahren/Jahrzehnten gewachsen sind. Verschiedene Arten von Spenden, Bedarf der Communities, Bestellung von Hardware und Dienstleistungen,usw., das alles muss verwaltet werden. Wer von euch übernimmt die Aufgabe freiwillig und unentgeltlich?
Natürlich gibt es Verbesserungsbedarf bei der Vereinsführung. Immer im Rahmen des Möglichen wünsche ich mir mehr Kommunikation (regelmäßig Mumble), Prozesse für Standard-Aufgaben, Abstimmungen wo der Weg hingeht (Art der Virtualisierung, Serverbeschaffung), und Vieles mehr. Es muss von allen Seiten leistbar sein und wir müssen mitmachen. Wenn wir denn gefragt werden.