Vodafone Gigacube (LTE CPE)

Gibt es irgendetwas zu beachten, wenn man einen FF-Knoten per Gigacube von Vodafone mit dem Internet verbinden möchte?

Hat jemand Erfahrungen mit dem Gigacube?

hi,
nö gibt es nichts zu beachten.
schätze dein cupe wird x tage halten. einfach ausprobieren.
mfg
klemi

Ok, danke.

Jetzt habe ich noch eine Frage:

Kann man die SIM-Karte rausnehmen und in einem anderen LTE-fähigem Gerät benutzen?

Ja, kann man. Machen wir in der Firma so. Karte aus Gigacube läuft jetzt in einem anderen LTE-Device ohne Probleme.

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Hey,
habe (hatte) auch einen Gigacube an meinem Freifunk Router dran. Läuft alles gut, nur eine Sache wo etwas negativ ist. Das Datenvolumen. Habe den Tarif mit 50GB. Das reicht selbst für Freifunk allein keinen ganzen Monat. An meinem Freifunk sind im Durchschnittlich 2 bis 5 Personen pro Tag drinnen und das auch meist nur im vorbeilaufen. Verbrauchen also nicht Megagroße Daten. Aber der FF-Router sendet eben auch die ganze Zeit ins Internet. Vielleicht ist man mit den 200GB Datenvolumen besser dran :slight_smile:

MFG

O2 Free Unlimited für circa ~60€/Monat (je nach Rabatt) wäre eine Lösung. Dazu für 5€ in Monat gibt es jeweils eine extra Sim Karte. Gibt es auch als Monatsvertrag.

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Das schrieb @klemi80 ja schon und ist auch der Grund, warum von Mobilfunk ohne echte Flatrate i. d. R. abgeraten wird. Egal ob Kopplung auf Layer 2 (batman_adv) oder Layer 3 (OLSR, Babel, BMX6/BMX7, …), es findet ein kontinuierlicher Datenaustausch zwischen allen Knoten und dem Restnetz statt. Je nach Berechnungsvariante (eine oder beide Richtungen) und Grundrauschen ist das „inklusive Highspeed-Volumen“ früher oder später aufgebraucht. FTR, 0,1 MBit/sec „Grundrauschen“ entspricht ca. 33 GByte/Monat — das ist eigentlich nichts für einen kabelgebundenen, i. d. R. „flat“ berechneten, Zugang, aber zu viel für volumenbasierte Zugangsarten (sprich, in D, i. d. R. Mobilfunkzugänge).

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O2 Free Unlimited
erlaubt keine LTE Router

13 Im Tarif enthalten ist ein mobiler Internetzugang mit einer geschätzten max. Datenübertragungsrate für mobiles Surfen über LTE mit bis zu
225 MBit/s (im Durchschnitt 29,6 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 17,4 MBit/s) im dt. o2 Mobilfunknetz bzw. mit bis zu 50
Mbit/s (im Durchschnitt 23,6 Mbit/s; Upload bis zu 32 Mbit/s, im Durchschnitt 15,6 Mbit/s) für ehemalige Kunden der E-Plus Service GmbH &
Co.KG, die einmal automatisch auf o2 umgestellt wurden. Video-Streaming-Inhalte können bei drohender Überlast einer Funkzelle mit einer
Mobilfunk-optimierten Auflösung von bis zu 480p (SD-Qualität vergleichbar DVD-Qualität) übertragen werden. Der mobile Internetzugang
kann/ darf nur mit Smartphones, Tablets oder sonstigen Geräten genutzt werden, die eine mobile Nutzung unabhängig von einem permanenten
kabelgebundenen Stromanschluss ermöglichen (nicht z.B. in stationären LTE-Routern). Soweit erforderlich, führt Telefónica
Verkehrsmanagement-Maßnahmen durch, um den Verkehrsfluss in dem Ausnahmefall einer lokalen Netzüberlastung zu optimiere

Offtopic in: Dann hänge ich ein alten Smartphone per USB dran. Der Router wird 1x am Tag zum aufladen benutzt.

Mal Spaß beiseite: früher gab es Klauseln wie: VOIP verboten, Videos verboten, p2p verboten. Ob jemand das riskieren will bleibt es jeden überlassen und ich übernehme natürlich keine Haftung für. Ich zwinge keinem dazu. Jeder sollte eh die AGBs genauer lesen, selbst wenn die Sim Karte 1-2 Monate benutzt wird. Ich persönlich habe ich da nie was passieren sehen, und mit ein realistischen Durchschnitt in meiner Gegend bei gutem Empfang von ~7mbit bei o2, wird es mit den Petabyte über Mobilfunk sehr schwer.

In meine O2 Free Zeiten als DSL Ersatz habe ich nie über 80gb/Monat verbraucht.

Sowas wäre unnötig wenn wir uns nicht wie Kühe über Mobilfunk melken lassen. Sehe Tarife in Nachbarländer. Aber wir kriegen ja bald 5G…

Internet für Freifunk sollte am besten über feste Leitungen erfolgen. Mobilfunk ist da oft zu schwammig.

Offtopic out.

Ggf. eine echte Alternative zum GigaGube, auch wenn es den inzwischen mit bis zu 200 GB/Mo. DL gibt:

Da gibt es bis zu zwei zusätzliche SIM-Karten (sind dann einiges billiger), die man zeitgleich wohl auch in unterschiedlichen Einwahlknoten nutzen kann. GIbt es da bereits Erfahrungen?

Die Werbung spricht von echter Flatrate, die auch bei hoher Traffic garantiert nicht gedeckelt wird. Das klingt nach einem fairen Angebot, wenn man sich seitens der Telkom auch daran hält. (Schon klar, nur interessant, wenn es keinen VDSL vor Ort gibt und man mehr oder weniger seine Anwendungsfälle neben einem D1 LTE Mast haben würde. Mit passendem LTE-Router und entsprechender LTE-Antennen-HW könnten sich hier ggf. interessante Ansätze ergeben…) :slight_smile:

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DAs hat damit wenig zu tun.
Freifunk macht je nach L2-Domain-Größe etwa 70-250kBit/s Dauertraffic als Background-Noise.
d.h. da können pro tag auch 2GB an Traffic kommen, ohne dass nur ein einziger Client drin war.

Ja, ist so, kann man nicht sinnvoll änden. Es sei denn man splittet Domains auf „maximal 20 Knoten“…

Telekom betont: MagentaMobil XL ist kein DSL-Ersatz

Abseits dessen betont die Telekom, dass es sich um einen Tarif handelt, der vorwiegend für die mobile Nutzung gedacht ist und nicht den heimischen DSL-Anschluss ersetzen soll. Wer allzulange unbeweglich an der gleichen Stelle surft, soll von der Hotline angerufen und zu einem Festnetzanschluss beraten werden.
https://www.teltarif.de/telekom-magentamobil-xl-flatrate/news/71922.html

ja, da steht soll u.s.w., da steht etwas davon, dass man zu einem DSL-Anschluss beraten werden soll. Das ist alles klar, bloß wer würde auf so einen Tarif ausweichen, wenn es stationär einen echten VDSL-.Anschluss geben würde. Der wäre im Realfall sogar deutlich preiswerter zu haben, wenn es den denn vor Ort geben würde.

Ich denke, dass ist ähnliche Theorie wie weiter oben schon angesprochen. Mich würde interessieren, ob irgend jemand das schon einmal ausprobiert hat oder ob irgend jemand schon mal Probleme damit hatten, wenn er so einen Tarif schon mal über längere Zeit ordentlich ausgenutzt hat, gern auch via PN…

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Ja und ja
Wobei das dann je nach zellenlast gehandhabt wird.
Und auf 64k reingeregelt wird.

Bei einem unlimitierten LTE MAX-Vertrag? Hoppla.

Es steht ganz klar drin… Irgendwie so bei drohender Netzüberlastung blablabla

Sinngemäß behalten sich das wohl alle Netzanbieter zur Sicherstellung
des Betriebes ihrer Netz vor. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass
gerade T-Mobil im D1 Netz einen eigenen Kunden über länger Zeit auf
64 kBit deckelt. Da werden sicherlich vorher einige andere hinsichtlich
der bereitgestellten Bandbreite bluten müssen.

@windoof hast du denn ganz persönlich diese negativen Erfahrungen
gemacht oder sind das mehr oder weniger deine Gedanken dazu, was
die vielleicht tun würden, weil man sich das in den AGB’s vorbehält?