einige haben bestimmt gemerkt das unser Netz in letzter Zeit ein wenig Wackelt. Das liegt daran, das wir Versuchen den Supernodes l2tp beizubringen.
Dabei haben wir auf Kernel 4.2 die selben Probleme wie @phip mit Kernel Panics. Desswegen wird höchstwarscheinlich der Standard Kernel behalten, und wir Pushen per Alfred die verschiedenen MAC Adressen zur Map.
Ebenfalls werden wir unser Backbone auf GRE umstellen.
Weiteres folgt sobald wir eine Funktionierende Teststellung geschafft haben
Bei uns läuft alles rund mit SMP,Bat15,L2TP seid wir vom verstaubten Debian auf Ubuntu-Server mit 4.2 Kernel gewechselt haben
Habt ihr mal geguckt ob die Kernel Crashs aufhören wenn ihr CPU´s deaktiviert und nur noch 1 verwendet?
Bei Virtuellen Maschinen ist das ja eh wumpe, kannst ja im Hypervisor die Leistung hoch drehen.
LG
btw. Cyrus das Problem mit den Kernel Crashs trat bei uns auch mit dem 4.1bpo Debian Kernel auf,
es ist wohl auch abhängig von der anzahl der Nodes die sich in der Domäne tummeln
Hmm um was für eine Virtualisierung handelt es sich denn?
Ich glaube das euer Problem eher daher kommt, evtl beißt sich der Gast-Kernel mit irgendwas auf dem Host System.
Wir haben zwar auch alle 1-2 Wochen auch mal Kernel Panics, aber die Systeme Rebooten dann direkt (Reboot on Panic)
Wie oft kommt das bei euch denn vor?
Also ist SMP aktiviert, ich weiß zwar nicht warum, aber es hat bei uns auf Virtualisierten Maschinen immer zu Problemen geführt mit Bat15. Bei uns liefen die unter VMWare ESX 5.5 / 6 und auch auf HyperV.
'nosmp' and 'maxcpus=N'
(Only when __SMP__ is defined.) A command-line option of
'nosmp' or 'maxcpus=0' will disable SMP activation entirely;
an option 'maxcpus=N' limits the maximum number of CPUs
activated in SMP mode to N.