2 Anliegen habe ich und brauche da mal etwas Hilfe.
1.:
Ich möchte gern den FF in unsere Schraubebude bringen.
Dort existiert kein Internetanschluss.
in einer Entfernung von von rund 536m ist ein FF Point in einer Kindertagesstätte.
Kann man den evtl. anzapfen und dann an der Schrauberbude verteilen?
2.:
FF bei mir zuhause.
Mein Gedanke dazu:
outdoorRouter aufs Dach an den Antennenmast.
Lan dann per P-Lan nach unten bringen.
Problem bei mir: hab nur 6000er Leitung.
nun sind aber in meiner nähe am Rathaus in Kaarst 2 FF Points.
der:
Leaflet | Data CC-BY-SA OpenStreetMap
ffc4e984be1bbc-m3Kaarst
und der:
ff30b5c2bd0f68
Ich hoffe, man kann mit den Angaben was anfangen und mir paar Infos geben.
Ich sehe gerade, das der Tittel geändert wurde. nur „indoor“ is nicht ganz richtig.
ich will ja mit der Antenne schlussendlich aufs Dach.
Oder verwechsel ich da was?
Ich würde gern im Vorfeld testen, ob VPN-Uplink bis hier zu mir überhaupt strahlt und ich hier Empfang habe bevor ich da teures Equipment kaufe
Nur wie mach ich das am einfachsten ohne großen Aufwand?
Das Problem ist nur, um aufs Dach zu kommen, oder zumindest an das Dachfenster, muss ich durch eine Mieterwohnung. Diesen will ich natürlich nicht unnötig überstrapazieren.
Da geht es doch um über 500m jeweils, oder? Das wird nichts ohne gerichteten Funk irgendeiner Art, es wird also immer auch an der Gegenstelle etwas gebaut werden müssen. Irgendeinen Freifunkrouter in solcher Entfernung wird man nicht brauchbar erreichen, egal was man selber baut. Wenn das ganze dann dazu dienen soll, den Internetzugang einzusparen, muss man erst recht mal rechnen, denn all die Hardware, die man verbaut für so eine Verbindung ist ja auch nicht gerade billig.
@garage-kaarst, ich hatte das so verstanden, dass du bei dir Zuhause auch die Möglichkeit hättest, etwas auf’s Dach zu bauen, deswegen hatte ich das geschrieben.
Über die Entfernung wird es schwierig, eine stabile Verbindung mit einem Freifunkknoten aufzubauen, u. a. weil dazwischen vermutlich weitere 2,4 GHz-WLANs liegen (Hidden-Station-Problem), zumal das Signal ja nicht gerichtet abgestrahlt wird. Eine Richtfunkstrecke wäre, sofern möglich, deswegen die beste Lösung.
ich habe es so verstanden, als dass es sich bei der Deiner Gegenstelle um einen „normalen unbekannten Freifunkrouter“ handelt.
Das ist dann mit etwa 90% ein 841er, der irgendwo drinnen im Regal steht, meist noch nicht mal in der Nähe der Fensterbank.
Daher ist die Aufgabe nun, einen stabilen (nutzbaren) Meshlink mit einem völlig unoptimierten Indoor-Knoten aufzubauen.
Über eine Distanz von 500m ist das eine echte Herausforderung, egal was Du bei Dir lokal auf’s Dach baust.
nöö, die Gegenstelle die ich meine, werden mit 2 CPE 210 betrieben.
ich hab was dazu gefunden:
ging das aus den Links nicht hervor?
Ich hab in der Sache FF noch nicht den völligen Überblick, sorry.
Edit:
Ich war auch mal so frei, und hab auch mal geschaut ob ich die CPE,s finde.
Einen konnte ich endecken, leider den für mich evtl. relevanten nicht.
Wollte mal sehn, ob man da Sichtkontakt hinbekommt.
Und selbst wenn es nicht tut und man das Zeug gekauft hat: Die UBNT-Geräte sind wertstabil, d.h. man bekommt sie -wenn man sie bei einem günstigen Anbieter gekauft hat- für fast (10% Abschlschlag) den „regluären Amazon-Kurs“ wieder gebraucht verkauft, selbst Monate später.