Ich wäre immernoch dafür, die Domains in einem Admin-pool zu betreiben.
Das vermeidet auch, Räder ständig doppelt zu erfinden, weil jeder seine einigenen Monitoring-Scripts baut.
Also die CPU-Auslastung auf den Supernodes ist ja jetzt quasi halbiert. Daher würde ich vorschlagen dort einfach eine zweite Instanz zu installieren. Da wir ja Resourcen sparen müssen, sollten wir die vorhandene Hardware nutzen. Quasi wie es momentan in Wuppertal der Fall ist.
So können wir eine Besserung der Situation zeitnah realisieren.
Dafür müssten wir wohl die Ansible Playbooks ein wenig anpassen und modularer machen
Zum Thema Monitoring: Da setzen wir jetzt auf Zabbix, der Map Server ist da gerade die Testinstanz für die Monitoringscripts (Batman Neighbors, Version usw werden geloggt)
Monitoring wäre wichtig, sich nicht auf die prinzipbedingt unzuverlässigen alfred-Daten zu verlassen, sondern sich selbst durch die Ausgaben der batctl originators zu pflügen.
Ja die Scripts nehmen die Daten direkt aus dem Proc-FS bzw batctl. Einfache Bash-Scripts die vom Zabbix Agent als userparameter Scripts ausgeführt werden.
@Windoof Generell stimme ich da zu. Leider gibt es einen signifikanten Unterschied in der Art wie die Server Administriert werden.
Während im Rheinufer die Server nur via Ansible verwaltet werden, so ist es im Ruhrgebiet manuelle Konfiguration. Wir können problemlos 20-30 Supernodes mit 3 Personen verwalten während im Ruhrgebiet bei einem großen Ausfall wohl mehr Leute mit antreten müssen um auch alle Server möglichst zeitgleich zu reparieren.
Da muss einfach generell ein Konsens her, Configuration Management muss Vorgabe werden bei so einem Unterfangen, sonst hat man schnell inkonsistente Systeme und Configänderungen brauchen viel zu lange um ausgerollt zu werden.
das klingt in der tat sehr gut … und auch einfach machbar!
selbst mit 2 3 domains… sollte es ja kein problem geben … und falsch meshen kann man ja unterbinden …
Freut mich sehr, dass du zurück bist @CyrusFox! Euer Plan klingt gut. Alles was uns aus diesem Dilemma heraus führt, kann ich nur begrüßen.
Auch wir im Kreis Mettmann können uns keine Admins für eine eigene Domain schnitzen …