Sorry für die dumme Frage, aber irgendwo ist bei mir der Wurm drin. Und zwar habe ich jetzt 2 Router mit nem sysupgrade gebrickt, als ich von „2017.1.8+bremen1“ auf " 2018.2.1+bremen1" updaten wollte. Einen Archer C7 v2 (lüppt wierder) und einen wrt4900 der sich bisher wiedersetzt.
Also ein upgrade läuft doch eigentlich so, daß bei laufender Freifunksoftware auf der Configseite dann ein sysupgrade Image eingespielt wird, oder? Oder muss zwingend komplett neu installiert werden?
Zumindest bei einigen 2017er war der Autoupdater beim 4900 defekt. Der stand dann zumindest bei mir nach dem Reboot ohne config da und blinkte im Configmode. (Aber so wie ich die Beschreibung lese „gebrickt“, dann bootete der gar nimmer)
Jupp, der 4900’er ist gebrickt. Bekomme mit TFTP auch leider keine Verbindung, bzw der WPS Mode lässt sich nicht aktivieren. Schöne Schei… Naja, vielleicht findet sich ja was.
Aber nochmal meine Frage, nur das betreffende sysupdate einzuspielen ist eigentlich der richtige Weg?? Denn das hat jetzt bei 2 verschiedenen Routern nicht geklappt…
„sysupgrade“ ist eigentlich das richtige File. Und selbst wenn es nicht das richtige sein sollte, solange man nicht auf der Kommandozeile irgendwas mit „force“ erzwingt sollte maximal die Config verloren gehen und man im Config-Mode neu durchstarten müssen.
So richtig „nicht mal mehr TFTP“ ist wirklich selten.
Naja… Habe mal im bremer ffhb list gepostet, vielleicht ist hier jemand in der Nähe, der den 4900’er wieder reanimiert. Aber wie gesagt, beim Archer C7 v2 gab’s auch Probleme, deswegen meine Ursprungsfrage…
LG stefan
Wie ist die Sache denn ausgegangen? Bevor Du das Ding verschrottest, es könnte ja in eine Post-Warensendung passen, um es zu jemandem zu senden mit einem USB-Serial.
Moin heini66. Das Teil ist grad bei jemand Anderem, der eigentlich danach schauen wollte (aber wohl unterwegs die Lust verloren hat). Sammle den Router die Tage mal wieder ein und dann schauen wir weiter…
LG stefan