Webseiten des Vereins - was fehlt

  1. Veröffentlichung der Gemeinnützigkeitsfeststellung kann von niemandem missbraucht werden aber dokumentiert den Willen zur Transparenz, was einimmer wichtiger werdender Punkt für viele potentielle Spender ist.

  2. Betterpalce, Bitccoin, etc. sind Nischen-Lösungen, die sich an eine relativ kleine und vor allem finanzschwache Zielgruppe mit viel Idealismus oder Unkonventionaliät. Gut die anzusprechen, aber das darf nicht alles sein.

Freifunk ist (oder sollte) auf dem Weg zur Semi-Professionalität sein, zumindest regional, d.h. a) höhere Kosten und b) man braucht diejenigen als Spender buw Sponsoren, die über die entsprechenden finanziellen Mittel frei verfügen, also die Geschäftsleute der Orte, in denen Freifunk ist oder ausgebaut werden soll.

Noch mehr trifft das zu, wenn nman mit Filialisten zu tun hat.

Das sind gestande Geschäftsleute, Unternehmer, aber keine Idealisten. Fragen „was hab ich / meine Kunden / der Ort davon?“ Kann man ein konkretes Projekt nennen, ist es leichter, spontaner, aber genau da ist dann Betterterplace z.B. eine Hürde. Von denen nutzt keiner Betterplace, zu undurchsichtig (könne ich ausführen und begründen, aber wäre hier falsch). D.h., vielleicht Bankkonto, vielleicht aber bar. Hängt von dem Jeweiligen ab und ob ich riskieren will, dass seine spontane Zusage morgen relativiert wird oder im täglichen Bürobetrieb den Zusagenden verloren geht. Ich muss also eine Weg haben, der einfach und schnell ist und zu dem Ziel führt, das konkret gemeint wird.

Wer Geld sammeln will muss sich den Gepflogenheiten und Psyche der Geldbesitzer anpassen, nicht umgekehrt. Wir wollen was von denen, nicht die von uns.

Edit
Impressum muss auch korrigiert werden