Die Struktur ist nur in manchen dead ends" noch FFRL verwurzelt.
Generell ist das Problem längst behoben und die Struktur dokumentiert:
In der Tat war für solche „Effekte“ mal metacommunites gedacht.
Persönliche Meinung: wir erfinden hier soviel neue Begriffe, Homonyme, Synonyme und wieder im Kreis rum: irgendjemand, der nicht den FF-Master hat blickt da eh nicht durch. FF-Bachelor reicht jedenfalls nicht und Zivilpersonen treibt man in den Wahnsinn.
Wir sollten es mal mit einer Definition versuchen, die möglichst wenig Äste ausprägt.
Ich verstehe grundsätzlich jeden Lokalstolz.
Eigentlich erkenne Ich aber nur:
- Community: eine wie auch immer geartete räumlich beschreibbare Gruppe von Freifunker
-Hat eine Community „eigene Technik“ , kann auch eine Technikkategorie erstellt werden.
Wenn ein Verein oder ähnlich große Struktur Domänen also „Herrschaftsbereiche“ die etwas technisch oder organisatorisch verwalten (Domäne – Wikipedia) unterhält, so können diese angelegt werden.
Logik: Entweder Ich stelle nur für mich bereits (…dazu kann mir was von oben delegiert werden, alles gut) -dann bin Ich ne Community. Oder Ich stelle für andere bereit (und bin dazu irgendwie inthronisiert worden), dann habe Ich wohl eine Domäne.
Man kann nun 17 Abschichtungen erfinden -aber einerseits kann es das Forum sowieso nicht - andererseits versteht es auch kein Mensch. …weshalb Discourse als Forensoftware erst gar nicht unterstützt.
Wenn man will, kann man halt noch mit dem Notstopfen Metacommunity leben.
Meine Sicht: Gut für den Lokalstolz, schlecht für´s Verständnis.