Es gibt Freifunk Communities, welche direkt die Router „freischalten“. In dieser Hinsicht also keine Gui notwendig. Eine sinnvoll nutzbare default-Konfiguration wäre so möglich ohne Karteneintrag. Dies ist eine Konfiguration welche gerne genutzt wird. 4MiB ROM könnte so ausreichend sein.
Gibt oder gab es diesbzüglich irgendwelche Überlegungen?
Gluon benutzt eh schon was kleineres, eigenes als LuCI.
Bin mir nicht ganz sicher, ob das ausreichen würde, aber probier’s sonst gerne mal aus, wäre da auch interessiert dran. Vermutlich müsste man dann aber vll. neben gluon-config-mode-* und gluon-web* auch gluon-status-page* los werden, damit man dann uhttpd entfernen könnte.
Auch gibt es bei manchen Geräten ein ungünstiges Partitionslayout, wodurch die Kernelgröße der limitierende Faktor wird. Was da vll. eine Lösung (die auch mit einiges an Arbeit verbunden wäre): Dem Linux kernel beibringen, dass er auch ohne IPv4 support gebaut wird (gibt dafür sogar ein Bounty hier: Jobs, Hacks and Bounties - ungleich.ch - leider mit 300 CHF für den Arbeit viel zu klein, meiner Meinung nach). Der einzige größere Endusernachteil wäre dann, dass man das Mesh-VPN dann nur über IPv6 aufbauen könnte. Und Statusseite/Config-Mode nur über IPv6 benutzen könnte. Ansonsten können Client-Geräte dann trotzdem weiterhin IPv4+IPv6 dadrüber benutzen, dank layer 2 Routing Protokoll (wenn man batman-adv mit Gluon benutzt).
Edit: Auch müsste man dann vll. wieder die verschiedenen tinyfications wieder einführen / auf ein aktuelles Gluon / OpenWrt portieren, wie das GLUON_SPECIALIZE_KERNEL zum Kernel verkleinern: treewide: remove GLUON_SPECIALIZE_KERNEL · freifunk-gluon/gluon@c23bc29 · GitHub. Das würde dann aber evtl. wieder deiner anderen Idee hier entgegen laufen: Gluon webcompiler für unterschiedliche FF-Communities im Stil von https://firmware-selector.openwrt.org/
… sprich: die Knoten an IPv4-only Zugängen nicht mehr funktionierten.
Ich bin schon seit langem für „mainline u-boot für alles Geräte“ aber das ist ein anderes Thema. Es gibt immer viel zu tun zur Förderung von Freiheiten 
Besser als wenn die einwandfrei funktionierende Hardware wegen fehlende Sicherheitsupdates ungenutzt herumliegen würde oder zwingend menschliche Ressourcen verwendet werden müssten um in jedes Gerät welches genutzt werden sollte einen 8 oder 16MiB SPI Chip als Upgrade einlöten zu müssen.
Es gibt diesen Talk von Freifunk-Weimar zu dem Thema, wo ziemlich viel drin ist, was sich machen lässt: