Moin Gemeinde
und Danke für eure Beiträge. Ob nun dafür, oder dagegen.
Der Kostenfaktor, dürfte doch garkeine Rolle spielen. Oder wen kostet das Freifunkprojekt garnichts.
Zum Thema „Paranoia“. Ja, ist für mich pers. einer der Hauptgründe, auch in Hinblick auf das, was Freifunk sein soll.
Wie einfach es ist, den Informationsaustausch über das I-Net zu unterbinden hat man uns doch schon vor Augen geführt.
Vergleichbar, zack! und du kannst nur noch das 1., 2. und 3. Fernsehprogramm empfangen. Dann gibt es nur noch das weichgespülte, verblödungs PropagandaTV welches von uns auch noch zwangsfinanziert wird.
Klar könnt ihr jetzt argumentieren, sowas wird es bei uns niemals geben. Das werden Die nicht zulassen, usw. .
Die, werden die Ersten sein, die uns den Stecker ziehen. Deswegen betrachte ich den Ausbau des öffentlichen Raums durch uns Freifunker auch ein bisschen mit Sorge.
Weil: Wir im Falle eines Falles, nicht mehr die Möglichkeit haben auf unsere Geräte zuzugreifen. Weil öffentliche Gebäude werden bestimmt als erstes dem Zugang entzogen.
Aber, das ist nur ein Aspekt.
Der RasPi ist meiner Meinung nach der kleinste gemeinsame Nenner. Die Anschaffungspreise sind moderat und es gibt reichlich Softwareauswahl.
Wie wäre es mit KODI als Softwareausstattung?
Scheint mir so eine Art Eierlegendewollmilchsau zu sein.
Erweiterbar dur Plugins, anpassbar durch XML.
Ist erstmal einfach nur ein Gedanke.
Performance spielt erstmal keine Rolle, denke ich. Es geht erstmal nur um das Machbare. Und was braucht es?
Ein WEB-Server ist integriert, soweit ich weis.
RSS
BLOGen
Media Inhalte verteilen (Musik, Fotos, Videos) vorhanden.
Eine andere Überlegung ist, ob man das nicht gleich in einen Freifunkrouter integriert? Sind leistungsfähige Geräte dazu in der Lage? Die teureren, haben meist schon einen USB-Port mit dabei. Ext. HDD drann, FreiFunk-Image aufgespielt und ab dafür.
Klar ist mir, wieviel Arbeit in so einem Projekt steckt und das es nicht so einfach ist.
Ich schreibe hier ja auch nur meine Gedanken dazu nieder und stelle sie zur Diskussion.
Wie bereits angeregt, denke ich an eine regionale Geschichte. Mehr wäre ja auch kaum ohne immensen Aufwand zu wuppen.
Aber vielleicht entwickelt sich ja eine Eigendynamik welche das Projekt soweit voran bringt das…
Gruß