ich möchte allen Bescheid geben, dass, wenn man mit seinem Knoten mist baut, man mit seinem Knoten vom fastd in Wuppertal ausgesperrt wird. Dies sind einige Gründe:
„kranke“, nicht abgesprochene Tests
falsche Koordinatenangabe
absichtliche und nicht absichtliche Störung der Freifunk-Wolke
nicht reagieren auf Kontaktversuche, mit der Bitte falsches Knotenverhalten abzustellen
Nichtangabe von Kontaktdaten ohne eine andere Kommunikationsmöglichkeit
Angabe von Koordinaten außerhalb Wuppertals
diese Regelung tritt am Wochenende der 51sten Woche in Kraft. Dann wird gesperrt.
Die Sperrung bedeutet einen Bann dieses Freifunkknotens für immer.
Insb. der letzte Punkt ist gegen den Wunsch des FFRLeV. Philip hat mehrfach betont, dass das „frei“ in Freifunk auch freie Firmware-Wahl bedeutet, unabhängig der geografischen Position.
Wieviel Sinn ein nicht meshender Knoten in fremden Gebiet macht, steht auf einem anderen Blatt. Nachdem ihr mWn. euer Netz auf Vereinsressourcen betreibt, halte ich es jedoch für angebracht dem Wunsch nachzukommen.
@PetaByteBoy hat einen Test- 940n v3 derzeitig offline, aber mit irgendwo Kölner Rheinpark als Standort, wenn er den anschaltet zum Test oder umflaschen, wäre der dann geschreddert.
Mir ist klar, dass falsche Positionen u.U. die Map mächtig stören können, aber ansonsten erscheint mir die Lösung etwas zu rigoros. Sollte man für Diebstahl-Fälle u.ä. überlegen, aber sonst ?
Übrigens: Du fragtest vor Kurzem, ob die Map noch gebraucht wird, und sie wird es, alleine schon deshalb, weil Google Maps keine Lösung ist, zu viele und zu oft Fehler (da kommt so was wie bei Dir dann bei raus)
Auf eure Web SDite von Freifunk Mettmann steht unter Mittmachen bei der Einrichtung des Router unter Kontaktdaten: Kontakt: eine E-Mail kann hier eingetragen werden.
Jetzt wollt Ihr sperren weil Einige Kann nicht Muß verstanden haben?
m.W. ist in gl.wupper die Regelung „Email oder Webseite“, und sehr viele haben entweder ihre eigene Webseite, oder es wie in Burscheid von der Stadt gemacht wird, bei allen die Freifunk Burscheid Webseite angegeben.
Gar kein Kontakt ist u.U. echt ein Problem, vor allem, wenn der nicht mesht und so man keine Idee hat, wo der eigentlich steckt. (Koordinaten müssen ja nicht stimmen).
Auf der Wuppertaler Website wird auf Freifunk Rheinland zur Konfiguration verlinkt und dort steht:
Kontaktdaten
Hier muss nicht die eigene E-Mail eingegeben werden. Irgendein Name reicht.
In der Domäne Wupper ist bisher jeder untergekommen, der es wollte. In Wuppertal kommt nur Wuppertal unter. So einfach ist Logik. Zum Testen gibt es sogar eine Testdomäne …
Diese Zeiten sind vorbei. Seit Anfang an ist die Domäne Wupper auf mehrere Broadcast-Domänen ausgerichtet. Man kann immer noch davon Gebrauch machen …
was passiert wohl, wenn man keine Koordinaten eingibt und keine falschen Koordinaten eingibt? Richtig, man wird nicht gesperrt.
Wuppertal
hier geht es um Wuppertal Klaus.
Im übrigen braucht man die E-Mail nicht eingeben, wenn man einen Nick oder sonst ein Merkmal zur Kontaktaufnahme ablegt. „LillyLee“ ist uns allen unbekannt …
siehe unsere Homepage:
2.3. Der Eigentümer erklärt, erreichbar zu sein und wird dazu wenigstens
eine E-Mail-Adresse oder ein Pseudonym
(bei regelmäßiger Teilnahme an Freifunktreffen oder direkter
Kommunikation mit anderen Knotenaufstellern)
bekanntgeben.
Portal → Freifunk Wuppertal Datenaustausch- und Kommunikationsvereinbarung
ich bin mit meinen Nodes in Troisdorf und verwalte einen Node am Niederrhein. Da komme ich nur ran, weil er auch ne Troisdorfer FW hat.
Zum Meshen hat er eh keine Nachbarn.
Ein Problem haben wir in Troisdorf damit nicht und das ist auch gut so.
Und solange es dort am Niederrhein keine Freifunk-Nachbarn gibt, gibt’s dort auch kein Problem.
ähm, Freiburger Freifunker schüttelt verwundert den Kopf …
aussperren bei Infrastruktur gefährdung/belastung is klar… ansonsten mir grauts beim Gedanken von Zwangsangaben etc.pp. … wir machen ein override (alias) wenns uns zu bunt wird : Namen/Geo und überhaupt alles was man so in Alfred reinposaunen kann …
und extremwerte werden ganz gut gefiltert wenn man den fokus des meshviewer entsprechend setzt …
lieber die Energie in Lösungen stecken statt ärger
: just my 5 cent
Es gibt seit einigen Monaten ein sogenanntes „Memorandum of Understanding“, welches lt. freifunk.net für alle Freifunk-Communities bindend sein sollte.
In diesem MoU ist definiert, dass die Prinzipien des PPA nicht verhandelbar sind.
Damit gilt auch aus Satz 2: Der Eigentümer erklärt, erreichbar zu sein und wird dazu wenigstens eine E-Mail-Adresse bekanntgeben.
Damit gilt für mich:
a) ich darf meshverbindungen sperren zu allen möglichen Gegenstellen, die das PAA nicht erfüllen.
b) Freifunk.net (d.h. andere Freifunkende) könnte mir sogar mit Konsequenzen drohen, wenn ich mit Leuten meshe, die sich nicht zum MoU bekennen und z.B. das PPA verletzen.
sorry, ich les ja viel : aber das läuft schon immer bei mir unter TL:TR
und ich denk nicht das das irgendwer in Freiburg gelesen hätte, geschweige denn ‚bindend‘ fände in irgendeiner weise … im Gegenteil : bisher wollen wir explizit das Gegenteil möglich machen!
Ich komm aus dem Kopfschütteln grad garnimmer raus
Ich mein auch : Gut das es das gibt (MoU und PPA) : bestimmt irgendwie… der Richtung wegen sind wir bestimmt auf einer Linie.
Aber das einzige was ich je unterschreiben würde , wären PGA Hallmarks : anderes Thema
EDIT: habs jetzt selber nochmal nachgelesen … Du zitierst Falsch und machst Leitlinien zum Gesetz. Das MoU besagt „wir bekennen uns“ - das ist Meilenweit von 1zu1 übersetzungen und viel viel viel Wichtiger als dein Picopeering Sidenote zeug ist dieser Passus aus der MoU Unser Netz ist anonym zugänglich, weder Nutzerinnen noch Knotenbetreiberinnen sollen sich registrieren oder anmelden um mitzumachen.
EDIT2: du kannst bei dir im Freifunk machen was du willst … aber das würd ich hier in meiner lokalen Comunity nicht akzeptieren wollen, daher mein Einwand : Probleme auf Infrastrukurseite beseitigen.