Flüchtlinge im alten Finanzamt Roßstraße

Hallo zusammen,
vllt. etwas „off-topic“ (kann auch gerne woanders hin verschoben werden); doch eine praktische/technische Frage kam mir die Tage:

Für die Flüchtlingsheime denke ich gibt es ja immer die gleiche Situation, dass nicht ein besonders breitbandiger Uplink zur Verfügung steht (bzw. eine Begrenzung vom „Internetsponsor“ gewünscht ist um das eigene Surfen nicht zu stark zu beeinflussen). So auch bei uns, z.B. auf 1000 kBit/s. Das ist ja auch nicht so schlimm denke ich mal, denn auch in meinem Testnetz über die Firma ohne Begrenzung schaffen wir nur 1000-2000 kBit/s (ich vermute mal durch das VPN und Restriktionen im Backend).

Wenn man nun aber sieht, dass bei den Heimen schnell mal 10-20 Clients gleichzeitig „online“ sind, habe ich nun folgende Frage: Nehmen wir mal an einer der Clients startet einen großen Dowload. Damit würde er ja die anderen Clients von der Bandbreite so stark begrenzen, dass gefühlt nichts mehr geht.

Gibt es also eine Möglichkeit, eine gerechte Bandbreitenverteilung zwischen den Clients zu erwirken?

Danke
Christian