@mraerino und ich haben letzen Sonntag nochmal die Pappkartons geschleppt und haben
a) eine Nanostation LocoM2 vorn an die Ecke geschraubt auf ein UbiBracket (mangels WDS-Gegenstelle halt als Meshlink)
b) den dort vorher stehenden Outdoor-WR841v9 abgebaut (der hat offensichtlich Radio-Problem (Antennenkabel intern defekt?))
c) einen neuen Outdoor841v9 „senkrecht“ über die Brüstung strahlen lassen nach unten
d) den Hofzugangs-Router ausgetauscht und den neuen exakt auf die Ecke gesetzt, so dass er mehr nutzbaren Winkel hat.
e) Einen Router hinter der Küche im Bereich der Feuerleiter platziert
f) Den Router am Fahrstuhlschacht in der Innenhof-Ecke demoniert (wäre nun nicht mehr sinnvoll)
g) Die Stromverkabelung eingekürzt und ein Outdoor-Gehäuse von innen in die Brüstung für einen kleinen Switch gesetzt
h) die 4 Router (3x 841v9, 1xNSM2L) mit dem Outdoor-Gehäuse per Ethernet verbunden und per pPoE-Speisung gesetzt.
Merke: 85m pPoE geht mit 24V Netzteil und XL6009 (auf 12V justiert) am 841v9.
Dann würde es aktuell schon helfen, wenn Du da einen zweiten daneben stellen könntest.
Der könnte dann auf Wifimesh-only gestellt werden, zusätzlich auf Funkkanal 13. Gleiches dann bei der Nanostation gegenüber auf der Galerie.
Seit diesen Freitag hat es in der Roßstraße im 1. OG einen zweiten 841er, der „Back2Back“ per Netzwerkkabel mit dem vorhandenen Router verbunden ist.
Dieser zweite Router heisst nun „-AP“ und spielt auf Kanal 13 (abweichend von 9 für das normale Mesh).
Dem erste Router „-Uplink“ wurde der Client-AP abgeschaltet, so dass er sich auf das Meshen zum Internet-Spender in 150m Entfernung „konzentrieren“ kann.
Das gleiche wurde mit der NanostationLoco oben im 5.OG an der Balkon-Brüstung getan: AP-Mode abgeschaltet.
Und dem direkt benachbarten Lan-mesh-841er „Eingang-Oben“ wurde ebenfalls Kanal 13 gegeben, damit er und vor allem seine clients den Uplink nicht mehr stören.
Danke für’s Bescheidgeben. Wir forschen dann mal an einem potentiellen Gluon-Issue.
P.S. Fehlalarm: Wifi war (per Taster auf der Rückseite) abgeschaltet. Läuft wieder.
(Es war NICHT der DMA-Buffer-Atheros7k-Bug, der seit Ewigkeiten im OpenWRT schlummert und inszwischen so dermaßen selten zuschlägt, dass er sich der „Bejagung“ weitestehend entzieht, da nicht reproduzierbar und extrem selten… leider… zum Glück… Daher hoffte ich jetzt auf die seltene Chance der Beobachtung… Schade!)
einen CPE510 hat es am Freitag beim Starkregen von meinem Fenster gelöst und irgendwie will der nun nicht mehr. habs eben per laptop versucht aber die dokumentierte IP Ross_AP erreiche ich nicht und auch tcpdump bleibt stumm
wie kann ich den noch analysieren, oder direkt auf die Suche nach Ersatz machen?