Freifunker mit geschäftlichem Hintergrund

Die Diskussion erinnert mich ein wenig an die Beipackzettel-Diskussion für Router. Kann man das irgendwie verbinden? Ich würde dann auch nochmal eine öffentliche Version des Zettels ausstellen damit zusammen dran gearbeitet werden kann.

Zum Drittanbieter-Service:
Die Diskussion hatten wir ja schonmal dass im opensource-Feld halt gerne Geld durch „Dienstleistung“ verdient wird. Auch hier wird man da nicht viel machen könnnen. Den Knotenbetreiber selbst davon zu unterrichten halte ich jedoch für sinnvoll - folglich auch die Punkte wie im Vorschlag oben erwähnt.

Meiner Einschätzung nach sind viele Geschäfte noch zu kapitalistisch unterwegs was das Thema angeht und sich bereitwilliger zum Thema Freifunk zeigen, wenn für Sie was dabei rausspringt…so wird mir dann auch immer ungläubig die Frage gestellt, was ich davon hätte. An einem gemeinnützigen Gedankengut ist gar nicht zu denken…absurd, skuril, völlig idiotisch…

Vielleicht können wir einen gemeinsamen Konsens finden der das Pico Agreement und auch die Rheinland Backbone Richtlinien für Non-Techies besser verständlich macht und diesen Ansatz hier mit rein nehmen. Mit den aktuellen Policies kann ich hierzulande nichts anfagen. Eine Erklärung die erklärt werden musss ist für mich durchgefallen…

…bitte nicht.

Hiernochmal das Thema zu Policies Rheinland

Pico Peering Agreement
http://www.picopeer.net/PPA-de.html