Ich denke es ist ziemlich klar was gewünscht ist: erreichbarkeit um Störungen zu minimieren und Burn-Out bei den Router Betreuern zu verhindern.
Das wird so gut es geht kommuniziert. In der Praxis wird sicherlich versucht werden, abgestuft zu handeln und erst zuletzt eine Sperrung einzuleiten. (Wenn keine Störungen verursacht werden, wird man sicherlich erst mal warten und beobachten)
Ich kann gerne ein umgekehrtes Beispiel geben:
in der Ruhrgebietsdomaine hängt noch ein gut genutzter uplink, den wir nicht mit nach Wupper haben nehmen können, weil er nicht erreichbar ist. Wir haben einiges versucht - bis hin am Ort zu scannen, wo der Router sich selbst auf der Karte lokalisiert hat.
Für mindestens weitere 2 Router gilt das gleiche. Wir haben also nun theoretisch 2 Freifunk Communities in GE.
Das ist unpraktisch aber fällt sicher für die meisten unter den Begriff „Freiheit.“