›Falls‹, aber ja, das mag aus bestimmten Blickwinkeln so aussehen. Andere sehen ggf. die Unterstützungen für Tourismusbetriebe als weniger relevant als eine wirkliche Unterstützung für die berühmten »Solo-Selbständigen«.
Dennoch, wenn man Freifunk, und dazu gehört nun einmal auch Infrastruktur, als gemeinnützig wirkend sieht – was nach Nachrichtenlage sowohl für den Bundesrat als auch für die Bundesregierung der Fall ist –, sollte es nur eine Formsache sein, dies auch der Finanzverwaltung kundzutun, und entsprechend die AO zu ergänzen.
Alternativ möge die Politik die Lobhudelei auf Freifunk und das ach so gemeinnützige Engagement sein lassen. So ist das nur ein nervig-peinliches Schauspiel.