Die Gründe können vielfältig sein.
Und vermutlich entspinnt sich hier auch gleich eine Debatte anhand von Stichpunkten wie „Ja reicht Dir das denn nicht?“ oder „Freifunk hat gar nicht en Anspruche, x/y/z zu leisten“
Aber im Ernst: Gigabit-Freifunk ist möglich. Es kostet nur Investitionen in Backend-Infrastruktur. Und die ist in den letzten 5 Jahren nicht so stark im Preis gefallen wie es „breite Broadband-Internetanschlüsse“ getan haben.