Also sinnvoll ist es einen stärkeren Knoten die VPN-Einwahl machen zu lassen und auf diesem dann mesh on lan zu aktivieren.
Und dann alle weiteren Knoten per mesh on lan/wan (je nach verkabelung) an den ersten Knoten zu hängen.
naja, oder eben bei „dicker“ leitung und „schwachen“ TP841 doch 2-3 je originär an den DSL Anschluss zu legen. Macht schon Sinn.
Mit fastd und den 841 bekommst du halt „nur“ ±12Mbit durch.
Je mehr ich mit den Gateways experimentiere, desto stärker sehe ich den Engpass bei der Anzahl der VPN-Verbindungen auf Serverseite, nicht beim Durchsatz.
Daher würde ich das sein lassen, denn wenn das jeder macht, bräuchte man doppelt so viele Gateways. Soll heißen, kann man schon so machen, ist aber unfair der Community gegenüber. Ich hab kürzlich einfach ein kurzes Skript geschrieben, dass für den Ausfall des primären VPN-Knotens, VPN auf einem weiteren Knoten aktiviert. Und dann per Cron minütlich ausführen.
Wie @adorfer schrieb, ohne dicken (>= 1 MBit/sec per Knoten) Uplink ist es selten sinnvoll, da man die Leitung sonst künstlich dichtmacht (bei einer größeren Community).
Ansonsten kostet jeder Tunnel Ressourcen auf dem Gateway, bei fastd mehr, bei L2TP weniger, besser ist ein potenter Uplink-Knoten und lokale Vermaschung (vorzugsweise per Kabel), für Ausfallsicherheit ggf. Funklink zu Nachbarn mit anderen Uplink.