Jugendschutz und Freifunk - White- und Blacklisting von WiFi-Netzen unter verschiedenen Betriebssystemen

Auf dem Handy meines Sohnes verhindert Avast das Löschen von Apps, wenn man den Pin nicht kennt.

Installieren kann er hingegen alles, überlegt sich das aber vorher gut, weil er es unerkannt nicht mehr los wird. :slight_smile:

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Hab’ Avast gerade trotz Uninstall Protection (mit einem Trick) gelöscht…
Würde bei einer Handy-Kontrolle durch die Eltern aber auffallen, da PIN weg und nicht mehr im Avast-Konto

Der einzige der hier Kabarett veranstaltet bist du. Aber für die richtig guten Schenkelklopfer reichts leider noch nicht. Musst noch üben.

Jeder der ein Problem mit was auch immer hat muss sich mit dem selbst auseinander setzen. Freifunk ist nicht am Problem schuld wenn Leute dieses nutzen und sich deswegen versammeln. Gäbe es keine Störerhaftung hätte der Freifunk Knoten Betreiber vielleicht das GastWLAN seiner Fritzbox offen. Und Freifunk ist nicht zuständig für die Erziehung von Kindern.

Ich biete Ihnen freies WLAN an. Freifunk hat sich auf die Fahne geschrieben nix und niemanden zu Sperren auch nicht wenn das irgend Jemand will. Akzeptiere es oder lass von Freifunk die Finger.

Ja glaube ich. Das zeigen auch die Knoten Zahlen das Freifunk immer weiter wächst. All zuviel scheinen wir nicht falsch zu machen.

Was du im Auge hast ist mir mal völlig egal. Weder du noch ich sind der Nabel der Welt. Wir beide vertreten unvereinbare Positionen. Ich habe das akzeptiert. Kannst du das auch?

Das kannst du immer. Egal wo und um welches WLAN es sich handelt. Sniffer an und los gehts. Gibts als App für Smartphones oder mit KISMET auf dem Notebook.

Ich habe etwas ausprobiert, ich schaffe es eine App vor meinem Trick zu schützen, aber Andorid gibt eine Anleitung wie man den Schutz umgeht, wenn also jemand herausfinden wie Avast die Dialoge erkennt, könnte man auch das blocken

Da ich in letzter Zeit wieder vermehrt die Diskussion hatte (Angstgesellschaft lässt grüßen) - wollte ich mich nochmal kurz versichern.

Es ist doch nach wie vor so, dass Jugendschutz kein Thema auf Ebene des Accessproviders ist, oder? Seit dem Sterben des Zugangserschwerungsgesetzes gab es keine von oben verordneten Sperrlisten mehr, die man irgendwie im Rahmen des Providerbetriebs umsetzen müsste?