Linkes Zentrum Hinterhof

Ich kann einfach rumkommen, habs nicht weit. War nur heute den ganzen Tag aufem CSD. Wenn die Tür auf ist, dürfen wir auch an unsere Technik, da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich war gestern (also Samstag abend) gegen 19h dort und habe mir das mal angeschaut und werde versuchen, morgen (Sonntag, 29.05.16) während der Fahrradwerkstatt-Zeit (17-19h) das zu installieren.

Router hat jetzt ein 30m-Kabel und ich habe eine vage Idee, wie ich den dort festbekommen werde.




(Nein, ich bin nicht bei Facebook, da war jemand, der nicht auf Digitalspeicher wollte mit einem Lichtbild)

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also ich hab mal geguckt und die leiter ist wohl so eine wiemir gesagt wurde http://image.img-erento.com/leiter/leiter-als-anlegeleiter-oder-f-leiter-2426-2940765_dia.jpg

Moin.

:smile: Flensburger Kennzeichen. Wie klein die Welt doch ist.

Gruß und viel Erfolg

perfekt! Dann haben wir keinerlei Problem.

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Router ist jetzt auf dem DAch, NEBEN dem bisherigen.
Es sind BEIDE am Strom.

der neue 841er hat das Lankabel am WAN-Port, mit L2TP deaktiviert und WanMeshAuto=1.
Stecken beide hinter dem Tresen in einem kleinen TP-Link-Desktopswitch, der wiederum am WAN-Port des WDR3600er hängt.



Was die anderen Kabel sind: Keine Ahnung, wie der WDR3600er eingestellt ist: auch nicht.

Ich habe mich lediglich „neben“ den bestehenden auf den Switch gehängt.
Wenn das nicht passt: Müsst ihr dann ändern.
Auf dem Knoten ist der ssh-Schlüssel von Cyrus-Fox drauf, wenn es per LinkLocal weitergehen soll.


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Vielen dank :smile:
Leider hatte ich gerne keine Zeit mehr um mitzuhelfen.

Was die Verkabelung angeht: Ich denke da muss ich noch mal dran, die anderen Nodes dort haben auch kein Mesh On Wan / Lan aktiviert was aber bei der Node Hinterhof-Cafe einfach zu änderns ein sollte (da kommt man immerhin an den Config-Mode ;))

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Wenn ich mal unterstelle, dass am WDR3600er (die Kiste oben hinterm Tresen) kein ssh-Login greifbar ist:

Es müsste also jemand in den Configmode beim 3600er „per Pushbutton“ und dort dann via Ethernet/Webbrowser unter „Expert Mode“ im „Netwerk“ das „Mesh on WAN interface“ aktivieren.
(Übernehmen/speichern und dann auf der ersten Seite „neu starten“)

Da wir noch keine Änderung haben:
Wenn jemand, der oder die vor Ort ist und zumindest mit einer Leiter den 3600er in den Config-Mode drücken könnte, dann könnte man die Umstellung auch remote durchführen, da man dann einfach auf die Kiste drauf kommt in dieser Phase.

Es würde also kein Laptop vor Ort gebraucht.
Nur jemand mit einer Leiter und sinnvollerweise einem echtzeitfähigen Kommunikationsmedium (aka: SMS, Telefonie…)

Da sich leider noch nichts geändert hat:
Wäre denn morgen (Sonntag abend/nachmittag) jemand da, dass ich dann mal den Router „überm Tresen“ auf „Mesh on Lan“ umstellen kann?

Ich war am Montag nachmittag (20.06.2016) im linken Zentrum und habe im Büro jemand angetroffen, der mich dann am Router über dem Tresen das „MeshOnLan“ hat aktivieren lassen. (Keys oder Passwort habe ich dort NICHT eingetragen.)
Jetzt hat der einen brauchbaren Link zu dem vor drei(?) Wochen installierten Node auf dem Dach (98%, wo auch immer die fehlenden 2% auf dem Lan-Link sind)
Und von dort mit fast 80% TQ weiter zum CyrusFoxden01.

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Vielen lieben dank :smile:
Leider war ich die letzten Tage so lange im Büro das ich nicht dazu kam dort vorbei zu gehen.
Allerdings habe ich gemerkt das die alte Hinterhof-Dach Node noch funkt und via kismet habe ich gesehen das diese viele Clients abgreift und daher diese keine Verbindung haben.

Hast du im Kopf an welchem Netzteil die alte Node hängt? Würde dann später nach der Arbeit mal kurz vorbei und das Netzteil vom Strom nehmen falls jemand da ist.

Ich weiss nicht, welches Netzteil er hat. Da er aber auf dem gleichen Switch hängt wie die gelben Lanports des neuen Dachrouters, könnte es reichen, wenn man ihm vom neuenn Dachrouter aus hinreichend leckeres dhcp plus eine Defaultroute anbietet, damit man dann (ekliges) „Freifunk-Tunnel via Freifunk-Clientnetz“ zu fahren. Für Rescue-Operation sollte das aber reichen.

Zum Netzteil:
Das blaue Kabel ist das vom alten Dachrouter, der Strom kommt da in die Peitsche, die im Bild nach unten heraushängt:
https://forum.freifunk.net/uploads/default/original/2X/9/99f3ffdd45cd498b34c9356bf02847aa3aacdb97.png

damit man dann (ekliges) „Freifunk-Tunnel via Freifunk-Clientnetz“ zu fahren.

Das klappt bei uns gar nicht, die Supernodes lassen keinen VPN Traffic über das Mesh zu sich durch. Wir hatten da schon damals einen Fall wo wir uns entschieden haben dies direkt auf den Supernodes zu sperren.
Ich denke einfach vom Strom nehmen ist die schnellste und sicherste Lösung.

Das ist ja auch das sinnvolle setup.
Ich würde es nur als „Remote-Fingerübung“ in Betracht ziehen. „Schlüsselloch-Debricking“ über kaskadierte Portforwardings/Holepunching ist zumindest etwas, was mir durchaus Spass macht (solange es nicht zum täglichen Brot wird.)

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Ich würde es nur als „Remote-Fingerübung“ in Betracht ziehen. „Schlüsselloch-Debricking“ über kaskadierte Portforwardings/Holepunching ist zumindest etwas, was mir durchaus Spass macht (solange es nicht zum täglichen Brot wird.)

Ja sowas ähnliches hatte ich über das Client-Wifi versucht :slight_smile: Wollte eine V6 Default-Route bereitstellen, allerdings hat das nicht so geklappt wie ich es mir wünschte. Es gab Packetloss aus der Hölle und anscheinend hat die Node auch die Default-Route nicht angelegt weil diese nur lokal erreichbar war. Evtl sollte ich doch noch einen Update-Server Eintrag mit dem Mesh Prefix machen damit man in Zukunft einfach einen Update-Server simulieren kann.

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Kleines Update zur alten Dachnode:

Ich versuche momentan via zweitem Vlan mit eigenem Batman-Interface die zweite Node zu retten.
Im Grunde hab ich einfach auf Hinterhof-LinkesZentrum-Neu sowie Cyrus-Foxden01 ein weiteres Vlan manuell konfiguriert und darauf ein eigenes batman Interface gestartet, dies ist habe ich temporär in br-wan auf beiden Seiten gebridged. D.h. mein Unitymediaanschluss ist gerade auf dem Switch im Hinterhof erreichbar.
Allerdings sehe ich in batctl td bis jetzt keinen Tunneltraffic, evtl ist Tunneldigger abgestürzt oder funktioniert aus anderen Gründen nicht. Eine Ipv4 Adresse hat die Node bekommen, ich lasse es noch mal für 1-2 Stunden so laufen, evtl tut sich ja noch was.

Leider habe ich am Freitag dort niemanden angetroffen, sonst hätte ich eben das Kabel abgezogen.
Es wäre nett die Node zu retten, dann könnte man diese evtl auf einem dedizierten Kanal als Uplink verwenden aber da leider niemand das Passwort hat können wir nicht viel machen außer die Node so versuchen zu retten.

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Da ich jetzt weiss, welchen Schraubenschlüssel ich brauche, den Node zu demontieren, kann ich den ggf auch vom Dach herunterholen beim nächsten Besuch.
Nur fürchte ich, dass der Node -einmal demontiert- fast zwangsläufig in der Ecke landen wird, weil [… lange Liste von Gründen]

Ja daher hatte ich versucht diese noch mal zu retten, ohne Passwort bzw die Möglichkeit den Config-Mode zu aktivieren können wir nicht viel machen :frowning:

Generell wäre es sinnvoller wenn dort ein SSH-Zugang konfiguriert ist, unabhängig vom momentanen Zustand der Node. Schade das niemand aufzufinden ist der dort Zugriff hat.
Falls ich es heute schaffe gehe ich zumindest vorbei um die Node vom Strom zu nehmen.

Hi zusammen,

In den letzten Tagen ist mir aufgefallen das die Node „hinterhof-cafe“ öfters offline ist (Meist in den Abendstunden). Dazu kommt das die Linkqualität zwischen der Node auf dem Dach und hinterhof-cafe wieder ziemlich im Keller ist. Mal scheint das Mesh-On-Lan zu funktionieren und mal nicht, ich tippe auf den Switch der evtl vom Strom genommen wurde oder ein Kabel was locker ist.

Sind dort Veränderungen an der Verkabelung vorgenommen wurden?

Außerdem sollten wir über eine Kabel-Verbindung zum Node im Büro nachdenken, als Backup-Uplink für die ganze Wolke.

Gruß
Cyrus