a) warum nicht direkt auf 3,3V herunterkonvertieren. 2 mal Umspannen bringt doch nur vermeidbare Verluste
b) Wie findet die Spannungsüberwachung statt? GPIO? Und dann?
A)
Weil ich als Modellbauer schon alles da hatte das binnen 10mins zusammen zubauen. Die Tage kommt wieder konventioneller Strom dran.
Nach nun 33std. Betrieb hat er noch 11,7v an BattSpannung. Sollte ~80std reichen. Gemessen an den Temperaturen ist das ok.
B)
Per Telemetriemodul von FrSky. Die funken zwar auch im2.4ghz band, machen aber xmal pro Sekunde Freqhopping und klammern die belegten unsauberen Freq aus.
Einen Durchsatzimpact hat das nicht.
b) Schade! Ich hatte gehofft, es hätte sich jemand dran gesetzt und einen der bei ebay&co für 1-2 Euro erhältlichen I2C ADC-Platinchen an die IO-Ports gehängt statt der sowieso überflüssigen LEDs (ein IO natürlich auf Input gestellt). Dann könnte der Node nämlich per alfred Bescheid geben, wie es denn so um den Akku bestellt ist. Wäre für „gepufferte Solarrouter“ interessant, damit man da die Pufferbatterien mal „bedarfsgerecht“ hinbekäme.
Aber dann muss ich mich da wohl doch mal selbst einfuchsen.
Wenn ein befreundeter Modellbau-Flugplatz Internet am Platz möchte, kann das eine Lösung sein, die per 5Ghz RiFu angefahren kommt und von Solar auf dem Dach des Platz-Häuschen gespeist wird. Zwei Auto Batterien Puffern das, die auch zum Laden der Lipos verwendet werden…
Von daher ist Deine Idee sehr interessant. Alternative wäre ein Spannungsteiler mit Arduino, der die PKW-Batterien mißt und eine Mail bei Unterspannung abfeuert, „SOS - Verrecke bald“ 
Auch eine Wetterstation mit unzähligen Sensoren am Platz ist denkbar.
Aber ich glaube das sprengt den Rahmen dieses Threads, und sollte in einen eigenen.
Moin, ich habe auch die Kiste von Amazon wie sie der dippydipp hat, allerdings in eine Nummer kleiner. Die Teile haben einen Design Fehler: die 4 Schrauben liegen innerhalb des Dichtungsrings und führen so unter Umständen Wasser ins Gehäuse. Ich habe im Baumarkt Gehäuse gesehen, bei denen die Schrauben ausserhalb der Dichtung liegen, die scheinen mir deutlich besser geeignet zu sein.
da sind dann aber dichtungsstopfen für die schraubköpfe bei, alternativ bissl heisskleber drüber…
Heisskleber dichtet in der Regel nur gegen Sturzbäche. Es bildet sich spätestens im Winter trotzdem ein Spalt durch den Wasser durchdrückt. (Ja, man kann da was machen. Ist aber so aufwendig, dass man besser gleich Silikon oder anderen echten Kleber nutzt.
P.S.: Der @SenorKaffee und ich haben heute ein wenig Zeit darauf verwendet, das Gehäusebasteln mal auf Video festzuhalten. Ich hoffe, es wird ein halbwegs verständliches Tutorial daraus.
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Sieht ziemlich cool aus. Schon getestet?
http://ffka.xylou.info/#/dashboard/file/pernode.json?var-Knotenname=ffka-NW01-Wilhelmine-Luebke-Dach
Tut, aber mit Sektor antennen wird es auch im Nahbereich im Innenhof mehr Datendurchsatz (ü8-10Mbit) bringen. So richtig auf Herz und Nieren wird er morgen getestet, heute is meine Zeit leider bissl knapp)
Die Graphen sehen echt super aus, weißt du wie man das aufsetzen kann / an wen ich mich richten kann?
Sind ja auch Graphite Graphen, die im neuen Map Server Verwendung finden, statt rrdtool - einfach ne andere „Generation“ 
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Machst Du die Stromversorgung per PoE oder per 220V Trafo?
Wo gibt’s denn den neuen Map Server? Ist das kompatibel mit Alfred und ffmap?
Daten kommen aus Alfred, ffmap und fastd.
Danke, ich suche eher nach einer kleinen Dokumentation, wie ich Graphite mit den Daten füttern kann, falls sowas existiert
Wie ich Grafana konfiguriere ist ja erstmal eine andere Sache, mir geht es eher um das Backend. Aber ist gerade sowieso Off-Topic in diesem Thread…
So, zurück zum Thema Stromversorgung und Reichweite? 