Man muss ja kein nomales gluon drauf haben.
Das war doch n Switch der PoE kann, solche Geräte sind fast immer exorbitant teuer. Nun muss man sich einfach überlegen ob der eingesparte Kabelsalat einem das wert ist, mir war es das bisher nicht.
Beim 5 Port finde ich den Preis insgesamt gerechtfertigt, der 8 Port ist einfach zu teuer.
Cyberteam hätte nen 8 Port passive PoE Enclosure für € 32,00 um nen Mikrotik RB2011 Routerboard einzubauen, sieht dann so aus:
Oben hat man die 5 + 5 Lan Ports und unten schickt man manuell PoE auf die Strippen, die welches bekommen sollen.
Nicht ganz so hübsch wie ein Toughswitch, aber kostet dann auch deutlich weniger.
1 „Gefällt mir“
wie wäre es denn mit dem 5Port-Switch MikroTik RB260GSP mit 4Port passiv PoE und für die dies brauchen 1 SFP. Die VLAN lassen sich nur per Web einstellen
1 „Gefällt mir“
Beim TP-Link nur per komischer chinesischer (nicht übersetzter) Java-App als .exe gepackt…
Freu dich drüber dass es über Web geht…
Das „Gehäuse“ unterstützt nur 100 Mbit passive PoE. Da kannst du auch gleich einen hEX Poe Lite nehmen oder warten bis der hEX Poe kommt.
…anscheinend zu wenig Ports, sonst würde der ursprünglich vorgeschlagene 5er Toughswitch wohl reichen…
nimm Switch mit vielen Ports und der Uplink zum Router wird zum Nadelör, den die VLANs trennen nur die Netze, Die „geroutete“ Bandbreite entspricht aufsummiert nur dem Uplink und das mit vielen kleinen Packeten in jedem VLAN …
Wie wäre ein energiesparender PC mit mehreren MikroTik RB44Ge Karten? (Oder haben die intern auch einen Switch mit nur 1GE Richtung PCIe?
Passives PoE kann die leider auch nicht.
Vielleicht sollte man die Kirche auch mal im Dorf lassen.
Selbst 4 zu 75% ausgelastete AC Strecken würden noch über eine kabelgebundene einzelne VLAN Gigabitstrecke passen.
Dass der größte Teil des Traffics derzeit ins Internet will, bedeutet dann auch, dass dann eine Gigabit FC Verbindung vor Ort hingegraben werden müsste, nur um überhaupt diesen Traffic loswerden zu können.
Und das nur bei einer einzelnen Gigabit VLAN Verbindung zum Futro.
Vielleicht alles ein wenig oberhalb unserer üblichen Ausbauten und Budgets?
Wenn man natürlich einen entsprechenden Gönner hat, der ne Glasfaser in den Kirchturm ziehen lässt und die Gigabitstrecke bezahlt, dann wäre das schon super. Aber selbst dann würde man erstmal noch hinkommen mit 2 Gigabit-Schnittstellen im Futro. 
„Echte“, managebare PoE-Switche haben den Charme, dass man PoE auch aus der Ferne mal kurz de- und wieder reaktivieren kann, um Beispielsweise einen hängenden Router neuzustarten.
Mein Favorit wären Geräte von HP.
Die kleinen 8 Port Netgear Switche sind auch nicht schlecht im Preis / Leistungsverhältnis (Netgear GS110TP), aber können die nicht, so wie die HP auch, „nur“ 802.3af?
AFAIK ja. Wenn die Geräte kein „af“ können, brauchts PoE-Extractor/Splitter (ab ca. 15 EUR).
Alles was man in ein Script gießen kann ist AU fähig.
wir haben Ubiquiti und MikroTik RB260GSP 5 Port beides Top weil man Remote Power on Off fuer die APs machen kann. Der MikroTik RB260GSP ist mit 5 Ports 55 Euro auch Preis Leistungssieger zumal der noch SNMP gut macht.
Fuer die Segmentierung nehmen wir 3600er mit MOL/WOL zur Trennung. So das wir unter 20 bleiben.
z.b. Hier https://map.ff-en.de/enkreis/#!v:m;n:f81a67a604e2
1 „Gefällt mir“
Vielen Dank für die vielen guten Beiträge! Wieder viel gelernt…
Einen TL-SG108E (acht Port 802.1Q Switch) habe ich tatsächlich noch im Keller gefunden!
Einen Futro haben wir auch noch zum experimentieren.
Welche Stellschrauben sind nun zu drehen, um dem Futro sieben neue Netzwekschnittstellen zu verpassen? Eine der acht Switch-Ports ist ja für die Verbindung zum Futro…
Ich hab leider trotz intensiver Suche nichts gefunden.
Du gehst auf den Switch und legst 7 VLAN ID an, die jeweils einen Port untaggen und einen gemeinsamen trunken.
Also nehmen wir mal ein Beispiel.
Trunk Port = 8 der ist für den Futro, die Router kommen an 1 - 7
VLAN ID sind angelegt von 2001 - 2007
Dann wäre VLAN ID 2001 U (untagged) auf Port 1 und T (tagged) auf Port 8, die Ports 2 - 7 E (excluded)
Die VLAN ID 2002 U (untagged) auf Port 2 und T (tagged) auf Port 8, die Ports 1 und 3 - 7 E (excluded)
und so weiter
@anon75826926 hat empfohlen für das Anlegen der Mesh Netze direkt die /etc/config/network zu benutzen, statt die UCI CLI und dort den Absatz Mesh_WAN entsprechend oft zu kopieren, jeden Absatz umzubenennen, zu aktivieren und das Interface auf das richtige Interface festzulegen.
Ich hatte das aktuell in Proxmox mit 7 Interfaces getestet und es lief einwandfrei. Allerdings habe ich das Untaggen der VLAN ID direkt in der jeweiligen Proxmox Netzwerkkarte gemacht, statt im Gluon.
In Deinem Fall, ohne Abstraktionsschicht zwischen, müssen die Interfaces entsprechend VLAN Interfaces sein (bspw. eth1.2001, eth1.2002 und so weiter).
Die Absätze in der /etc/config/network würden dann entsprechend so aussehen:
config interface 'mesh_2001'
option auto '1'
option ifname 'eth1.2001'
option mesh 'bat0'
option proto 'batadv'
config interface 'mesh_2002'
option auto '1'
option ifname 'eth1.2002'
option mesh 'bat0'
option proto 'batadv'
2 „Gefällt mir“
@marcus ich hätte Zugriff auf den hier:
Cisco WS-C2950G-12-EI mit 2x GBIC-Slot
Kann der genutzt werden?
Klar kann man den nutzen. Die 2950 haben jedoch vermutlich noch keine Webconfig. Aber wenn Du Dich da einmal reintüftelst, wie die VLANs in der Cisco Shell angelegt werden, dann ist das auch kein Hexenwerk und dafür im Nachgang eine sehr stabile Plattform.
2 „Gefällt mir“