Nachbarn fühlen sich durch Flüchtlinge belästigt

Unsozial? Soweit ich weiß teilen die doch schon ihren Internetzugang+Strom. Klingt für mich eher danach man reicht einem den kleinen Finger, und du nimmst den ganzen Arm.

Nervig okay, aber unsozial würde ich es nicht nennen.

Die meisten Flüchtlinge kennen die meisten unserer Gepflogenheiten (ab 22Uhr Zimmerlautstärke) nicht, allenfalls von Merkblättern in deutscher Sprache, die sie noch nicht lesen können.

Wobei es manchen auch einfach schlicht und ergreifend egal sein wird. Also man sollte die Menschen jetzt nich für derart dumm halten. Die Kulturen mögen vllt Anecken aber teilweise ist es auch einfach völlige Gleichgültigkeit von manchen uns gegenüber.

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Wieso muss sich der Freifunk ausgerechnet drum kümmern, wenn es soziale Probleme gibt? Wer Probleme mit nächtlicher Ruhestörung hat ruft mal eben aus dem Fenster dass da die Klappe gehalten werden soll, und wenn das nichts hilft ruft man die Polizei, dann gibts nen Platzverweis und fertig…

Dann taucht das ganze auch in den Statistiken auf, und die Kommune kümmert sich vielleicht drum, Ausweichmöglichkeiten einzuräumen. Zum Beispiel Freifunk direkt im Flüchtlingsheim.

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Naja Gegenfrage: Wieso soll man irgendwo nen Router aufstellen und was dann ist geht einem am Arsch vorbei? Entweder man kümmert sich drum oder lässt es bleiben, bei technischen Probleme würde sich dem ja auch jemand annehmen, aber jetzt einen auf „geht mich nix an“ zu machen ist ignorant.
Und obendrein gehts beim Freifunk net auch darum ne Message zu übertragen? Meinst du es ist förderlich fürs Projekt wenn man sich aus der Verantwortung zieht?
Kapiere ferner auch nicht, solange es nicht um nen Uplink geht, wieso manche direkt am Rad drehen wenn der Netzzugang zu Zeiten wo normale Menschen schlafen mal deaktiviert ist…

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Ich sollte mich vor niemandem rechtfertigen müssen, wo ich welche Router aufstelle, solange ich die Genehmigung dafür habe. Wie gesagt, ich erwarte von meinen Nachbarn, dass die ihre Probleme mit ihren Mitmenschen lösen können sollen.

Kapiere ferner auch nicht, solange es nicht um nen Uplink geht, wieso manche direkt am Rad drehen wenn der Netzzugang zu Zeiten wo normale Menschen schlafen mal deaktiviert ist…

Wie gut dass wir jetzt schon definiert haben, was „normale“ Menschen sind. Bin ich unnormal, wenn ich um 3 Uhr nachts an meiner Bachelorarbeit rumtippe und Internet brauche? Das mache ich nämlich im Moment so jeden Tag in etwa. Und es gibt auch Leute die Nachtschicht arbeiten und so.

Sorry, diese ganze Weltsicht hat für mich einfach ein Geschmäckle. Der hart arbeitende Mensch steht morgens um 5 Uhr auf und braucht dafür ab 22 Uhr seine Ruhe, wer das nicht tut ist sowieso arbeitsscheues Gesocks. So hört sich das für mich einfach an.

Und obendrein gehts beim Freifunk net auch darum ne Message zu übertragen? Meinst du es ist förderlich fürs Projekt wenn man sich aus der Verantwortung zieht?

Mit der selben Argumentation kann man den mangelnden Jugendschutz o.ä. im Freifunk kritisieren. Vielleicht sogar noch eher. Denn da geht es um Jugendliche, und nicht um Erwachsene, die es eigentlich hinkriegen sollten, ihre Probleme mit anderen Menschen zu lösen, ohne über Dritte zu gehen.

Mal angenommen, ich stelle den Router aus, und die Leute gehen trotzdem nicht weg, was dann? Dann muss der Nachbar trotzdem mal seinen Mut zusammennehmen und mal rausgehen und den Leuten klar machen, dass das so nicht geht. Oder einfach die Polizei rufen. Wieso denn nicht bitte gleich so?

Die sozialen Probleme gehen Freifunk nichts an. Wir liefern ein freies Meshnetzwerk, weil wir davon ausgehen, dass davon die Gesellschaft profitiert. Und die Gesellschaft im Übrigen auch. Wenn die Gesellschaft nicht möchte, dass Internet verfügbar ist an bestimmten Orten, dann soll das bitte auch gesellschaftlich diskutiert und ggf. gesetzlich geregelt werden.

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[quote=„yayachiken, post:24, topic:6306“]
Mal angenommen, ich stelle den Router aus, und die Leute gehen trotzdem nicht weg, was dann? Dann muss der Nachbar trotzdem mal seinen Mut zusammennehmen und mal rausgehen und den Leuten klar machen, dass das so nicht geht. Oder einfach die Polizei rufen. Wieso denn nicht bitte gleich so?
[/quote]Weil es um derlei Situationen hier explizit nicht geht. Lese er einfach das erste posting, dann versteht er vielleicht.

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Das ist genau die Ignoranz von der ich spreche…

Stellst irgendwo nen Router auf weil DU/IHR das wollt und der Rest ist egal. Bestimmst IHR was die Gesellschaft will und wovon sie profitiert?

Ne alte Oma ohne iPad oder sonstwas „profitiert“ 0 von einem freien Meshnetzwerk, das solltest du mal bedenken, für die hat das unter Umständen eher noch einen Nachteil wenn die Leute da ihren Müll liegen lassen. Aber sowas siehst du natürlich nicht.

Genau, dadurch macht man sich bestimmt beliebt, einfach sagen „geht uns nichts an“.
Selbst wenn es rechtlich sogar so wäre, moralisch ist das einfach unterste Schublade.
Was willst du? Einfach nen freies Netz aufbauen und wenn die Leute was dagegen haben ist dir egal, die „profitieren“ ja davon, auch wenns gar nicht so ist?
Sorry aber ein Hotspot sollte zumindest von der Mehrheit der Anwohner auch gewollt werden.
Und ich weiß net wies dir geht aber wenn vor meinem Haus jedesmal Müll liegt wegen som Hotspot und ich bekomm dann noch zu hören „och das ist uns scheiß egal, das geht uns nichts an“ was denkst du bekomme ICH ganz persönlich dann wohl für ein Bild von freifunk?

Und was denkst du werde ich dann sowas unterstützen oder sowas eher behindern? Mit behindern meine ich durch Mundpropaganda indem ich beim Stammtisch auch einfach mal erzähle wies aussieht mit den Problemen die man sich dadurch herholt und auch wie die „Community“ damit umgeht.

Wenn du es nicht schaffst andere dafür zu begeistern, und nicht kostruktiv mit Problemen umgehen kannst, dann solltest es vllt lieber ganz lassen. Aber vllt ist auch ne Dikatur eher was für dich wo einfach Interessen von einzelnen ohne Rücksicht durchgesetzt werden.

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[quote=„yayachiken, post:24, topic:6306“]Die sozialen Probleme gehen Freifunk nichts an.[/quote]Oder, mit anderen Worten: wir scheissen auf den Rest der Welt, Hauptsache wir ziehen unser Ding durch. Wenn das die wahre Fratze der Freifunk-Community ist, die da durchscheint, dann vielen Dank auch und Tschüß, FF-Router! Mit derlei asozialem Gesocks (ja, das IST asozial im Wortsinne!) will ich nichts zu tun haben!

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Sorry, ich habe mehrmals erklärt, wie man den Konflikt auflösen kann, ohne den Freifunkrouter offline zu nehmen. Rausrufen dass Ruhe sein soll, und danach die Polizei einen Platzverweis erteilen lassen. Wenn das öfters passiert, wird der Platzverweis zum Ordnungsgeld. Wenn die Leute dann immer noch da stehen sollten, obwohl sie täglich ihr Ordnungsgeld abdrücken, dann denkt ihr euch vielleicht, dass es eventuell doch wichtig ist, dass die da stehen und ihre Gespräche führen… Aber ich denke nicht, dass es soweit kommt :wink:

Ich vermute hier halt, dass man sich an den Nachbar hält, weil man den im Gegensatz zu den anonymen Störern draußen viel einfacher in die Pflicht nehmen kann irgendetwas zu tun. Das finde ich nicht wirklich schön und hat was von Kleingartenvereinsfehden…

Auch nicht schön finde ich, dass hier von euch gefordert wird, was die Freifunker mit ihrem Knoten zu machen haben, und ihr dann nicht die Ironie nicht seht, wenn ihr dann noch den Freifunkern vorwerft, eure Freiheit zu beschneiden. Und beim Freifunk geht es leider nunmal um die Freiheit. Alles geht, nichts muss. Wenn ihr damit nicht klar kommt können wir natürlich drüber reden, aber ich hoffe mal, dass ihr nicht an diesen Grundfesten des Freifunk rütteln könnt.

Oder, mit anderen Worten: wir scheissen auf den Rest der Welt, Hauptsache wir ziehen unser Ding durch. Wenn das die wahre Fratze der Freifunk-Community ist, die da durchscheint, dann vielen Dank auch und Tschüß, FF-Router! Mit derlei asozialem Gesocks (ja, das IST asozial im Wortsinne!) will ich nichts zu tun haben!

Immer diese Leute, die denken, weil sie einen Router aufgestellt haben, sind alle ihnen zu unendlichen Dank verpflichtet und müssen sofort jeden Wunsch berücksichtigen…

Ich bin aus der Diskussion raus und schreibe hier nichts mehr, wenn ihr nicht weiter wisst als eure Gesprächspartner als „asoziales Gesocks“ zu bezeichnen, dann seid ihr wohl sowieso nicht an einem Austausch interessiert, sondern wollt euren Willen durchdrücken.

In dem Sinne wünsche ich euch möglichst gute Netzabdeckung vor eurer Haustür und eine geruhsame Nacht…

[quote=„yayachiken, post:28, topic:6306“]Immer diese Leute, die denken, weil sie einen Router aufgestellt haben, sind alle ihnen zu unendlichen Dank verpflichtet und müssen sofort jeden Wunsch berücksichtigen…
[/quote]Damit meinst Du dann wohl dich selbst.

[quote=„yayachiken, post:28, topic:6306“]wenn ihr nicht weiter wisst als eure Gesprächspartner als „asoziales Gesocks“ zu bezeichnen,[/quote]Ja, da bleibt dann nichts weiter als ein beherztes „und tschüß“. Wer Texte weder lesen noch verstehen kann, dem sei es gegönnt, sich auf diesem Weg aus der Diskussion zu verabschieden. Oder, anders gesagt: wer sich den Schuh so offensichtlich anzieht, dem paßt er dann wohl auch… :smiley:

Geht es um ein Miteinander, oder geht es einfach nur um ein freies Netz ohne nach rechts und links zu gucken?

Ein Miteinander kann ich hier nicht erkennen. Da stellt einer den Router auf, und nen anderer muss zusehen wie er sich mit dem Müll und dem Lärm arangiert.

Bei meinem Opa gabs im Haus nen Baufehler, da kann das Wasser von den Blumenkübeln net abfließen und der darunterliegende Mieter bekommt durchaus dann die ganze scheiße ab (weil das Wasser eben nen Weg nimmt den es net nehmen soll) wenn oben zuviel gegossen wird.
Soll die Person da oben auch einfach sagen „das geht mich nix an, beschwer dich beim Vermieter“ und ignorant weiter wässern?

Wäre es net angebracht gemeinsam ne Lösung zu finden anstatt stumpf auf seine „Freiheit“ zu pochen.

Die Welt wird ganz bestimmt nicht unter gehen wenn der Router paar Stunden lang off am Tag ist. Vielleicht merkt das auch gar keiner, oder bzw ist das keinem so wichtig dass er deswegen mal ne Mail schreibt.
Und nen Zacken aus der Krohne bricht man sich jetzt auch als Freifunker nicht wenn man da mal nen Schild hinhängt. (Gäbs nen technisches Problem könnte ja auch jemand kommen, dann wärs auf einmal ganz einfach)

Also nen Kumpel von mir wohnt schräg gegenüber einer Kneipe und glaub mal „mal eben Polizei rufen und dann ist Ruhe“ so leicht ist das nicht.

Aber es sorgt für Menschenansammlungen. Und wo Menschenansammlungen sind gibt es zumindes erhöhten Lärm und auch seinen Müll kann nicht jede Person immer mitnehmen. Natürlich haben die Themen miteinander zu tun in diesem Fall hier. Die Personen stünden sehr warscheinlich nicht vor dem Haus wegen der tollen Aussicht…

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Vermische bitte nicht mit Themen die nichts Miteinader zu tun haben, Freifunk emittiert weder Alkohol, noch Lärm oder Gestank.

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Rausrufen und Polizei rufen super Idee.

In den letzten Jahren hatten wir hier immer wieder mit einem Lokal in unserer Nachbarschaft zu kämpfen. Lazte Musik, pöbelnde Menschen kreischende Frauen das volle Programm.

Weder Gespräche noch „Rufe aus dem Fenster“ haben geholfen. Fazit an 4 Tage in der Wochen durfte ich mitten in der Nacht die Polizei rufen denn es wurde auch munter unter der Woche gefeiert.

Erst mit einer Beschwerde beim kummunalen Gewerbeaufsichtsamt war dann Ruhe. Der Laden ist nun zu.

Warum ich das erzähle?! Ganz einfach ich möchte verdeutlichen dass es nicht Aufgabe des Leidtragenden sein kann ein durch 3. geschaffenes Problem zu bekämpfen sondern der Verursacher hat die Pflicht die negativen Auswirkungen seines handelns zu minimieren.

In meinem Fall lag man Abends beim geringsten Ton mit 180 Puls im Bett und wusste genau dass man sich gleich wieder 2 Std. mit diesen Idioten rumärgern darf. Oder noch besser man geht zu Bett und wird dann mitten in der Tiefschafphase davon geweckt. Das ist besonders prickelnd da dann die Nacht erstmal vorbei ist.

Mach das mal monatelang mit, das ist Lebensqualität das kabb ich dir versichern.

Ich Frage dich nun ernsthaft was würdest du tun wenn, du für deine Prüfung lernen musst oder kurz vor dem Abschluss einer entscheidenen Arbeit stehst die über deine Zukunft entscheidet, und du in diesem für dich wichtigen Moment so in deiner Ruhe gestört wirst dass du diese Aufgabe nicht bewältigen kannst? Ich kann mir kaum vorstellen dass du dann aus Toleranz und Nächstenliebe sagst dass der Kontakt von Wildfremden in Ihre Heimat ist mir wichtiger als meine Zukunft.

Beim Ottonormal - Nachbar geht es zugegebenermaßen nicht ständig um eine Schicksalssituation sondern meißt ganz einfach nur darum ob er morgen ausgeruht zur Arbeit gehen kann.

Gerade dann wenn diese Menschen vielleicht noch keine Kinder haben die einem eh schon den Schlaf rauben dann gehen sie nun innerlich am Stock.

Ich kann dir nur aus meiner persönlichen Erfahrungen sagen dass sich Probleme beim schlafen warum auch immer in allen Lebenslagen auswirken, von Müde zu Arbeit bis hin zu Stress mit der Partnerin.

Deine Nachbarn haben dir mit ihrem Brief Einblick in ihr Privatleben gewährt und dir offenbart dass sie unter der von dir geschaffenen Situation sehr leiden. Du sagst aber ganz stumpf ist mir egal. Überlege mal ob das so richtig ist.

Wäre ich an der Stelle deines Nachbarn und du würdest dich mir gegenüber so uneinsichtig zeigen kannst du dir sicher sein dass ich das WLAN blockieren würde.

Letztendlich führt ein Streit unter Nachbarn hier nur dazu dass die Nutzer deines Nodes auf kurz oder lang verscheuxht werden denn irgendwann wird dein Nachbar darfür sorgen dass Ruhe ist und dann hat niemand gewonnen.

Ist es denn nicht möglich das Netz an einem Ort zu verlegen an dem niemand gestört wird?

Da es schon spät ist und ich das hier auf dem Handy gertppt habe werde ich nicht nochmal Korrektur lesen…

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Aha, also doch die Störerhaftung auf anderem Wege wieder einführen? Du hast ein Problem mit Leuten vor deiner Haustür, weil sie ein an die Öffentlichkeit gerichtetes Angebot nutzen. Das ist die selbe Aussage wie, ja ich helfe gerne den Flüchtlingen, aber die Unterkunft bitte nicht in meiner Straße oder Ortsteil einrichten.

Und nochmal, je mehr freie und offene WLANs es gibt, desto mehr wird die „Hotspot“ Symptomatik entschärft.

Ja klar, am besten direkt in den Unterkünften, wir arbeiten dranne, verlass dich drauf. Man muss die Freifunker aber auch Zugang gewähren zu den Objekten. Zudem muss auch irgendwie ein Uplink geschaffen werden.

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@freifunker
Unterstellungen bitte einfach lassen und objektiv beim Thema bleiben.

Auf reißerischer Ebene diskutiere ich nicht.

Und? Bei uns am Straßenende steht ein Haus und direkt daneben ein Glascontainer. Die Leute beschweren sich auch wenn zu „unchristlichen Zeiten“ zB um 24Uhr noch Leute da ihr Altglas meinen entsorgen zu müssen, und das auch mit Recht. Dort steht jetzt ein Schild dran der die „Nutzung des an die Öffentlichkeit gerichtetes Angebot“ zeitlich begrenzt, wo ist das Problem?

Die meisten Leute schlafen nunmal nachts, kann es da zuviel verlangt sein dass die wenige die es nicht tun auf die Mehrheit Rücksicht nehmen?

Oder findest du es auch okay wenn ich großkotzig daher komme „mir hat niemand zu sagen wann ich wo mein Altglas in welchen Glascontainer werfe!“

Ich kapiere das Problem immer noch nicht wieso man nicht zeitweise das WLAN abschalten kann nachts.
Auch finde ich es befremdlich ein „Angebot für die Gesellschaft“ zu schaffen, dann aber von einem Teil der Leute die ebenso der Gesellschaft angehören aber hören zu wollen.

Viele Freifunker haben einfach ein defizit an sozialen Fähigkeiten. Das meine ich nicht als Beleidigung sondern einfach erstmal nur als Beobachtung die mir aufgefallen ist in Foren wie auch in Gesprächen.
Das ganze wird mir, wie hier auch, einfach zu stur angesehen. Vor sämtlicher Kritik wird sich von vornerein schon verschlossen.
Ich kenne wirklich wenige Leute die sich nicht sofort persönlich angegriffen fühlen wenn man auch mal über die negativen Auswirkungen von freiem WLAN spricht.

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Reißerisch sind eure Argumente. An Lösung nicht interessiert (Gespräch mit denen auf der Straße). Freifunk soll Problem lösen. Freifunk nur von 6-22 Uhr usw. Sachlich seit ihr schon lange nicht mehr.

Wenn du willst schicke ich dir ne Schachtel Gehörschutz Stopfen. Hilft gegen Einschlafprobleme.

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Was ist das Problem mit Freifunk von 6-22 oder 6-24 ?

Gibt es da einen trifftigen Grund wieso das WLAN an sein muss in dieser Zeit? Oder gehts letztendlich eher um was Persönliches?

Die ganze Ignoranz führt nur dazu dass das Problem eskaliert. Die Anwohner zeigen Redebereitschaft, wieso knallt man ihnen also die Nase vor der Tür zu?

Ganz im ernst im Zweifel würde ich das WLAN blockieren als Anwohner. Damit muss man auch rechnen wenn man SO mit den Problemen meint umgehen zu müssen wie die Mail aus Beitrag #1 zeigt.

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Setzen 6 danke.

In meinem Fall wurde man durch die Bassvibrationen der Außenwand trotz Gehörschutz wach. Aber gut ich seh schon das bringt nichts hier, oder mit dir weiter zu diskutieren.

Ganz einfach. Es soll Menschen geben die eben nachts nicht schlafen. Warum soll ich denen Freifunk vorenthalten? Außerdem wenn mein Knoten teil einer Wolke ist, fließen über den vielleicht Daten von einen weiter weg wohnenden Users. Dem reiße ich dann das Netzwerk weg und der verbreitet dann auch, Freifunk ist Scheiße, das funktioniert gar nicht. Auch negatives Feedback was sich letztendlich verbreitet was man nicht will.

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Jawoll, Herr Lehrer!