Nachbarn fühlen sich durch Flüchtlinge belästigt

Ja nur wirste durch solche Aktionen wie hier ebenso negatives Feedback bekommen. Die Anwohner werden bei ihren Freunden und Bekannten sicherlich nicht positiv darüber reden. Wenns dir um Feedback geht sollte dir eben genau auch DAS wichtig sein. Hier wird einfach nur Partei ergriffen seitens des TE. Die Sache wird 100pro eskalieren bei so einer Ignoranz, ich schätze auch die Erfolgsaussichten wenn er mit den Flüchtlingen „redet“ als äußerst gering ein (selbst wenn sie ihn verstehen sollten).

[quote=„Freifunker, post:39, topic:6306“]
Außerdem wenn mein Knoten teil einer Wolke ist, fließen über den vielleicht Daten von einen weiter weg wohnenden Users.
[/quote]Man kann ja nur die lokale Versorgung deaktivieren, hier spricht ja keine von einer Zeitschaltuhr ausem Baumarkt die alles Stromlos schaltet.

[quote=„Freifunker, post:39, topic:6306“]
Es soll Menschen geben die eben nachts nicht schlafen. Warum soll ich denen Freifunk vorenthalten?
[/quote]Dass denen Freifunk „vorenthalten“ wird hängt indem Fall aber damit zusammen weil andere Idioten sich eben unsozial Verhalten haben. Es ist ja nicht so dass jeder Hotspot nachts abgeschaltet werden soll, sondern nur da wo es zur Lösung eines Problemes beiträgt.
Was ist denn jetzt wichtiger? Dass er eine oder die zwei Menschen die Nachts da entlang laufen Internet haben, oder vllt dass die Anwohner eines Hauses nachts schlafen können? Ich finde hier gehen die Interessen von vielen einfach ggü. denen von wenigen vor.
Ferner finde ich auch dass die Stimmen von den Anwohnern etwas mehr zählen sollten als die von wem der damit nichts zu tun hat.

Ich sehe auch nicht ein mit welchem Recht man meint einfach nichts tun zu müssen. Ist der TE wenigstens DIREKT betroffen? Bekommt er den Lärm und den Müll selber mit? Oder wohnt er gar ganz woanders und ist es ihm deswegen egal.

Als nicht betroffener hat man schließlich immer leicht reden. Ganz im ernst ich wohne in einer Gegend wo es nachts verdammt ruhig ist. Könnte auch sagen wenn ich irgendwo paar Hotspots installiert habe, ist mir ganz egal, schließlich kann ich ja ruhig pennen.

Mich würde brennend interesieren ob der TE im selben Haus wohnt und ebenso dem Lärm und Müllproblem ausgesetzt ist. Wie schwerwiegend das Problem überhaupt ist wird er auch wohl kaum von seinem Rechner aus beurteilen können, sofern er dort nicht wohnt.

Auch DAS hätte man in die Mail schreiben können dass man selber mal nach 22Uhr die Tage vorbei schaun wird wie die Lage ist.
Bring jedenfalls mehr als leere Worte. Aber selbst das scheint ja schon zuviel zu sein so wie ich das herauslese.

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Tja, ein Übel wird wohl bleiben. Egal wem ich es recht mache. Mir ist das Netz wichtiger als der Schlaf meiner Nachbarn und sonstiger Zwischenmenschlicher Probleme.

Das ganze habe ich in einer anderen Beziehung schon durch, wo ein Pulk von Eltern vor meiner Tür standen und mich aufforderten das Freifunk ab 20 Uhr abzuschalten, damit ihre Kids nicht mehr ins Internet kommen wenn sie im Bett liegen und schlafen sollen. Man hat mir sogar vorgeworfen ich würde was Illegales machen, weil ich freies WLAN anbiete. Ich warte immer noch auf die Anzeige die man deswegen einleiten wollte.

Das setzt voraus, das der Knoten Aufsteller soweit in der Materie drinne steckt das er sowas auf seinen Knoten einrichten kann. Updatefest ist das auch nicht und dann ist wieder alles wie vorher. Und nein, ich werde nicht dabei unterstützen einen Knoten absichtlich zu sabotieren.

Menschen, eventuell Flüchtlinge, als Idioten zu bezeichnen weil sie unsere Gepflogenheiten nicht kennen ist schon sehr anmaßend. Wie ich weiter oben schon schrieb hilft bestimmt ein Gespräch oder Mitteilung um das Problem elegant zu lösen. Man muss halt nur wollen.

Ich gewichte nicht. Es sind zweierlei Interessen die für mich gleich schwer wiegen. Ein Gespräch kann helfen, eventuell muss man sich Hilfe besorgen um Sprachbarrieren zu überwinden.

BTW. in der lokalen Facebook Gruppe unserer Stadt, hat sich auch jemand darüber aufgeregt, das jemand in seinem Haus ein freies WLAN (Nicht Freifunk, sondern einfach keine Verschlüsselung) zur Verfügung stellt und jetzt das Haus belagert wird. Ich bin dann dort mal vorbei gegangen vorgestern Abend und ja, es standen wirklich ein paar Leute vor dem Haus und haben auf ihren Smartphones geschaut oder telefoniert. Allerdings in normaler Gesprächslautstärke, so wie jeder halt Telefoniert. Also von Ruhestörung wie der Poster in der Gruppe geredet hat kann nicht die Rede sein.

Deswegen glaube ich das es hier gar nicht so sehr um Ruhestörung geht, sondern man will einfach keine Menschen vor seinem Haus haben.

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Sorry wenn Menschen, egal ob Flüchtlinge oder nicht, vor meinem Haus ihre Müll liegen lassen dann sind das für mich Idioten, ja, selbst wenn es Flüchtlinge sind und da entschuldigt es auch nicht dass sie angeblich unsere „Gepflogenenheiten“ nicht kennen, das finde ich ne billige Ausrede. Ich wette diesen Joker würdest du mir auch nicht zugestehen wenn ich in der Türkei gegen eine Moschee pinkel oder würdest da auch sagen „naja er kennt es halt nicht da muss man Auge zudrücken“. Dass in deren Sprache vllt mal lauter gesprochen wird am Telefon okay, aber Müll liegen lassen finde ich einfach nur ne Frechheit/Respektlosigkeit das hat mit Nationalität oder sonstwas überhaupt nichts zu tun. Und in deren Kultur wird es sicherlich auch keine Geste der Höflichkeit sein seinen Müll bei anderen zu hinterlassen…

Das ist ein Problem welches in meinen Augen keines ist. Allerdings musst du es hier auch mal aus einer anderen Position heraus betrachten: Das eigene WLAN können die Eltern absichern, auch Pornoseiten sperren etc (wer es tatsächlich macht steht auf einem andren Blatt). Bei einem freien WLAN geht das jetzt nicht, sprich da können die Eltern nichts gegen machen. Auch dieses Problem was die Eltern damit haben kann man durchaus verstehen, sofern man es überhaupt will. Nur mit „Eltern“ ist in der Regel nichtmal ein Gespräch möglich wenn es um deren Kinder geht. HIER ist eindeutig Gesprächsbereitschaft da.

Lese ich hier nirgendwo raus. Und wie gesagt der TE könnte sich zumindest mal ein Bild machen. Er ist absolut „blind“ und meint jetzt irgendwelche Entscheidungen treffen zu müssen oder „tipps“ zu geben. Ich bleibe dabei dass die Mail total für die Tonne war.
Ein „wir werden der Sache nachgehen bla und blubb“ wäre weitaus besser gewesen als „Freifunk ganz toll, da müssen sie dies und das mal machen, uns ist das egal und tschüss“

Naja das hat aber jetz in etwa die selbe Aussagekraft wie „ich war schonmal auf Mallorca, daher kenn ich Spanien ganz genau!“
Wie es bei dem Fall des TE aussieht weiß hier niemand. Also zumindest mal Arsch hoch und hinfahren und gucken wie die Lage ist… Idealerweise auch noch unvoreingenommen.

Mag sein, wäre dennoch ganz gut wenn man dazu in der Mail zumindest Mithilfe signalisiert hätte und es net so rüberbringt als dass „die Freifunker“ erstmal nix damit zu schaffen haben.

Und ebenso wird es den Anwohnern egal sein was da genau die „technischen Schwierigkeiten“ sind.

Und mir ist es egal wenn du deine Bachelorarbeit schreiben müsstest ich aber grad Party machen will, merkste was?

Mit solchen Leuten bringt es auch nichts zu diskutieren dann. Dir ist es wichtiger okay, ergo wäre von dir keine Hilfe zu erwarten, also müsste man sich selbst helfen als Nachbar, und das wäre genau das was ich tun würde. Es gibt viele Möglichkeiten ein WLAN Netz zu blockieren, sogar im gesetzlichen Rahmen, sodass du nichts dagegen unternehmen könntest dass das WLAN Netz gestört wird;)

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Der Glascontainer ist doch das beste Beispiel um zu zeigen, dass es auch geht, ohne das Angebot abzuschalten. Da steht jetzt ein Schild, das darum bittet, nach 22 Uhr kein Glas mehr einzuwerfen, aber der Container ist immer noch 24/7 da und es gibt auch keine technische Vorrichtung, die mich daran hindert, nach 22 Uhr noch Glas einzuwerfen. Das gesamte Konzept beruht darauf, dass jeder versteht, dass das Einwerfen von Glas nach 22 Uhr stört. Genau so kann man dann auch mit den Freifunk-Nutzern kommunizieren, mit einem Schild oder persönlich, von 22-6 Uhr sich leise zu verhalten.

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@Duebel
Ich sehe bei dir auch keine Kompromissbereitschaft, was ist eigentlich mit SchichtarbeiterInnen, Pflegekräften, Landwirtschaft, Polizei, Ärzte andere Bereitsschaftdienste, alles keine normalen Menschen, die paar Millionen?

Folgt man deiner Argumentation müssen wegen der „normalen Menschen“ auch Radio, TV, Telefon, Verkehr, Strom, Gas, Wasser, Polizei, Notrufe, Landwirtschaft, Bäcker zwischen 22 und 6 Uhr MESZ verboten werden. Könnte ja die Ursache für eine Störung „normaler“ Menschen sein. Die Erde soll unbestätigten Gerüchten übrigens rund sein.

Ein Problem wären Zeitzonen - ein Flüchtling erwischt die Familie unter Umständen erst um drei Uhr nachts.

Bei der Reichweite einer gewöhnlichen Funkverbindung wird er mittendrin sein, dort ist der Empfang am Besten.

Wie soll das denn klappen, die Router brauchen Strom und müssen bei irgendjemandem vor Ort am Stecker sein. Die kann man ja nicht irgendwo hinstellen und dann geht das.

Die Frage ist ja, ob der Freifunker das Problem verursacht hat und somit auch für die Lösung sorgen muss.

Ein bisschen kann ich das nachvollziehen - neben meinem Haus war Jahrzehnte ein Bergwerk. Inzwischen ist dort ein Schulzentrum und die Nachbarschaft dementsprechend „belebt“. Auf einmal gibt es Events und Parties, die es vorher nicht gab. Nachts hängen Jugendliche auf dem großen Parkplatz ab, es gibt mehr Müll und mehr Lärm, Parties in der großen Sporthalle, die auch schon mit Polizei aufgelöst werden mussten.

Für dieses Problem gibt es keinen Verursacher und keine einfache Lösung, das Leben in der Nachbarschaft hat sich einfach verändert. Die Auswüchse der ersten Zeit haben sich inzwischen gegeben, der Frieden ist wieder da und man sieht auch die Vorteile des neuen Lebens im Viertel.

Das kann ich bestätigen - siehe oben. Dafür müssen Lösungen gefunden werden. Abschalten ist einfach - dann ist alles wieder so wie vorher. Aber vorher war ja doof, deswegen ist Abschalten nicht die erste Wahl.

Das sehe ich auch als gewinnbringende Strategie an. Es telefoniert sowieso keine gerne im Stehen auf der Straße. Wenn man den Empfang zusammen mit den Nachbarn bis zu einem Bushäuschen oder eine andere „stille Ecke“ verlagert, kann das eine gute Strategie sein, die Lage zu lösen.

Nächste Idee - Verrichtungsboxen für Freifunk. :wink:

Nein, im Ernst. Wenn der Freifunk an solche Orte gebracht wird, wo sich Menschen aufhalten sollen - Haltestellen, Parks, Spielplätze, Innenstädte, Wohnheime - werden solche „Hotspots“ an nervigen Leuten auch verschwinden.

Vielleicht ist es möglich, diese „Ärgernis-Energie“ die jetzt frei wird darin zu kanalisieren, dass entsprechende Projekte vorankommen? Wie sieht es denn da vor Ort aus?

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alte Telefonzellen :joy:

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Du lachst, aber die Idee ist prinzipiell überhaupt nicht blöd. Die Telefonzellen waren ja nicht nur für die Privatsphäre schallgedämpft, sondern auch um die Umgebung nicht zu stören.

Es gibt ja auch Jugend-„zentren“, damit sich die Jugend dort konzentriert und man sie nicht überall sehen muss. :smiley:

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Ja und wer hat das Schild aufgestellt? NICHT der Bewohner den es gestört hat,er hat sich an die Stadt gewendet (die entschieden hat dass das Ding da steht) und die Stadt(!)aka „Betreiber“ hat sich drum gekümmert.

Wo liest du jetzt hier dass sich der TE drum kümmert? Er kümmert sich um rein gar nichts. Wenn du schon sagst „bestes Beispiel“ so heißt das im Endeffekt auch dass der Betreiber sich drum kümmern soll. War in diesem Beispiel mit dem Glascontainer nämlich so.

Anregungen: Es wäre klever dass man solche Orten dann zuerst erschließt und Räume um Wohnhäuser später eben um GENAU DAS zu vermeiden.
Ferner wäre es auch klever in der Mail zu schreiben was genau konkret wo gemacht wird. Wenn du den Leuten sagst dass sich das Problem bald von alleine lösen wird weil in der Nähe was geplant ist wird das Sicherlich auch Positiv ankommen.
Dass die Leute die von dem WLAN gestört sind sich aber jetzt noch drum kümmern dass woanders Hotspots entstehen finde ich naiv. Die werden nix fördern und das ist verständlich aufgrund ihrer jetzigen negativen Erfahrung.
Also bisschen mehr mit sozialer Inteligenz da ran gehen und dann läuft das schon. Und vorallem Probleme auch anerkennen. Auch für die Anwohner sollte man nen offenes Ohr haben und sie ernst nehmen. Gehören ebenso zur Gesellschaft.

Aber ich muss ganz klar sagen dass ich finde Idioten mit so Äußerungen wie „Mir egal ob die Schlafen können, Freifunk ist mir wichtiger“ sollten keinen Hotspot betreiben.

Solche Leute sind es die aufgrund ihrer Aroganz und Ignoranz gute Projekte in den Dreck ziehen.

Deswegen hatte ich ja nachgefragt ob der TE auch da wohnt und dem Problem auch selber ausgesetzt ist. Findest du dass es zuviel verlangt ist dass er sich zumindest mal ein Bild machen könnte?

Freifunk-Konzentrations-Gulags? :grin:

Ich stellte gerade Überlegungen an auch einen Freifunk Zugang hier bei uns im Dorf zu ermöglichen. Wenn ich aber solche fanatischen Aussagen hier lese wird mir echt übel. Ich habe selber Kinder und kann die Eltern die sich da beschwert haben gut verstehen. Ich kann auch die Leute verstehen, die Abends nicht schlafen können, weil in der Nähe ein Freifunk Knoten ist, der von Leuten genutzt wird die Lärm verursachen. Kinder zu erziehen und das ganze drumherum am Laufen zu halten ist nicht immer so ganz ohne und es soll auch durchaus Personen geben die Schlafprobleme haben. Mit so einer Einstellung wird das aus meiner Sicht nichts mit der Verbreitung!

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Ich hab 17 Beiträge in ein vorhandenes Thema verschoben: Jugendschutz und Freifunk - White- und Blacklisting von WiFi-Netzen unter verschiedenen Betriebssystemen

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Und ich stelle mir Überlegungen zu Sockenpuppen hier im Forum an.

Was soll mir das jetzt bitte sagen?

Ich wollte nur auf eine generelle Erfahrung hinweisen, dass Argumente nicht dadurch glaubhafter werden, wenn sich Personen mehrfach im Forum anmelden.

Und dass der Thread mit hoher Wahrscheinlichkeit keine neuen Erkenntnisse mehr liefern wird und jetzt allenfalls dazu dient, diverse Usenet-Laws zu erfüllen.

Kann zumindest hilfreich sein.

So sehr ich auch den Wunsch verstehen kann, den einfachsten Weg zu gehen, um sich nicht intensiver damit auseinandersetzen zu müssen, ob die Kinder nun schlafen oder nicht, können Manipulationen am Freifunk Netz nicht das richtige Mittel sein.

So wie früher die Kinder unter der Bettdecke mit der Taschenlampe Comics gelesen haben, so daddeln sie halt nun mit ihren Tablets und Smartphones rum - andere Zeiten, anderes Medium.

Genau wie man es früher hinbekommen hat, indem man es kontrollieren musste, so sollte das auch heutzutage möglich sein. Ohne tiefer zu recherchieren bin ich sogar nahezu überzeugt das es Möglichkeiten geben wird die Nutzung der Pads / Phones ab einer bestimmten Uhrzeit lahmzulegen, aber dann doch besser am Endgerät, das davon betroffen sein soll.

Natürlich ist es unglücklich, wenn ein laufender Freifunk Router zu Ruhestörungen in der Nachtzeit führt, jedoch bin ich ebenfalls der Meinung, dass die Installation weiterer Knoten zu einer Entzerrung führen wird. Ggfs. kann man sogar dafür sorgen, das an einem öffentlichen Platz in der Nähe, wo es dann niemanden stört, ebenfalls ein Gerät installiert wird und entsprechend darauf hinweisen. Lösungen lassen sich in der Regel immer finden, natürlich nur wenn man nicht verhärtete Fronten erzeugt…

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Vielleicht auch einfach einem Refugee, der/die öfters vor Ort ist einen 841er inkl. Powerbank spenden. Dann können die sich damit „in Meshreichweite“ hinsetzen. Ist vielleicht sogar bequemer als direkt vor dem Haus herumzustehen.

Nunja ich frage mich nur wer all das zu entscheiden hat? Die Community? Bei manchen „Argumenten“ oder fanatischem Gesülze hier kann man es nur begrüßen wenn dem Thema Freies Internet irgendwann politisch entgültig der Hahn zugedreht wird. Hier geht es schon längst nicht mehr um ein miteinander sondern „wir machen einfach und alle andren haben das toll zu finden“

Halten wir mal fest:
Sich selber ne Lage vom Bild machen wollen die Admins nicht. Zeitweise ausschalten will man auch nicht. Nen anderen Standort zu finden will man auch nicht (damit meine ich dass der WLAN Router den Platz wechselt und kein zusätzlicher woanders installiert wird).
Ne Filterung dass manche Anwohner nicht mehr reinkommen auf Wunsch dazu ist man auch nicht bereit.
Und sowieso ist es ja eh scheiß egal dass es irgendwelche Probleme gibt die andere Menschen durch den Hotspot neuerdings haben. Das interesiert uns alles nicht.

Wow, tolle Community;) Ich denke das ganze „Projekt“ nimmt immer mehr eine Richtung an die ich so nicht mitgehen werde und dadurch auch geneigt bin Parteien zu wählen die sich etwas mehr Gedanken machen um freies Internet. Freies Internet kann net heißen einfach dass jeder irgendwo nen WLAN Router aufstellt und alle anderen damit klarzukommen haben. Zumindest heißt es das in meinen Augen nicht.

Mit solchen Mutmaßungen solltest Du etwas vorsichtiger sein. Ich habe mich gerade eben zum ersten mal in diesem Forum angemeldet, weil der Betreiber des Freifunk Knotens in Overath (ehemaliger Kollege) mich vor ein par Tagen angefragt hat, ob ich nicht auch einen Knoten in meinem Heimatort Kürten betreiben will.

Was das Wiederholen von Argumenten angeht gebe ich Dir allerdings Recht. Und das mit den Usenet-Laws kannte ich noch gar nicht :smile: .

Jeder Betreiber eines Knotens in Anlehnung bzw. Deckung mit PPA / MoU

Das wird der Betreiber wohl mitbekommen, wenn da Leute vor dem Haus stehen :wink:

Das ist auch eine sehr ungelungene Lösung

Warum sollte der Router auch umziehen, den hat der Betreiber sich ja nicht zum Spaß da hingestellt, weil er ihn an dem Standort nicht benötigt, kann also auch keine Lösung sein.

Das verstößt, wie bereits erwähnt wurde, gegen das PPA…

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