Nachbarn fühlen sich durch Flüchtlinge belästigt

LOL. Du denkst auch nur weil ich argumentativ grob zu dir bin, bin ich das immer und überall?

Stimmt, das Niveau hast du ja schon derbe runter gerissen, hab mich deinem nur angepasst.

Naja er denkt halt alle anderen Leute sind derart einfach gestrickt, dass es einfach nur Neid sein kann :wink:

Zumindest stehen ihnen bei ausreichend Knowhow Möglichkeiten zur Verfügung sich zu wehren, sodass der AP-Betreiber sich in dem Fall mit seinen Nachbarn einigen „muss“ und keine Onemanshow mehr abziehen kann.

Schade ist aber dass es dann doch erst soweit kommen muss bis 2 Parteien sich irgendwie GEMEINSAM einigen müssen und man das nicht friedlich lösen kann;)

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StGB 303b bietet dem Router-Betreiber aber auch ne gute Möglichkeit, sich gegen die Deauth-Packets zu wehren :wink:

Die Diskussion um den Aushang ist jetzt ausgegliedert, damit ihr euch im Sinne der Meinungsfreiheit weiter mit Computersabotage und Gesetzestexten bedrohen könnt.

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Kann man hier nicht einfach dicht machen? Es ist doch nun alles gesagt, inkl. persönlicher Anfeindungen, Polemik und Getrolle…

nein kann man nicht.
Das („zumachen“) haben schon mehrere Leute versucht… und es wurde immer wieder geöffnet…
Daher: Immer munter weiter im Kreis… Es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem… (Karl Valentin)
Keine neuen Erkenntnisse, aber man kann sich immer noch mal neu gegenseitig mit Verbalinjurien knapp unterhalb der justiziablen Grenze vors Schienbein treten.
Gibt nichts zu gewinnen. Kostet nur Lebenszeit und macht das Forum zu dem, was was es in den Augen vieler „da draußen“ ist: Eine gemütliche Troll-Höhle.

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Ich sehe das Problem gar nicht so bei den Trollen, sondern bei denen, die eigentlich vernüftig sind, dass heisst hier was beitragen wollen und auf die Trollerei reagieren.

Es gibt kein Gesetz, keine Vorschrift … keine gesellschaftliche Vereinbarung die sagt:
„Du musst reagieren/antworten/dich rechtfertigen, wenn du beleidigt/angefeindet wirst oder dir jemand irgendwelche Motive unterschieben will“

Es gibt wenig Situationen, wo man das MUSS.

Vielleicht sollte man da einfach mal … bewusster reagieren und nicht auf jeden Quatsch anspringen?

Chris

PS. Ich hab gehört Adorfer isst kleine Kinder und ist Mitglied in der CDU … !

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[quote=„Tobias, post:171, topic:6306, full:true“]
StGB 303b bietet dem Router-Betreiber aber auch ne gute Möglichkeit, sich gegen die Deauth-Packets zu wehren
[/quote]Freifunk fällt wohl kaum unter "für einen anderen von wesentlicher Bedeutung"im Sinne des Gesetzes.

Guck in einen x-beliebigen Kommentar zu dem Paragraph. Denial of Service ist grundsätzlich nach 303b Abs 1. Nr. 2 strafbar. Deauth ist Denial of Service. Do the math.

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Schön, es gibt aber auch noch andere Wege. Ein falsch konfiguriertes Gerät ist wohl kaum Computersabotage, ansonsten viel Spaß dabei der Person genau das zu beweisen, dass das Gerät absichtlich und nur zu diesem Zweck funkt;)

Eigentlich sollte man aber davon ausgehen dass das Ganze nicht als Nachbarschaftsstreit vor Gericht endet sondern dass die Nachbarn das außergerichtlich unter sich regeln können wie erwachsene Menschen.

Rechtlich hin oder her, wenn man ein WLAN über weite Teile (absichtlich, zB WLAN Router steht draußen, extra deswegen) auf nicht eigenem Grundstück betreibt, so finde ich es einfach angebracht sich auch mit den Leuten zu beschäftigen die davon negativ betroffen sind.

Ich sage nicht dass man das verbieten sollte, aber den „Luftraum“ einfach für eigene Interessen zu benutzen, komplett und ohne jede Kompromissbereitschaft im ernstfall finde ich egoistisch, grade wenn einem die Fläche die man bestrahlt nicht gehört.

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Tu die Mathematik? Was soll das denn sein?

Nettomonatseinkommen/30 * Anzahl der Tagessätze…

Über ein falsch konfiguriertes Gerät wird man sich wohl kaum rausreden können, um den Freifunk effektiv stören zu können müsste man die Deauth Packets ja schon durchgängig während den entsprechenden Zeiten senden. Wenn sich der Sender der Deauth-Packets vorher auch schonmal beschwert hat, dann wird man ihn sehr schnell als Sender dieser Pakete identifizieren können, zumal er ja auch nicht groß den Standort verändern kann, da der Standort des Freifunk-Routers in der Regel fest ist.

Natürlich sollte es nicht so weit kommen müssen. Aber es ist das gute Recht des Freifunkers, den Router, den er in seiner Wohnung/an seinem Fenster aufgestellt hat, nicht nachts abzuschalten, sei es, weil er es abends/nachts selber verwendet, weil andere Anwohner den Freifunk auch Abends verwenden, oder einfach aus Prinzip. Wie dann mit der Ruhestörung durch andere Nutzer umgegangen wird, ist dann wieder ne andere Sache. Vielleicht stellt der Freifunker von sich aus ein Schild auf und sagt den Nutzern bescheid, dass sie zu laut sind, wenn er dies bemerkt. Immerhin stehen die Nutzer in der Regel ja auch vor dem Fenster des Freifunkers, da dort das Signal am stärksten ist.

Ansonsten wird als belästigter Anwohner die schnellste und einfachste Möglichkeit, die Lärmbelästigung zu beseitigen, sein, selbst raus zu gehen oder die Polizei zu rufen.

Der Luftraum ist genau dafür frei gegeben, für die Allgemeinheit, die sich diesen teilt.

Ein falsch konfigurierter Router ist genau das, nämlich Computersabotage! Ich hoffe die IP werden hier gespeichert, wenn du schon zu Straftaten anstiftest und durchführst, solltest du dafür gerade stehen dürfen.

Regt euch ab, der User wird sich an Freifunk weiterhin hauptsächlich durch Bedenkentragen beteiligen und nicht in die Verlegenheit kommen in Notwehr Freifunk-Wolken zu sabotieren.

Vielleicht fühlt man sich jetzt etwas besser, wo man sich ‚verteidigen‘ kann.

[quote=„Emploi, post:182, topic:6306“]Ich hoffe die IP werden hier gespeichert, wenn du schon zu Straftaten anstiftest und durchführst, solltest du dafür gerade stehen dürfen.[/quote]ROTFL, ihr Fanatiker werdet ja immer schlimmer. Seit wann genau gibt es hierzulande eine Gedankenpolizei, nach der man nicht mehr aussprechen darf, was man denkt? Wie wäre es, wenn du mal in die Länder auswanderst, wo deine „Flüchtlinge“ herkommen, damit du mal kennenlernst, wie es wirklich ist, wenn man deinen Forderungen Folge leisten würde!?
„Anstiften“ besteht schon aus ein wenig mehr als nur Möglichkeiten anzusprechen.

Typischer Pegida-Sprech, danke, autoscout scheint auch ein „besorgter“ zu sein. Die besorgten stiften ja auch nichts an, freuen sich aber wenn ein Heim brennt.

[quote=„Emploi, post:185, topic:6306“]
Typischer Pegida-Sprech,
[/quote]…von Dir, ja. Aber ist immer das Gleiche, getroffene Hunde bellen, sieht man ja an Dir :smiley: Wobei, ich bin mir noch nicht sicher, ob Du bei Pegida oder bei den Linksradikalen einzuordnen bist, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit randalieren :stuck_out_tongue:

Ja, das ist schwierig, denken ist zählt nicht zu deinen Stärken. :flushed:
Dumme und hohle Phrasen dreschen offenbar schon! :triumph: