Nanostation m2 loco

Jo.

Ich denke auch - auf Basis meines „falschen“ bisherigen Image auf der Piccostation - das es wenig Sorge bereitet.

Erhöht vielleicht die Chamce auf Fehlkonfiguration, wenn jemand auf der Kommandozeile unterwegs ist oder macht Featues (2te Buchse…) die men selten braucht nicht verfügbar.

Aber wer weiss in der Zukunft - Ich wollt es mal „sauber“ dokumentieren.
Es gilt ja im speziellen die nicht so technische Gemeinde auch mitzunehmen - sonst skaliert das irgendwann nimmer so.

Aber ja - akute Themen konnte Ich da auch noch keine feststellen.

Ich habe 3 Beiträge in ein neues Thema verschoben: Cross-grade von Ubiquiti Firmware

Ich habe die Halterungen mal saniert mit den NanoBrackets aus dem Varia-Store saniert (waren vorher die Kabelbinder mit Tape drüber „gegen UV-Strahlung“.)

Im Lieferumfang sind sowohl die „Halteschalen“ sowohl für die Nanosation (NS2M), wie für die NanostationLocoM2.
Letztere haben leider nicht die optimale Passform, die sind schlicht etwas zu groß, es hat fast 1mm Spiel und die Loco wackelt. Zwar technnisch sicher unkritisch, aber doch unschön. Aber zwei Streifen Montage-Klebeband haben es dann gefixt.
Zudem gibt es je eine Mastschelle und einen Satz „Blindschrauben“ für die Montage an/auf Wände (in Dübellöcher).

Bei mir bleiben zudem noch haufenweise Kunststoffschrauben übrig, deren Sinn sich mir nicht so recht erschlossen hat, präzise zupackende (scharfe) Bits in fein abgestuften Größen sind bei diesen Schrauben auf jeden Fall angeraten, ansonsten wird man vielleicht fluchen.

Ausrichtung ist jetzt deutlich einfacher einzustellen, aber besonders weit ist der Schwenkbereich nicht.
Kunststoff lösst sich jedoch dremeln, wenn es nur an 1-2 Millimetern mangeln sollte an Auslenkung.





Hallo zusammen,

ich hoffe hier kann mir einer helfen. Ich habe mir gestern eine Nanostation Loco M5 gekauft und versuche hier verzweifelt die Freifunk Firmware (Ruhrgebiet) drauf zu flashen. Ich bekomme aber, egal welches Image ich nehme den Fehler „Error code 512: Firmware check failed“.

Ich habe daher versucht die „normale“ OpenWRT Version zu flashen. Auch hier gab es anfangs Probleme, bis ich eine Version aus dem Snapshot Verzeichnis genommen habe. Hier war wichtig, dass ein „XW“ im Dateinamen stand. Das wäre dann wohl die neue Hardware Revision ab 2014.

Wer kann mir bei meinem Firmware Problem helfen?

Vielen Dank im Vorraus!

Was ist denn „die Freifunk Firmare (Ruhrgebiet)“? Mir fallen da spontan mehrere Dimenionen ein in denen ich variieren könnte (Community, Version).

Oder anders: Bitte benenne die URL des Images mit dem Du es erfolglos versucht hast.

Habe nun auch ein paar Tests mit der m2 loco gemacht. Am interessantesten dürfte folgende Erkenntnis sein:

Über ca. 250m mit Baumbewuchs dazwischen liefert die nanostation m2 loco immer noch 1 mbit/s an ein Nexus 5.

Zur Vernetzung von „Nachbarn“ im Verlauf einer Straße also bestens geeignet.

http://flopp.net/?c=51.444282:7.018917&z=19&t=hybrid&m=A:51.444767:7.020567:0:Nanostation_m2_locoB:51.443900:7.017500:0:Nexus5_1_mbit_up_down&d=A:B:::

1 mbit Wlan-Verbindung:

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Wunderbar.

Auf dem Bild mit der Dachgaube sieht man auch schön das potentielle Problem bei Dachinstallationen (das zumindest mir nicht so direkt klar war):
Wenn man als Antenne mehr oder minder direkt „auf den Pfannen“ sitzt, dann kann man den Bürgersteig unten am Haus nicht sehen.

Dann also entweder negative Auswirkung, wenn man im 5.OG hängt, dann reicht es evtl. unten wirklich nimmer.
Oder positive Auswirkung, weil man so eventuelle Großsignale (AP/Router des Mieters im EG) nicht so laut hört.

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Ich habe diese Images versucht: http://images.freifunk-ruhrgebiet.de/stable/factory/gluon-ffrg-0.5-ubiquiti-***-m.bin

Freifunk Ruhrgebiet ist wohl eine Domäne des Freifunk Rheinlands. Also auch auf Gluon basierend.

Mit den *** in der URL wird das nichts, da wird der sysupgrade scheitern.
Für die Loco sollte folgende sein:
http://images.freifunk-ruhrgebiet.de/stable/factory/gluon-ffrg-0.5-ubiquiti-bullet-m.bin
(Ja, wirklich, die bullet!)

Falls das Image wirklich defekt sein sollte, dann nimm im ersten Step die
http://images.freifunk-rheinland.net/images/gluon/rheinufer/stable/factory/gluon-rheinufer-2014.3-stable-1-ubiquiti-bullet-m.bin
(dann bist Du erstmal im Rheinufer) und kannst dann im zweiten Step ein Upgrade über den Config-Assistenten mit der Datei aus dem „Sysupgrade“ vornehmen.

*** sollte bedeuten, dass ich alle Images versucht habe, die dort liegen.

Ich habe versucht per tftp zu flashen und über mtd write direkt ins Flash zu schreiben.

Es scheint so, als sei die neue Hardware (ab 2014 der 5Ghz Modell) nicht kompatibel.

Ich werde mal die Rheinufer FW versuchen.

Danke dir

o.k., ich hab’s nur mit dem 2GHz probiert… Und initial habe ich es übers Webinterface von Ubiquiti geladen.

Leider auch hier die selbe Meldung:

tftp> connect 192.168.1.20
tftp> binary
tftp> timeout 60
tftp> put /Users/xfjx/Downloads/gluon-rheinufer-2014.3-stable-1-ubiquiti-bullet-m.bin
Error code 512: Firmware check failed
Sent 3538944 bytes in 1.3 seconds

Mit der openwrt-ar71xx-generic-ubnt-loco-m-xw-squashfs-factory klappt es aber.

Ich weiss nicht weiter :frowning:

Du kannst mal die
http://images.freifunk-rheinland.net/images/gluon/rheinufer/beta/factory/gluon-rheinufer-2014.4-beta-1-ubiquiti-bullet-m.bin
respektive nun
http://images.freifunk-rheinland.net/images/gluon/rheinufer/beta/sysupgrade/gluon-rheinufer-2014.4-beta-1-ubiquiti-bullet-m-sysupgrade.bin
probieren…
Das baut auf „barrier breaker“ auf.

Gleiche Meldung. Ich werde mal versuchen selber die FW zu backen.

Die 2.4GHz hat wohl den alten SoC behalten.

Die nanostation m2 besitzt 2 Ports. Mit diesen kann man PoE weiterleiten zu einem weiterenPoE-fähigen Gerät.

Folgende Befehle (per SSH) sind notwendig:

ifconfig eth1 down #workaround gegen crash

echo 8 > /sys/class/gpio/export
echo out > /sys/class/gpio/gpio8/direction
echo 1 > /sys/class/gpio/gpio8/value

Damit diese Änderung auch nach einem Neustart erhalten bleibt, fügt man die obigen drei Zeilen in der rc.local vor der Zeile „exit 0“ hinzu:

vi /etc/rc.local

Danke @Freifunk_Hamburg: http://wiki.freifunk.net/Freifunk_Hamburg/Nanostations#Konfiguration_M2

Tag Wolke: gluon PoE Weiterleitung Weiterleiten pass through nanostation gpio

Zu beachten ist zudem die Stärke des PoE Netzteils. Die nanostations kommen mit einem 0,5A Netzteil. Es werden jedoch 1 Ampere benötigt, sollten 2 nanostations betrieben werden. Da muss also nachbestellt werden.

edit: Läuft nicht stabil, bricht nach dem Hochfahren der als secondary angeschlossenen nanostation m2 loco zusammen (reboot beider AP). Wirkt daher wie ein Spannungshaltungsproblem. Untersuchung läuft…
Sobald beide AP eine eigene PoE Einspeisung haben laufen sie stabil.

edit2: Es hilft die Ethernetschnittstelle „eth1“ der nanostation m2 zu dekonfigurieren durch ein „ifconfig eth1 down“. Selbiges habe ich nun in die rc.local eingetragen.

Dadurch wird es wahrscheinlicher, dass der Fehler nicht durch Spannungshaltungsprobleme auftritt sondern durch irgendwie konkurrierende ethernetports. Mesh on Wan und mesh vpn sind beide auf beiden Geräten deaktiviert und deaktiviert gewesen. Spielt vielleicht ein DHCP server verrückt?

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Ich hab hier zwei Nanos M2 hintereinander an einem Netzteil, bis jetzt hat’s noch nicht gebrannt und läuft bombig stabil.

Max Power Consumption der Nano M2 Lt Datenblatt: 8W
Davon 2 =16W
POE Injector: 24Vx0,5A = 12W.
vs 16W „Max“. Klingt für mich alles im Bereich Toleranz, da müsste man vielleicht eher mal messen was die Nanos mit der Gluon Firmware nun wirklich verbrauchen.

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Spannend wäre die Leistungsaufnahme (aka: Verlustleistung) der Lankabel.

Sag mir einfach wo ich was messen soll…

Du besorgst Du zunächst ein billiges analoges Multimeter (ja wirklich) oder ein teures digitales mit TrueRMS :wink:

Dann misst Du

  • Spannung am Netzteil
  • Spannung am ersten Port der ersten Nanostation
  • Spannung am zweiten Port der ersten Nanostation
  • spannung am ersten Port der zweiten Nanostation.

Alternativ besorgst Du Dir einen Lan-Kurzschlusstecker. Also z.B. eine Lan-Kupplung plus den Rest von einem Patchkabel bei dem die Enden gleich direkt hinterm Stecker offen und auf mindestens 2cm Länge gut zusammengedreht sind.
Dann die zu messenden Lankabel ausstecken, auf ein Ende den Kurzschulsstecker drauf und dann vom anderen Ende mit einem Ohmmeter (darf jetzt auch ein preiswertes digitales sein) den Widerstand zwischen zwei Pins ermitteln.
Das für beide Kabelsegmente tun.

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Da hab’ ich ja mal ordentlich Hausaufgaben bekommen… :wink:
Bevor ich jetzt an der Dachluke herumfummele: Das Kabel ist kurz, 2m vom POE zur ersten Nano und ein Meter zur zweiten. Wenn du auf das Porblem in der Kleingartenanlage schielst, dann kann es sein das meine Messwerte dir nicht helfen.
Wenn doch, dann kram ich mal in der Kiste, da wird sich was finden…

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