Ich denke auch - auf Basis meines „falschen“ bisherigen Image auf der Piccostation - das es wenig Sorge bereitet.
Erhöht vielleicht die Chamce auf Fehlkonfiguration, wenn jemand auf der Kommandozeile unterwegs ist oder macht Featues (2te Buchse…) die men selten braucht nicht verfügbar.
Aber wer weiss in der Zukunft - Ich wollt es mal „sauber“ dokumentieren.
Es gilt ja im speziellen die nicht so technische Gemeinde auch mitzunehmen - sonst skaliert das irgendwann nimmer so.
Aber ja - akute Themen konnte Ich da auch noch keine feststellen.
Ich habe die Halterungen mal saniert mit den NanoBrackets aus dem Varia-Store saniert (waren vorher die Kabelbinder mit Tape drüber „gegen UV-Strahlung“.)
Im Lieferumfang sind sowohl die „Halteschalen“ sowohl für die Nanosation (NS2M), wie für die NanostationLocoM2.
Letztere haben leider nicht die optimale Passform, die sind schlicht etwas zu groß, es hat fast 1mm Spiel und die Loco wackelt. Zwar technnisch sicher unkritisch, aber doch unschön. Aber zwei Streifen Montage-Klebeband haben es dann gefixt.
Zudem gibt es je eine Mastschelle und einen Satz „Blindschrauben“ für die Montage an/auf Wände (in Dübellöcher).
Bei mir bleiben zudem noch haufenweise Kunststoffschrauben übrig, deren Sinn sich mir nicht so recht erschlossen hat, präzise zupackende (scharfe) Bits in fein abgestuften Größen sind bei diesen Schrauben auf jeden Fall angeraten, ansonsten wird man vielleicht fluchen.
Ausrichtung ist jetzt deutlich einfacher einzustellen, aber besonders weit ist der Schwenkbereich nicht.
Kunststoff lösst sich jedoch dremeln, wenn es nur an 1-2 Millimetern mangeln sollte an Auslenkung.
ich hoffe hier kann mir einer helfen. Ich habe mir gestern eine Nanostation Loco M5 gekauft und versuche hier verzweifelt die Freifunk Firmware (Ruhrgebiet) drauf zu flashen. Ich bekomme aber, egal welches Image ich nehme den Fehler „Error code 512: Firmware check failed“.
Ich habe daher versucht die „normale“ OpenWRT Version zu flashen. Auch hier gab es anfangs Probleme, bis ich eine Version aus dem Snapshot Verzeichnis genommen habe. Hier war wichtig, dass ein „XW“ im Dateinamen stand. Das wäre dann wohl die neue Hardware Revision ab 2014.
Auf dem Bild mit der Dachgaube sieht man auch schön das potentielle Problem bei Dachinstallationen (das zumindest mir nicht so direkt klar war):
Wenn man als Antenne mehr oder minder direkt „auf den Pfannen“ sitzt, dann kann man den Bürgersteig unten am Haus nicht sehen.
Dann also entweder negative Auswirkung, wenn man im 5.OG hängt, dann reicht es evtl. unten wirklich nimmer.
Oder positive Auswirkung, weil man so eventuelle Großsignale (AP/Router des Mieters im EG) nicht so laut hört.
Tag Wolke: gluon PoE Weiterleitung Weiterleiten pass through nanostation gpio
Zu beachten ist zudem die Stärke des PoE Netzteils. Die nanostations kommen mit einem 0,5A Netzteil. Es werden jedoch 1 Ampere benötigt, sollten 2 nanostations betrieben werden. Da muss also nachbestellt werden.
edit: Läuft nicht stabil, bricht nach dem Hochfahren der als secondary angeschlossenen nanostation m2 loco zusammen (reboot beider AP). Wirkt daher wie ein Spannungshaltungsproblem. Untersuchung läuft…
Sobald beide AP eine eigene PoE Einspeisung haben laufen sie stabil.
edit2: Es hilft die Ethernetschnittstelle „eth1“ der nanostation m2 zu dekonfigurieren durch ein „ifconfig eth1 down“. Selbiges habe ich nun in die rc.local eingetragen.
Dadurch wird es wahrscheinlicher, dass der Fehler nicht durch Spannungshaltungsprobleme auftritt sondern durch irgendwie konkurrierende ethernetports. Mesh on Wan und mesh vpn sind beide auf beiden Geräten deaktiviert und deaktiviert gewesen. Spielt vielleicht ein DHCP server verrückt?
Ich hab hier zwei Nanos M2 hintereinander an einem Netzteil, bis jetzt hat’s noch nicht gebrannt und läuft bombig stabil.
Max Power Consumption der Nano M2 Lt Datenblatt: 8W
Davon 2 =16W
POE Injector: 24Vx0,5A = 12W.
vs 16W „Max“. Klingt für mich alles im Bereich Toleranz, da müsste man vielleicht eher mal messen was die Nanos mit der Gluon Firmware nun wirklich verbrauchen.
Du besorgst Du zunächst ein billiges analoges Multimeter (ja wirklich) oder ein teures digitales mit TrueRMS
Dann misst Du
Spannung am Netzteil
Spannung am ersten Port der ersten Nanostation
Spannung am zweiten Port der ersten Nanostation
spannung am ersten Port der zweiten Nanostation.
Alternativ besorgst Du Dir einen Lan-Kurzschlusstecker. Also z.B. eine Lan-Kupplung plus den Rest von einem Patchkabel bei dem die Enden gleich direkt hinterm Stecker offen und auf mindestens 2cm Länge gut zusammengedreht sind.
Dann die zu messenden Lankabel ausstecken, auf ein Ende den Kurzschulsstecker drauf und dann vom anderen Ende mit einem Ohmmeter (darf jetzt auch ein preiswertes digitales sein) den Widerstand zwischen zwei Pins ermitteln.
Das für beide Kabelsegmente tun.
Da hab’ ich ja mal ordentlich Hausaufgaben bekommen…
Bevor ich jetzt an der Dachluke herumfummele: Das Kabel ist kurz, 2m vom POE zur ersten Nano und ein Meter zur zweiten. Wenn du auf das Porblem in der Kleingartenanlage schielst, dann kann es sein das meine Messwerte dir nicht helfen.
Wenn doch, dann kram ich mal in der Kiste, da wird sich was finden…