Nanostation m2 loco

Mit den *** in der URL wird das nichts, da wird der sysupgrade scheitern.
Für die Loco sollte folgende sein:
http://images.freifunk-ruhrgebiet.de/stable/factory/gluon-ffrg-0.5-ubiquiti-bullet-m.bin
(Ja, wirklich, die bullet!)

Falls das Image wirklich defekt sein sollte, dann nimm im ersten Step die
http://images.freifunk-rheinland.net/images/gluon/rheinufer/stable/factory/gluon-rheinufer-2014.3-stable-1-ubiquiti-bullet-m.bin
(dann bist Du erstmal im Rheinufer) und kannst dann im zweiten Step ein Upgrade über den Config-Assistenten mit der Datei aus dem „Sysupgrade“ vornehmen.

*** sollte bedeuten, dass ich alle Images versucht habe, die dort liegen.

Ich habe versucht per tftp zu flashen und über mtd write direkt ins Flash zu schreiben.

Es scheint so, als sei die neue Hardware (ab 2014 der 5Ghz Modell) nicht kompatibel.

Ich werde mal die Rheinufer FW versuchen.

Danke dir

o.k., ich hab’s nur mit dem 2GHz probiert… Und initial habe ich es übers Webinterface von Ubiquiti geladen.

Leider auch hier die selbe Meldung:

tftp> connect 192.168.1.20
tftp> binary
tftp> timeout 60
tftp> put /Users/xfjx/Downloads/gluon-rheinufer-2014.3-stable-1-ubiquiti-bullet-m.bin
Error code 512: Firmware check failed
Sent 3538944 bytes in 1.3 seconds

Mit der openwrt-ar71xx-generic-ubnt-loco-m-xw-squashfs-factory klappt es aber.

Ich weiss nicht weiter :frowning:

Du kannst mal die
http://images.freifunk-rheinland.net/images/gluon/rheinufer/beta/factory/gluon-rheinufer-2014.4-beta-1-ubiquiti-bullet-m.bin
respektive nun
http://images.freifunk-rheinland.net/images/gluon/rheinufer/beta/sysupgrade/gluon-rheinufer-2014.4-beta-1-ubiquiti-bullet-m-sysupgrade.bin
probieren…
Das baut auf „barrier breaker“ auf.

Gleiche Meldung. Ich werde mal versuchen selber die FW zu backen.

Die 2.4GHz hat wohl den alten SoC behalten.

Die nanostation m2 besitzt 2 Ports. Mit diesen kann man PoE weiterleiten zu einem weiterenPoE-fähigen Gerät.

Folgende Befehle (per SSH) sind notwendig:

ifconfig eth1 down #workaround gegen crash

echo 8 > /sys/class/gpio/export
echo out > /sys/class/gpio/gpio8/direction
echo 1 > /sys/class/gpio/gpio8/value

Damit diese Änderung auch nach einem Neustart erhalten bleibt, fügt man die obigen drei Zeilen in der rc.local vor der Zeile „exit 0“ hinzu:

vi /etc/rc.local

Danke @Freifunk_Hamburg: http://wiki.freifunk.net/Freifunk_Hamburg/Nanostations#Konfiguration_M2

Tag Wolke: gluon PoE Weiterleitung Weiterleiten pass through nanostation gpio

Zu beachten ist zudem die Stärke des PoE Netzteils. Die nanostations kommen mit einem 0,5A Netzteil. Es werden jedoch 1 Ampere benötigt, sollten 2 nanostations betrieben werden. Da muss also nachbestellt werden.

edit: Läuft nicht stabil, bricht nach dem Hochfahren der als secondary angeschlossenen nanostation m2 loco zusammen (reboot beider AP). Wirkt daher wie ein Spannungshaltungsproblem. Untersuchung läuft…
Sobald beide AP eine eigene PoE Einspeisung haben laufen sie stabil.

edit2: Es hilft die Ethernetschnittstelle „eth1“ der nanostation m2 zu dekonfigurieren durch ein „ifconfig eth1 down“. Selbiges habe ich nun in die rc.local eingetragen.

Dadurch wird es wahrscheinlicher, dass der Fehler nicht durch Spannungshaltungsprobleme auftritt sondern durch irgendwie konkurrierende ethernetports. Mesh on Wan und mesh vpn sind beide auf beiden Geräten deaktiviert und deaktiviert gewesen. Spielt vielleicht ein DHCP server verrückt?

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Ich hab hier zwei Nanos M2 hintereinander an einem Netzteil, bis jetzt hat’s noch nicht gebrannt und läuft bombig stabil.

Max Power Consumption der Nano M2 Lt Datenblatt: 8W
Davon 2 =16W
POE Injector: 24Vx0,5A = 12W.
vs 16W „Max“. Klingt für mich alles im Bereich Toleranz, da müsste man vielleicht eher mal messen was die Nanos mit der Gluon Firmware nun wirklich verbrauchen.

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Spannend wäre die Leistungsaufnahme (aka: Verlustleistung) der Lankabel.

Sag mir einfach wo ich was messen soll…

Du besorgst Du zunächst ein billiges analoges Multimeter (ja wirklich) oder ein teures digitales mit TrueRMS :wink:

Dann misst Du

  • Spannung am Netzteil
  • Spannung am ersten Port der ersten Nanostation
  • Spannung am zweiten Port der ersten Nanostation
  • spannung am ersten Port der zweiten Nanostation.

Alternativ besorgst Du Dir einen Lan-Kurzschlusstecker. Also z.B. eine Lan-Kupplung plus den Rest von einem Patchkabel bei dem die Enden gleich direkt hinterm Stecker offen und auf mindestens 2cm Länge gut zusammengedreht sind.
Dann die zu messenden Lankabel ausstecken, auf ein Ende den Kurzschulsstecker drauf und dann vom anderen Ende mit einem Ohmmeter (darf jetzt auch ein preiswertes digitales sein) den Widerstand zwischen zwei Pins ermitteln.
Das für beide Kabelsegmente tun.

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Da hab’ ich ja mal ordentlich Hausaufgaben bekommen… :wink:
Bevor ich jetzt an der Dachluke herumfummele: Das Kabel ist kurz, 2m vom POE zur ersten Nano und ein Meter zur zweiten. Wenn du auf das Porblem in der Kleingartenanlage schielst, dann kann es sein das meine Messwerte dir nicht helfen.
Wenn doch, dann kram ich mal in der Kiste, da wird sich was finden…

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Die Zeiten ändern sich und damit auch das Firmware-Angebot.
Vor mir liegt eine Ubiquiti Nanostation Loco M2 (v5.6.2 (XM)) und an [Firmware stehen zur engeren Auswahl][1]:

  1. ubiquiti-bullet-m2.bin
  2. ubiquiti-nanostation-loco-m2.bin
  3. ubiquiti-nanostation-m-xw.bin
  4. ubiquiti-picostation-m2.bin

Ich neige sehr zu 2.). Liege ich richtig?
[1]: https://download.ffnef.de/firmware/stable/ffnef-met/factory/

Seit gluon 2016.X werden Sie auch als solche (2.) erkannt, vorher war es die 1.

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