Was genau meinst du? Wie gesagt das x86-generic geht, aber halt nicht mit virtio, ergo ist es langsam. Das x86-kvm_guest geht nicht.
Ich benutze x86-kvm_guest. Das funktioniert auch mit virtio (bei mir zumindest). Image hier: https://db.tt/fnwfYUeq
Jetzt mit Wuppertaler Site funzt auch DHCP und alles drum und dran… Damit auch Internet für Clients! Performance ist nur durch meine Internetleitung begrenzt.
Ich muss jetzt aber auch weg für heute… Viel Glück @MPW!
Same here, sowohl gluon-ffgt-0.6.0+1-gut-x86-virtualbox.vdi …
… als auch gluon-ffgt-0.6.0+1-gut-x86-kvm.img …
Was habe ich im KVM-Setup vergessen, daß der Kram nicht bootet?
Erscheint mit nicht zwingend logisch, da es hier auch um Gluon-VMs geht. Aber bevor es wieder zerhäckselt wird, sei „Technik“ eben die Kategorie …
Veto. Ab in diesen Thread damit, nicht unilateral versickern lassen die Info. Danke!
Also unter VMware läuft es bei mir, nachdem er sagt das eth0 im Forwarding state ist muss man
nur noch „enter“ drücken dann kommt die BusyBox Konsole.
hier meine vmx
LG
Jetzt wird’s interessant. Bei mir läuft nämlich das Image auch nicht, sprich ich hab vermutlich was an der KVM-Konfiguration falsch.
Starte Mal bitte bei dir und mach ein pgrep auf qemu, dann zeig Mal die ps Details. Darin müssten theoretisch alle Einstellungen enthalten sein. Bei mir sieht das so aus:
$ ps 15824|cat
PID TTY STAT TIME COMMAND
15824 ? Sl 0:11 /usr/bin/qemu-system-i386 -name Test-Virtio -S -machine pc-i440fx-trusty,accel=kvm,usb=off -m 50 -realtime mlock=off -smp 1,sockets=1,cores=1,threads=1 -uuid 3bd37883-7ecf-c9bf-73de-e650c7e82585 -no-user-config -nodefaults -chardev socket,id=charmonitor,path=/var/lib/libvirt/qemu/Test-Virtio.monitor,server,nowait -mon chardev=charmonitor,id=monitor,mode=control -rtc base=utc -no-shutdown -boot strict=on -device piix3-usb-uhci,id=usb,bus=pci.0,addr=0x1.0x2 -drive file=/home/mpw/gluon-combined-ext4.img,if=none,id=drive-virtio-disk0,format=raw -device virtio-blk-pci,scsi=off,bus=pci.0,addr=0x4,drive=drive-virtio-disk0,id=virtio-disk0,bootindex=1 -netdev tap,fd=24,id=hostnet0,vhost=on,vhostfd=26 -device virtio-net-pci,netdev=hostnet0,id=net0,mac=52:54:00:3e:03:ca,bus=pci.0,addr=0x3 -chardev pty,id=charserial0 -device isa-serial,chardev=charserial0,id=serial0 -vnc 127.0.0.1:1 -device cirrus-vga,id=video0,bus=pci.0,addr=0x2 -device virtio-balloon-pci,id=balloon0,bus=pci.0,addr=0x5
Bin gerade in der Schule, habe also kurz gluon auf den Schulserver geschmissen xD
Funzt jedenfalls mit den folgenden Argumenten:
[root@lycus ~]# ps 30438|cat
PID TTY STAT TIME COMMAND
30438 ? Sl 0:09 /usr/sbin/qemu-system-x86_64 -name gluon-test -S -machine pc-i440fx-2.2,accel=kvm,usb=off -cpu Haswell -m 512 -realtime mlock=off -smp 1,sockets=1,cores=1,threads=1 -uuid 14cd13b5-094c-4c7c-8849-0fc1404f9ef9 -no-user-config -nodefaults -chardev socket,id=charmonitor,path=/var/lib/libvirt/qemu/gluon-test.monitor,server,nowait -mon chardev=charmonitor,id=monitor,mode=control -rtc base=utc,driftfix=slew -global kvm-pit.lost_tick_policy=discard -no-hpet -no-shutdown -global PIIX4_PM.disable_s3=1 -global PIIX4_PM.disable_s4=1 -boot strict=on -device ich9-usb-ehci1,id=usb,bus=pci.0,addr=0x6.0x7 -device ich9-usb-uhci1,masterbus=usb.0,firstport=0,bus=pci.0,multifunction=on,addr=0x6 -device ich9-usb-uhci2,masterbus=usb.0,firstport=2,bus=pci.0,addr=0x6.0x1 -device ich9-usb-uhci3,masterbus=usb.0,firstport=4,bus=pci.0,addr=0x6.0x2 -device virtio-serial-pci,id=virtio-serial0,bus=pci.0,addr=0x5 -drive file=/var/lib/libvirt/images/gluon-combined-ext4.img,if=none,id=drive-ide0-0-0,format=raw -device ide-hd,bus=ide.0,unit=0,drive=drive-ide0-0-0,id=ide0-0-0,bootindex=1 -netdev tap,fd=21,id=hostnet0 -device virtio-net-pci,netdev=hostnet0,id=net0,mac=52:54:00:ca:9b:33,bus=pci.0,addr=0x3 -chardev pty,id=charserial0 -device isa-serial,chardev=charserial0,id=serial0 -chardev spicevmc,id=charchannel0,name=vdagent -device virtserialport,bus=virtio-serial0.0,nr=1,chardev=charchannel0,id=channel0,name=com.redhat.spice.0 -spice port=5901,addr=127.0.0.1,disable-ticketing,seamless-migration=on -device qxl-vga,id=video0,ram_size=67108864,vram_size=67108864,vgamem_mb=16,bus=pci.0,addr=0x2 -device intel-hda,id=sound0,bus=pci.0,addr=0x4 -device hda-duplex,id=sound0-codec0,bus=sound0.0,cad=0 -chardev spicevmc,id=charredir0,name=usbredir -device usb-redir,chardev=charredir0,id=redir0 -chardev spicevmc,id=charredir1,name=usbredir -device usb-redir,chardev=charredir1,id=redir1 -chardev spicevmc,id=charredir2,name=usbredir -device usb-redir,chardev=charredir2,id=redir2 -chardev spicevmc,id=charredir3,name=usbredir -device usb-redir,chardev=charredir3,id=redir3 -device virtio-balloon-pci,id=balloon0,bus=pci.0,addr=0x7 -msg timestamp=on
Danke!
… war das hüpfende Komma bei mir. Initial nutzte ich VirtIO, damit bootet OpenWRT zwar, crasht dann aber still; mit 'ner IDE-Disk kommt das KVM-Image immerhin hoch
Also mit ide für Festplatte und virtio für Netzwerkkarte läuft es bei mir jetzt auch. Keine Ahnung, warum ich das vorher nicht ausprobiert habe.
Aber die Performance ist immer noch im Keller, genauso lahm nach wie vor.
Witziger Weise bleibt die qemu-Auslastung konstant, aber die von meinem Torrentclient explodiert auf Maximum. Vermutlich kommt die Hardware oder der Treiber oder die Bridge nicht mit dieser Art von Nutzung klar. Diesen anzuhalten bringt aber insgesamt keine Verbesserung.
Erhalte hier kaum Werte über 2-4 Mbit/s in beide Richtungen.
/edit: Mit dem Fix im Gluon Master heute, geht jetzt auch viritio für die Festplatte.
Geschwindigkeit auf meinem J1800 ist nach wie vor sehr bescheiden.
WIE bekommst Du denn überhaupt was durch die VM durch? Ich habe meiner zwei eths gegeben, aber es wird schein’s nur eth0 als WAN benutzt. Ich wollte eigentlich eth1 haben um dort eine echten Knoten zum Vergleich hinterzuhängen …
Das sehe ich an der steigenden CPU-Auslastung in der VM und noch deutlicher auf dem Host.
Außerdem habe ich bei einem WR841N das WLAN abgeschaltet (Hardwareschalter), VPN deaktiviert und per WAN-Mesh mit dem virtuellen Client verbunden. Mit einem der gelben Ports hab ich dann einen Laptop verbunden. Dann muss der Verkehr durch die VM.
Okay, Mesh on WAN will ich ja grade nicht machen, ich habe kein WLAN-loses LAN, und mit Mesh on WAN flutet der batman-Broadcast ja das WLAN, las man. Aber ich habe ich >1 Ethernet am KVM-Host, das erscheint mir daher sinnvoller, wird aber schein’s nicht (automatiach) unterstützt?
Wie willst du erstens ohne Mesh-on-Wan die VM überhaupt anbinden? Und zweitens vermüllt Mesh-on-VPN schon meine DSL-Leitung, da ist mir doch das Wlan egal.
Naja, so egal ist es eben nicht.
Das verschwendet Air-Time.
Genau um diese Sachen sauber zu trennen verwende ich VLANs.
Ethernet-Bridge bauen mit eth1 und dann die Bridge mit batctl if add bridge-name an batman andocken.
Na, wie jeder Knoten: eth0 macht fastd, eth1 (‚gelbe Ports‘) hängt im Mesh.
Ganz so einfach ist es nicht!
Das gilt zwar für einen 841, aber ein WDR3600 oder 1043 z.B. hat kein eth1.
Da hängen alle Ports (egal welcher Farbe) an einem VLAN-tauglichen Switch, und der SoC mit eth0 ebenfalls.
Kann Linux nicht direkt VLAN, könnte man Gluon nicht so programmieren, dass WAN-Mesh automatisch in einem VLAN liegt?
Hm, wobei dadurch ja die Pakete nicht umbedingt vom Router gefiltert würden. Blöde Idee.
Aber man könnte WAN-Mesh auf ein anderes Subnetz legen, indem man eine virtuelle Netzwerkschnittstelle anlegt.
Der hier läuft seit längerer Zeit stabil, schafft rund 22MBit/s downstream. Mehr kommt wohl aus dem Supernode nicht „raus“.
http://[2a03:2260:40:00:e809:f6ff:fe4f:b2c2]/cgi-bin/status
Model: Intel(R) Celeron(R) CPU G1610 @ 2.60GHz
Firmware release: 2014.4-rel3_exp20150129-ad
21:22:44 up 23 days, 7 min, load average: 0.04, 0.04, 0.04
Der versorgt mit seiner doch sehr billigen CPU eine Wolke aus fast einem Dutzend FF-Routern.
Und der auf dem Laptop macht sich auch ganz nett, wenn man mal unterwegs ordentliches™ IPv6 braucht hinter der x-ten-Firewall, die die anderen Tunnelprotokolle sicher heraushalten möchte.
Natürlich!
Du kannst praktisch beliebig viele VLANs an ein physikalisches Ethernet binden.
Um das ganze am anderen Ende wieder zu trennen, braucht man dann wahlweise einen VLAN-Tauglichen Switch (Luxus-Variante) oder eine Router mit OpenWRT und der passenden Hardware. (Variante für den kleinen Geldbeutel)
Ein 1043 ist u.A. ein sehr preiswerter 6-Port GBit-Switch mit VLAN, wobei die interne CPU an Port 6 hängt.
Wenn man jetzt von den freien 5 phys. Ports ausgeht, kannst du beispielsweise den Ersten nutzen, um den mit deinem Offloader zu verbinden, und die übrigen 4 Ports dann mit 4 VLAN-Interfaces auf deinem Linux-Offloader verbinden.
Für die Software darüber ist das vollkommen transparent, und du kannst Mesh, Client etc auf 4 mögliche Ports nach eigenen Vorstellungen verteilen…