Sehr interessant finde ich, dass obwohl der Link vom „obeND“ zum Niemandsland-Schornstein (12:fe:ed:8a:3d:3c)
immer zwischen 6,5 und 18MBit/s liegt:
Der Batman ist der Ansicht, den Link mal als „dick grün“ und dann auch mal nur unidirektional Gelb oder „unidirektional rot“ zu zeichnen. (und das selbst bei 16MBit/s)
Sprich: Es hängt wohl wirklich an der Auslastung der VPN-Uplinks, wie die Meshlinks eingeschätzt werden.
Totsupporten von Legacy-Protokollen ist unser Hobby.
Sabine nutzt ihren Crosspoint in einer Windows2K-VM.
Die Zconnect-Netcalls laufen getunnelt über einen Fido(!)-Mailer, genauer BinkD (over IP, crypt)
Und ja, das geht auch unterwegs… im fahrenden Auto, am Tethering-Hotspot vom Handy via HSDPA…
(das ist jetzt alles KEIN Witz! Das ist wirklich „real life“ so in Benutzung.)
ZConnect, Fido… Ich wef mich weg.
Ich hatte mal ne Magicnet - Fido - UUCP/Usenet bridge im Keller mit 3-Draht Verbindung in die erste Etage fürs IBM sysop terminal. (Ich sage nur „bell“).
…Moderator off-topic. Geht in den Keller sich geisseln.
Ich könnte mir dennoch Situationen auf Basis Freifunk und UUCP vorstellen, die auch ohne Internet Sinn machen könnten.
Das ist der Grund für einige (der verbliebenen wenigen User): „Eurer System funktioniert auch, wenn das Internet mal defekt/zensiert/wasauchimmer ist“.
Nunja, in Zeiten von NGN… Von daher: Früher war alles besser, und aus Holz™
Aber in der Tat: UUCP funktioniert auch auf grottig lahmen Verbindungen. Nur die Latenz darf nicht ewig groß werden. Denn selbst mit 1k-Blöcken und einem g-protocoll wird es bei >2s RTT schmerzhaft. (Stichwort: „kostenlose“ CCITT-Routings über Chile oder DomRep Anfang der 1990er für Datentransfers „in anderen Ortsteil der gleichen Stadt“…)
Falls jemand spielen möchte, ich kann gerne mal einen uucp-server auf dem „nadregal“ aufschalten. uucp-over-IPv6 hätte was…
Najaja, unter den mir bekannten Linux-Distributionen gibt es durchaus noch ein Taylor-UUCP.
Entwicklung passiert da natürlich nimmer.
Aber wenn jemand will…
Das Probleme ist eher, dass das Usenet als native Diskussionplatform tot ist.
Es lebt nur noch ein wenig als Warez-Verschiebebahnhof und als Relay für TOFU-lastige Mailinglisten.
Ich habe heute mal eine Ubiquity Nanostation M2 „Richtung Niemandsland“
und eine Ubiquity Loco N2 „Richtung HeinrichHertzKolleg“ aufs Dach gesetzt.
Sieht im Graphen nicht schlecht aus.
@Reka Beim Niemandsland kann man das ja nicht so genau sagen, weil sich das ziemlich streckt und nur bei einem Node (den ich nicht erreiche) eine Koordinate bekannt ist.
Was das Heinricht-Hertz-Berufskolleg anbetrifft: Das gelbe Gebäude mit dem Gerüst davor.
Die Nanostations habe ich übrigens NICHT mit dem Gaffatape befestigt. Befestigt sind sie mit Kabelbindern. Aber ich traue den Freunden nicht mehr, seit dem mir einige „unter Sonnen/UV-Licht“ hart geworden und dann im folgenden Winter gesprungen sind.
Daher nun immer zwei Schichten „Sonnenschutz“ drauf.
Super danke, habe die Tage UV-beständige Kabelbinder erworben. Das heisst dann wahrscheinlich nur, dass sie einen Winter länger halten… Werde also auch zusätzlich das gute Tape investieren.
Tipp für DIY-Langzeitmontage:
Alter PKW-Rückhaltegurt vom Schrottplatz, eine Lochzange mit Ösen sowie paar Schrauben+Muttern.
Daraus lässt sich prima witterungsbeständiges Montagematerial herstellen.
Ich komme nur so selten am Schrottplatz vorbei, um da etwas auszubauen.
„Fertig“ gibt’s soetwas im Fachhandel für Ladungssicherung. http://www.godo-shop.de/ (kaufe ich seit Jahren Zurrgurte und Kranschlingen. Nicht immer die knallhart besten Preise, aber nie völlig überteuert)
DAS habe ich mir hinterher nach dem Gehühner mit der Elevation („Einstellung in der Höhe“) auch gedacht.
Mastdurchmesser bis 54mm. Schade! 6cm-Standrohre sind ziemlich häufig, gerade dort wo Sat-Schüsseln hängen.
(Und auch preiswert, auch wenn’s überdimensioniert ausschaut wenn da nun eine Nanostation dranhängen sollte.)
Darunter leidet vor allem die Optik, wenn man etwas bauen will, das hinterher womöglich „Leute vom Fach“ sehen werden.
Wenn ich schon 5€ für eine „Halterung der Halterung“ ausgebe, dann möchte ich nicht doch noch mit Kabelbinder und Gaffatape drüber basteln.
Man kann die Halterung auch einfach an die andere Halterung anschrauben. Das sollte durch das Metall der andern Halterung auch ohne Probleme funktionieren.
Der Balkon-Node ist jetzt eine Etage nach oben ins 3.OG gezogen und hat seinen eigenen Balkonkasten bekommen (Drinnen arbeitet ein WR841N mit seinen serienmäßigen Rundstrahlantennen.
Ethernet mit PassivPoE.
Für die „Oberfläche“ überlege ich mir noch was. Wichtig war mir nur, dass da keine erstmal „wenig“ ist und dass das Waser nach unten abfliessen kann. Vermutlich klebe ich da einfach ein paar Plastikstege ein. Aber so hält es auch erstmal (mit etwas Montage-Silikon)