Openwrt auf JHR-N805R

Warum möchtest Du einen hochgradig experimentelles OpenWRT auf einem Gerät im Satus einer Machbarkeitsstudie verwenden, ohne den dafür eigntlich zwingend notwendigen technischen Hintergrund zu haben?

Klingt mir etwas nach jemandem, der gerade einen VW-Motor mit Automatikgetriebe in einen Ford geschraubt hat und sich nun überlegt, ob er den Kabelbau überhaupt passend bekommt und wie man dafür wohl eine Tüv-Abnahme bekommt.

Verstehe ich mich nicht falsch. Ich finde es auch extrem spannend. Ich schaue aber hier nur neugierig zu, obwohl ich 10 Stück von den 805ern zu liegen habe. Einfach weil es noch nicht den Reifegrad hat als dass ich mich dadran wagen würde.

@micha12345: Danke für Deine Erklärungen. Ich werde es anhand der ausführlichen Beschreibung nochmal probieren. Andererseits: Läßt sich mit dem TFTP32 nicht auch doch noch die Original-Firmware aus einem Original-Router auslesen? Ein paar weitere habe ich noch.

@adorfer: Ich weiß durchaus, was Freifunk ist und hatte mich auch schon vorher dafür interessiert. Das spielte aber beim Kauf von JHR-N805R keine Rolle, weil ich das Thema hier erst nach dem Kauf fand. Dein Vergleich ist unpassend. Ich bin kein technischer Laie, habe lediglich von Linux und „C“ keine Ahnung. Selbst wenn eine experimentelle Firmware vorgestellt wird, kann ich vorher nicht wissen, daß man danach kein Setup mehr hat. So etwas ist unüblich und war zu dem Zeitpunkt, als feststand, daß die Firmware verfügbar wäre noch nicht ersichtlich. Die Vorwürfe an mich sind unangebracht. Mehr will ich dazu nicht äußern, um nicht ähnlich beleidigend zu werden.

Jeder Freifunk Router schaltet nach dem ersten Setup seine GUI ab und ist dann nur noch über SSH zu erreichen. Das ist absolut üblich und der Freifunk Standard. Du kannst die GUI zwar wieder anschalten, aber selbst das geht nur über die Konsole. Ausserdem: Wozu überhaupt eine GUI? Solange LUCI läuft ist die Konsole 100x schneller und mächtiger. Auch das flashen einer neuen Firmware ist kein Problem.

Wenn das Benutzerinterface abgeschaltet wird, lassen sich doch wesentliche EIngaben gar nicht mehr tätigen, z.B. Adressbereich, SSID und Paßwort. Was LUCI ist, weiß ich nicht, vermute aber auch irgendwas aus dem LINUX-Bereich.

Falls Freifunk zwingend Linux voraussetzt, werde ich mein eigentliches Vorhaben wohl nie umsetzen können. Mir schwebt ein reines WLAN-Netz vor, also ohne jeweilige INTERNET-Freigaben. Weil aber nach „Firmware-Update“ von openwrt-ramips-rt305x-jhr-n805r-squashfs-factory.bin über das Userinterface des Routers WLAN unerreichbar ist, mir aber keine Möglichkeit gegeben ist, die zweite Binär-Datei ebenfalls aufzuspielen, habe ich nun einen Router, der nur noch für WLAN-lose automatische Adressen in einem von mir üblicherweise gar nicht benutzten Adressraum vergibt. Ich benutze andere, ebenfalls offiziell mögliche Adressräume - jedenfalls was „normales“ Routing betrifft.Ob bei Freifunk eine Beschränkung auf 192.168.x.x festgeelt ist, weiß ich nicht.

@micha12345: Ich habe es mehrfach versucht, aber es funktioniert nicht. Ein wildes Flackern gibt es nicht. Auch eine Log-Datei wird nicht erstellt. Allenfalls springt die Adresse des Server-Interfaces wieder von 192.168.1.100 auf 127.0.0.1. Liegt das vielleicht daran, daß ich die besagte Datei (wenn auch damals noch nicht umbenannt) bereits über das Userinterface des Routers (von mir bisher meist „Setup“ genannt) überspielt hatte?

Wie aber soll ich dann die zweite Datei auf den Router bringen? Was PuTTY betrifft, so habe ich welche bei Heise und bei Chip gefunden, kann mir aber unter der Funktionweise nichts vorstellen, zumal ich nicht weiß, welche Befehele ich dann eingeben müßte. Auch bleibt trotzdem unklar, wie in diesem Zusammenhang mit der zweiten Binärdatei zu verfahren ist. Mit „Konsolenanwendungen“ habe ich kein Problem. Im Gegenteil habe ich immer gerne unter purem DOS programmiert. Auch vor unbekannten Projekten und fremden Quelltexten bin ich nicht zurückgeschreckt, hatte aber dabei nur ein einziges Mal einen Hardwaredefekt, als ich vergaß, bei direktem Hardwarezugriff auf Festplatte (nicht über Interrupt, sondern per Portbefehl) nach dem ersten Teil eines Words auch das zweite Byte abzuschicken. Das hat aber die Platte nicht dauerhaft beschädigt, sondern sie war neu formatierbar.

Mit den Quellen dieser „Experimentier-Firmware“ wäre mir aber wohl in diesem Fall auch nicht geholfen, denn es ist wahrscheinlich „C“ und selbst wenn es Assembler wäre, setze ich einfach mal voraus, daß dabei die gegenüber DOS anders geartete Syntax von Linux zum Tragen käme.

Aber was soll’s ? Wieder was dazu gelernt. Freifunk und Windows schliessen sich anscheinend gegenseitig aus. Ich benutze Windows auch nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen einiger Hardware wegen. Linux käme für mich auch nur in Betracht, wenn ich „C“ könnte. Windows kann ich mittels „Delphi“ wenigstens teilweise meinen Wünschen entsprechend anpassen kann.

Danke Euch trotzdem für die Hilfsbemühungen und erklärenden Worte.

Warum willst du die zweite bindatei aufspielen? Es wird bei einem Gerät mit Originalsoftware das xxx-factory.bin eingespielt, danach für eventuelle updates immer das xxx-sysupgrade.bin.
Ich habe den Eindruck, dir fehlen ein paar Grundlagen…
Was willst du eigentlich mit dem Gerät machen? Für ein anderes Netz als 192… sollte es in der Orginalsoftware einfachere Einstellungsmöglichkeiten geben als FF zu flashen…

Doch, natürlich. Sogar viel schneller und besser als mit „rumgeklicke“

Soweit mir bekannt laufen alle Wlan Router auf Linux oder einer anderen *nix Variante. Es mag Ausnahmen geben, diese sind mir aber nicht bekannt.

OK. Ganz kurze SSH Einführung.
Unix artige Betriebssysteme (Linux, BSD, Apple MacOS, Android ect.) erlauben es sich über das Netzwerk einzuloggen und diese zu bedienen. Zu diesem Zweck läuft auf den Systemen heutzutage meist ein SSH Server (früher Telnet) mit dem man sich mit Hilfe eines SSH clients verbindet. Unter welchem Betriebssystem der client läuft ist egal, ich benutze zum Beispiel öfter ein Android Telefon um meine Nodes zu warten, aber auch ein Windows und ein Linux. Der client verhält sich dabei so als ob ein Bildschirm und eine Tastatur an das Ziel System angeschlossen wäre, du arbeitest quasi direkt „auf“ dem Ziel Server.

Für Windows empfehle ich den „Bitvise“ SSH Client. Aber auch „Putty“ ist in ordnung.

LINK: https://bvdl.s3-eu-west-1.amazonaws.com/BvSshClient-Inst.exe

Hier eine Übersicht der Befehle für die Gluon Firmware:

Damit wir dir weiterhelfen können wäre es nützlich wenn du mal genau beschreibst was für ein Projekt dir vorschwebt. Also wozu du genau ein OpenWRT brauchst bzw. welche Funktionen dir die Original Firmware nicht bietet.

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@efbeff

Delfs Problem ist, dass er schon die Originalsoftware gekillt hat, weil er normal Openwrt per Webinterface installiert hat. Mit dem 805 darf man das aber wohl nicht machen, crashed das Gerät, wie hier vom Openwrt Portierer mal geschrieben wurde.

Also bleibt nur die Original FW per TFTP flashen. Dazu hattest du ja auch schon etwas geschreiben.

Auf welcher Software wird @delfs 805 denn momentan eigentlich laufen, wenn das Sysupgrade per Webinterface durch den geringen Arbeitsspeicher fehlgeschlagen ist? OpenWRT oder OriginalFW?

Wenn delf den Netzwerkzugriff vom TFTP nicht per Firewall blockt und die Software auf den Standardeinstellungen gelassen hat, ist die TFTP Flash geschichte ja eigentlich ziemlich rock solig.

Ist die TFTP Geschichte denn schon mit der Originalsoftware bzw. Originalbootloader (falls da überhaupt daran rumgefingert wird) möglich?

Zum Glück gibt es ja 2 Quellen aus Asien, wenn man nach der Originalfirmware für den 805 sucht. Die würde ich an Delfs Stelle versuchen per TFTP installiert zu bekommen.

Am Anfang der JCG Diskussion wurde erwähnt, dass das Webinterface des Routers ziemlich fehlerlastig ist. Da ist dann wohl jemand ziemlich mutg. Sucht man nach jhr-n805r firmware, so findet Google schon auf der ersten Seite ein passwortgeschütztes Webinterface.

Das hat ja nun überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.
Und ist zudem eine falsche Behauptung.

Ich denke, Du bist mit Deiner Suche nach einer Alternativen Firmware für Deine Router hier an der falschen Stelle.

Hui, das sind ja nun schon wiede reine Menge Antworten. Vielen Dank erstmal dafür, weil es beweist, daß Ihr Euch echt Mühe gebt, mir weiter zu helfen.

Zu meinem Vorhaben: Ich hatte es schon kurz erwähnt. Mir schwebt ein offenes WLAN-Netz vor, ohne Verbindung zum Internet. Ich hatte schon vor längerer Zeit was über Freifunk gelesen und hatte auch Gelegenheit, an einer Informationsveranstaltung darüber teilzunehmen.

Ich weiß, daß Router, NAS etc. INTERN in der Regel Linuxbasiert laufen. Was ich meinte, nicht gewußt zu haben, bezieht sich auf die Nutzbarkeit von Freifunk, nicht des Routers bzw. darauf, daß ich nicht wußte, daß man für die Installation der Freifunkfirmware anscheinend Linux braucht.

Warum ich die zweite Firmware auch noch draufpacken wollte? Ich dachte, das wäre nötig. Erst vor ein paar Monaten hatte ich ein CNMEMORY NAS69940 erfolgreich mit der (neueren) Firmware des Logilink NS0045 geflasht, nachdem ich bei mikrocontroller.net von dieser Möglichkeit las. Da mußte ich nacheinander 4 Binärdateien aufspielen.

Am Anfang der JCG Diskussion wurde erwähnt, dass das Webinterface des Routers ziemlich fehlerlastig ist.

Als ich die Firmware runterlud, war der aktuelle Stand, daß alles soweit stabil wäre. Die anderen Angaben, z.B. dann auch mit der Möglichkeit per TFTP kamen erst später.

Sucht man nach jhr-n805r firmware, so findet Google schon auf der ersten Seite ein passwortgeschütztes Webinterface.

Etwa den Link in einer für mich unleserlichen Sprache bei http://pan.baidu.com ? Ich hatte jedenfalls damals nichts wenigstens halbwegs brauchbar Aussehendes gefunden außer dem Thema „Billigster AP gesucht (auch ohne openwrt)“ und da fand ich dann am Sinnvollsten, zu warten, bis die damals noch in Arbeit befindliche Firmware als soweit fertig angekündigt war.

Sorry, aber ich konnte wirklich nicht ahnen, daß man bereits weitergehende Kenntnisse benötigt, die über ganz normales Flashen hinausgehen. Ich hatte erst versucht, die zweite Version über das normale Webinterface des Routers einzuspielen und als die abgelehnt wurde und der Router selbst einen Reset gemacht hat, die erste Version „ganz normal“ geflasht, so wie man eben völlig betriebssystemunabhängig Firmware flasht.

Danke nochmal für Eure Mühe, aber ich werde das Gerät erstmal zur Seite legen. Vielleicht kommen irgendwann mal Lösungsmöglichkeiten. Ansonsten habe ich außer einigen weiteren Geräten des selben Typs u.a. auch relativ günstig einige Modelle „Horstbox“ erworben, leider nur in der Standardversion, für die es mit Alternativfirmware schlecht aussieht.

Ich klinke mich jetzt also erstmal für eine Weile aus.

Ach, jetzt las ich gerade nach Abschicken dieses Beitrags noch den zwischenzeitlichen Kommentar von adorfer. Ja, da kommt Freuide auf. Wenn ich sowas unfreundliches lese, bin ich wirklich im falschen Forum. Trotzdem nochmal vielen Dank an alle, die sich sachgerecht geäußert haben uind wirklich helfen wollten. Wegen adorfer werde ich das Forum nun nicht nur vorübergehend, sondern ganz verlassen. Es bringt nichts, sich damit auseinander zu setzen. Wenn seine Gesinnung auch nur bei einem Teil der Freifunker (und er als einer reicht schon) vorhanden ist, erklärt sich die gesamte Idee des Freifunks von selbst als NICHT verwirklicht.

Deine Behauptung wird durch Wiederholung nicht wahrer.
Da Du sie beständig wiederholst, obwohl Dir nun mehrere Leute das Gegenteil erläutert haben, unterstelle ich Dir, dass Du bewusst die Unwahrheit verbreiten möchtest.

Es sei nochmal wiederholt: Wir sprechen hier über eine Hardware, für die es vor genau 15 Tage den ersten experiementellen OpenWRT-Patch auf der Developer-Mailingsliste gab.
Es gibt kein kein OpenWRT-Release dazu.
Geschweige denn Gluon-Support.
Denn es ist der Thread, in dem explizit um einen „billigsten AP“ und eben nicht den Parallelhread „Billigsten Gluon-Router“ geht.

Wie Du aber zumindest korrekt erkannt hast, warst Du hier schlicht falsch mit Deiner Erwartungshaltung.
Um es klar zu sagen: Mit dem WR841N gibt es seit Jahren eine bewährte Hardwareplattform, die so ziemlich allen Freifunk-Publikationen und Webseiten als Einsteigermodell beworben wird. Diese ist 6€ teurer als das von Dir favorisierte kleinste JGC-Modell.
Ich sehe wirklich keinen Grund warum Du auf einen Zug von hochgradig experimenteller Firmware springst, wenn Du daran gar kein Interesse hast und Dich -mit obigen fadenscheinigen Argumenten- dagegen sträubst.

Meiner Erfahrung nach ist TFTP per Windows sogar einfacher ans spielen zu bekommen als die Linux-Äquivalente.
Gleiches gilt für RS232-Debugging und JTAG. Zumindest in der Preisklasse in der wir hier so unterwegs sind.
Liegt schlicht daran, dass auch die meisten China-Entwickler das nutzen und daher die günstige Aliexpress-Hardware auch genau darauf läuft.

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Bevor ich auf kaufen (825, 926) klicke: [quote=„rmax, post:33, topic:11346“]
Unterstützung für den SoC ist vorhanden und mein Patch hat sich mit nur wenigen kosmetischen Änderungen in CC einspielen lassen, getestet habe ich es aber nicht. […]
[update 1] Quatsch, ich hatte BB vor mir, nicht CC, also müßte es bei CC noch einfacher sein. Teste ich jetzt.
[update 2] Ja, ging genauso einfach.
[/quote]

Heißt: Dein Patchset ist für BB, CC oder trunk/DD-to-be (vermute lezteres)? Ab BB sind die SoCs unterstützt? Also wäre ein BB-basiertes OpenWRT lauffähig? (CC scheint mir speicherhungriger zu sein.)

Entwickelt habe ich das Patchset ursprüglich für trunk/DD und da ist es inzwischen auch offiziell drin. Mit minimalen Änderungen läßt es sich auch auf CC und BB anwenden. Auf CC habe ich es auch gebaut und ausprobiert („getestet“ wäre übertrieben). Dabei ist mir nur aufgefallen, daß in der Standardkonfiguration seltsamerweise alle Switchports auf LAN stehen, aber das kann man ja ändern. Ein Smoke-Test mit BB steht noch aus, aber ich sehe keinen Grund, warum das nicht laufen sollte.

Falls Interesse an den angepaßten Patches besteht, kann ich die gerne hier posten oder ich reiche sie einfach bei OpenWrt für BB und CC ein.

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Die Originalfirmware kann man leider nur über JTAG auslesen und weil das ziemlich fummelig ist (hauchfeine Drähte an winzige SMD-Widerstäne löten) habe ich mir die Arbeit bisher nur für den 926 gemacht.

Eigentlich läuft der ganz gut und der Empfang scheint etwas besser zu sein. Kleines Optik Problem: Im Webinterface scheint der Wert für Noise nicht auslesbar zu sein, weil immer 0dBm.

Ich frage mich nur gerade, warum ich nicht über jede Hausstrecke auf die Box komme bzw. die Box anpingen kann.

1 Beispiel: PC > LAN > 926/Relayd > WLAN > Fritzbox als AP > WLAN > 741/Relayd
Vom PC aufs Webinterface 741 geht

  1. Beispiel: PC > LAN > 741/Relayd > WLAN Frizbox als AP > WLAN > 926/Relayd
    Vom PC aufs Webinterface 926 geht nicht

  2. Beispiel: Tablet > WLAN > Speedport Hybrid > LAN > Frizbox als AP > WLAN > 926/Relayd
    Vom PC aufs Webinterface 926 geht

Mein letzteres Box anpingen Problem hat sich von alleine gelöst. Ich wollte mal mein 740n wieder auf den aktuellen 15.05.1 Stand bringen, also sysupgrade. Diesmal wollte ich das aber mal per putty ausprobieren. Das ging aber nicht, weil wget irgendwie nicht wollte. Lösung im Inet gesucht und daraufhin dnsmasq, firewall und odhcpd gestoppt und deaktiviert. Ich dachte eigentlich, die Box nutzt laut Konfiguration nichts davon. Aber naja. Danach ging dann auch wget. Vermutlich hat wohl dnsmasq da noch mitgemischt, oder?

Die TX Power vom 926 ist doch gewaltig, wenn auf US und TXPower 27dBm. Heute im Auto/ Carboard neben dem Haus das Smartphone gezückt und immer wieder kurz eine 1MBit Verbindung. Nicht stabil, aber halt wirklich quer durchs ganze Haus und über zwei Etagen. Die Fritzbox als AP auf halber Strecke durchs Haus wird nicht gesehen. Also lieber wohl doch etwas runterregeln. Ich wohne auf dem Land. Nachbarn mindestens 500m entfernt. Aber das Haus steht direkt an einer kleinen Nebenstraße. Nicht, dass man dann doch irgendwann mal messtechnisch Probleme bekommt.

Ich hab jetzt auch mal so nen n805r testweise gekauft. Flashen war einfach, allerdings erkennt der aktuelle Snapshot kein WLAN.

Irgend eine Idee oder einen funktionierenden Snapshot?

Na hoffentlich keinen 805, sondern einen 825 oder 926. Denn über die 805 Problematik (Nutzung als normaler AP mit OpenWRT quasi unmöglich, da zuwenig RAM) wurde hier nun doch wirklich genügend vorher geschrieben?!

Meine vier Testkisten (926) sind Mittwoch angekommen, das erste Gerät ist mit »DESIGNATED DRIVER (Bleeding Edge, r49065)« versorgt.

[quote=„rmax, post:74, topic:11346“]
Falls Interesse an den angepaßten Patches besteht, kann ich die gerne hier posten oder ich reiche sie einfach bei OpenWrt für BB und CC ein.[/quote]

Sofern es für Dich kein großer Aufwand ist, hätte ich gerne das Patchset gegen CC und BB; ich denke aber, Github oder Mail eigneten sich besser als dieses Forum? Ich würde über Ostern dann mal gucken, was passiert, wenn man Gluon dafür baut :wink: