Dann verstehe ich gerade nicht, wie die Verkabelung ist.
Du könntest Dir mit Ifconfig&Co mal schauen, wie die Paketcounter stehen.
Nach meiner Unstellerung ist entweder die Bridge nicht richtig eingestellt oder der batman lauscht auf den falschen Interfaces. (Das hätte jetzt aber alles eher weniger als mit den Outdoor-Routern zu tun.)
PoE+ (Netgear GS728TP). Über den Injector > Bodentank > Patchfeld > Switch geht er nicht an. Mit Strom aus dem Netzteil funktioniert er mit der Verkabelung einwandfrei.
jaja, das sind die beiden Geschmacksrichtungen beim PoE. Die Switche machen „echtes“ PoE mit „in die Leitung hören, ob das Endgerät überhaupt Energie verträgt“. Dieses Autosensing kann der einfache Splitter auf der andern Seite nicht ;-(
Der Switch bekommt keine Rückmeldung und sagt sich: dann halt nicht!
Sei froh, ansonsten hätte das Netzteil des 4900 es mit 48V Nennspannung (max 56V?) zutun bekommen …
edit: das andere Extreme: die passiven PoE injektoren: Dauerspannung auf den ungenutzen Adern! Egal ob das Endgerät das mag oder nicht.
Ich hab mir den 841er in ein IndustrieGehäuse gepackt. Und dann einfach draußen aufhängen.
Das Passive POE hatt bei mir sogar bei 25m noch Funktioniert. Habe da allerdings eine Cat7 Verlegeleitung verwendet.
@Nordrunner Weil ich hier eine stare Netzwerkleitung habe. Es gibt glaube ich extra Stecker dafür. Die Kosten dann aber mehr wie eine normale Datendose…
ich dachte mehr an ein Aderpaar aus dem Lan Kabel mit 220V anschließen (natürlich isoliert) und am anderen Ende das Aderpaar zu einer Steckdose. Es ging mir darum ob die Adern und das Kabel das aushalten. Nur für Routerbetrieb. Ich will keinen Wasserkocher damit speisen.
Wie möchtest Du denn das Lankabel sicher isolieren, damit du da 250V drüberschicken kannst? Ein Lankabel pro Leiter (Phase, Neutral, Schutzleiter, je ein Lankabel, und erstmal einzeln Gaffatape und dann um alle zusammen nochmal, da bei flexiblen Leitungen die Adern nicht räumlich getrennt liegen dürfen.)