PowerUser-Clients aussperren (61GB in vier Tagen)

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Vielleicht könnte man den ausgewählten Power Usern eine Splashpage als Vorschaltseite rein schieben um sie zu informieren, dass es nicht fein ist den anderen den ganzen Traffic zu klauen?

Also in Traffic eingreifen und den modifizieren? Schonmal das PPA gelesen?

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Was ist denn überhaupt das Kriterium um ein auserwählter zu sein? Davon abgesehen, wie willst du deren Verbindungen auswählen ohne alle anderen gleichermaßen mit zu beeinträchtigen (Technisch gesprochen, nehmen ich mal an du nutzt MAC Adressen zur Identifizierung, wo und durch wen werden diese erfasst?)

Und ganz davon abgesehen bleibt noch das was man Vorredner schrieb. Das geht mit PPA nicht überein. Dann schmeiß diese „ausgewählten Poweruser“ (wie man es übrigens im Deutschen schreiben würde) gleich komplett raus.

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Nein, könnte man nicht.

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nehmen ich mal an du nutzt MAC Adressen zur Identifizierung, wo und durch wen werden diese erfasst?

Ich filter sowieso nicht, aber wer das will müsste die Mac Adressen natürlich von Hand in ein Script auf dem Router eintragen, wer eine Hinweis splash page bekommen soll.

Falls man keine andere Möglichkeit hat, und solange man das nur ein paar Tage so einrichtet, um den User zu informieren fände ich das gerade noch vertretbar.

@adorfer: technisch nicht möglich? Oder einfach nur nicht gut (wo ich zustimmen würde)

Weil Du dafür zunächst Daten erheben musst, die Du gar nicht sammeln solltest.

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Weil Du dafür zunächst Daten erheben musst, die Du gar nicht sammeln solltest.

Yepp, gegen das PPA verstoesst es eher nicht, aber das Bundesdatenschutzgesetz duerfte hier greifen und das kann mehr weh tun.

Edith: sehe gerade, dass sich der Thread im Kreis dreht, wir sind wohl wieder am Anfang. :slight_smile:

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Die groben Daten sammelt erst einmal die Map und wenn ich da sehe das Nodes von mir instabil werden nehme ich mir die gleichen Rechte raus wie die Supernodebetreiber die Störung zu ermitteln und zu beseitigen.

Die Maps zeigen aber nur einen ganz kleine Momentaufnahme und die hat nichts zu sagen, besonders kann diese nichts über die Qualität von Meshlinks aussagen außer diese sind 100% dann ist es Kabelmesh.

Das kommt darauf an…

Falls die Map entsprechend gerüstet ist, zeigt diese schon sehr schön

  • die Qualität der Links und ob Wifi gut/Wifi schlecht/Kabel-Verbindung besteht
  • Wieviel User
  • online und offline

Beim Klick auf den entsprechenden Knoten bekommt man Details zur Verbindung ein- und ausgehend sowie Verlaufdarstellungen über Anzahl Clients, Traffic und Uptime
Siehe Thread

Auf der Map seh ich doch die TQ die mir zumindest grob anzeigt wie gut die Verbindung ist?
Mein Problem war ein Client im Gartenverein der die Router so belastet hat das Links mit TQ > 90 weggebrochen sind und der Router Offline ging, wenn das ein Router war mit dem andere Verbunden sind hatte es Auswirkung auf das ganze Mesh im Verein. Das konnte ich schön auf der Map verfolgen da ab Abends im Verein nicht viel los ist und es über mehrere Tage durchgehend ging.

(OT)
Da ist schon was dran. Wenn ein Link abends 90% hat kann der tagsüber und unter Last vollkommen zusammenklappen und bei 40% sein.

HM, spannend …
Bei den Fluechtlinsgheimen haben wir viele Clients, die kräftig belasten…
Welcher Router war das konkret? HW Modell, FW etc.

Haben wir hier ein Systemproblem?

Betroffen waren 3 WR841N V10 und 1 WR1043N mit der Firmware 0.8.0+stable+ffrgwest / gluon-v2016.1. Die Router hängen an einem 350m Link, zwischen 2 UBNT Loco, der dabei auch kräftig in die Knie gegangen ist.

Daten von Nodes u sammeln, die Nodebetreibende selbst aussenden: Eine Sache.
Nutzungsprofile (Traffic, Macadressen…) von einzelnen Clients zu aggregieren und evtl. noch deren Roamingverhalten aufzusummieren (wenn die zwischen mehrren APs roamen): Andere Sache.
Den AP-Nutzende sind eben per Definition keine Freifunkenden, sondern schlicht Leute, die den Dienst nutzen und eben keine Kenntnis vom PPA und den daraus erwachsenden Rechte und Pflichten haben.

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Wäre es eine Lösung, das bestehende Offline SSID Script zu modifizieren, um den gesamten Knoten bei Überschreitung eines bestimmten Transfervolumens umzubenennen und zu verschlüsseln? Z.b. Freifunk zu FF-Volumenlimit. Das Mesh könnte man weiterleben lassen und es würden keine personenbezogenen Daten erhoben. Theoretisch könnte man auch mehrere Eskalationsstufen einbauen und z.B. in Schritt 1 auf 802.11b (11 Mbit) zurückschalten.

Matthias sucht den gefällt mir gar nicht Button

Ne im Ernst, was soll das bringen? Entweder man freut sich, dass Freifunk genutzt wird oder man lässt es. An wenig genutzten Standorten wird das meiste Volumen ohnehin vom Grundrauschen verbraucht.

Und natürlich sollte man im privaten Router Freifunk depriorisieren, sodass die eigenen Sachen vorgehen.

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Auf b zurückschalten und damit die Airtime zumachen, dass kann ja nicht ernsthaft die Lösung sein?

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Und in einem verschlüsselten WLAN Freifunk anzubieten würde einer Ausnutzung als Billig-VPN-Anbieter gleichen. Under wie sieht es mit dem Mesh aus? Soll das auch abgeschaltet werden?!

Gaaaanz schlechte Idee…

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