Rant: willkürliche Themensplittung, wirres Umbenennen und Zitate »zurückgezogener« Artikel

Als Moderator sollte man schon ein gewisses Fell, also dicker und stabiler als ein nasses Papiertaschentuch, haben und nicht jeden Beitrag als möglichen persönlichen Angriff werten.
Auch ist es manchmal sinnvoller 3-5 Beiträge im Faden zu belassen, als in einen neuen Faden auszulagern, der dann einsam verwaist weil niemand den Sinn versteht, dessen Beträge aber im Hauptfaden einen Sinn ergeben hätten.
Als Moderator sollte man auch entgegen seiner persönlichen Meinung wirklich nur eingreifen wenn Zwietracht („Giftmüll“) gesät wird, nicht aber zum Spaß Themen zerpflücken und mal sehen wie die Gemeinschaft so reagiert, so kommt es mir manchmal hier vor.

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Das passiert schon nicht. Keine Sorge.
Es geht aber eben auch nicht um meine Befindlichkeit, wenn ich in einem Thread eingreife. Im Gegenteil, das wäre fatal! Es geht darum, wie die Beteiligten an der Diskussion auf die Posts reagieren.

Jeder der hier postet sollte daher auch zusehen, Sarkasmus und Polemik ausgesprochen sparsam zu verwenden. Denn das kann noch so clever und passend gewesen sein, wenn das dann einer der Beteiligten nicht korrekt versteht, dann weicht die gesamte Diskussion ab, weil sich auf einmal alle dazu genötigt fühlen, sich wegen vermeintlicher Angriffe voreinander rechtfertigen zu müssen.

Sorry, aber genau das ist imo geschehen. Wer Begriffe aus der Nazizeit in einer Diskussion benutzt, um sein Gegenüber anzusprechen, hat sein bestes gegeben (in dem Fall so wie ich das sehe übrigens vermutlich unbeabsichtigt, das war eben genau ein fehlzündender Versuch von Sarkasmus oder Humor), die Diskussion entgleisen zu lassen. So gut wie jeder reagiert ungehalten auf so etwas. Und in der Tat lief dort schon in mehreren Beiträgen von mehreren Personen (auch unbeteiligten) die Diskussion in ein ganz anderes Gebiet. Daher muss da erfahrungsgemäß eben zügig eingegriffen werden. Das hat wie oben erwähnt ja auch gut geklappt, wie ich finde.

Ja, im Idealfall stehen alle drüber, oder verstehen jegliches Vorkommen von rhetorischen Überspitzungen korrekt, und springen nicht auf jeden Angriff an. Aber erfahrungsgemäß tun das die wenigsten. Daher wollte ich das so schnell wie möglich von der KBU/PPA-Diskussion entkoppeln, bevor es sich weiter aufheizt, und noch stärker mit der nicht wirklich relevanten Thematik verknüpft wird, sodass es noch schwieriger wird, den Thread aufzuspalten.

Da hast du Recht yaya, Nazi oder besser Neonazibegrifflichkeiten, auch die der verkappten PDGA FB Bewegung und Konsorten haben hier nichts zu suchen, da endet die Freiheit, da sie anderen die Freiheit nehmen wollen. Alle dürfen ja gern Freifunken, aber dann besser unter ihres Gleichen in eigenen Foren, den Transfer leiten wir dann gemäß PPA schnellstmöglich weiter. :smiley:

So langsam müsste hier wirklich mal Ordnung gemacht werden. Vor allem ne saubere Struktur rein gebracht werden in die Kategorien. Dachte ich Poste unseren Presse Artikel unter dem Topic „Pressespiegel“, da wir man drauf hingewiesen das dieses nur für die Community Rheinland e.V. da ist. Und was ist das Kriterium das man als Toplevel Kategorie geführt wird? Wenns e.V. dann bitte auch den Freifunk Uelzen e.V. dort einsortieren. Meine Meinung nach gehört sonst alles unter Community rein, egal ob e.V. oder nicht.

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Ich denke auch, dass wir eine Überarbeitung der Strukturen brauchen. Jedoch müssen wir dazu erst einmal einen Kompetenzkonflikt zwischen den Admins lösen. Dazu werden wir hoffentlich bald ein klärendes Meeting abhalten. Danach wollen @rahuelsm und ich ein Moderatoren-Team vorstellen, von dem eine verbesserte Struktur und eine Policy umgesetzt werden soll.

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Ich habe aus aktuellem Anlass meine Meinung geändert.

Die Umsortierei muss aufhören. Ich habe allenernstes es gerade in 10 min nicht geschafft, einen von mir selbst verfassten Beitrag wieder zu finden, der keine 2 Stunden alt war.

Siehe auch hier: Fastd-Offloader mit und ohne Gluon (alle Platformen) - #151 von MPW

Und was sollen überhaupt diese Überreste hier: Gluon für x86/"Nicht-Router" wg. mehr VPN-Durchsatz

Die Verschieberrei muss Themen-Hijacking vorbehalten bleiben und ansonsten müssen Themen vernünftig archiviert und ggfs. geschlossen werden.

/edit: @adorfer

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Du hast Dich über die willkürliche Themensplittung und das Umherschubsen von Beiträgen beklagt.
Um das Problem zumindest in den 3-4 fastd-offloader-Threads „ein für alle Mal“ zu lösen habe ich die Threads nun zusammengelegt. Es entspricht ja offensichtlich dem Wunsch der Teilnehmenden, das Thema nicht weiter aufzutrennen.

(da hatte ich in der Vergangenheit mehrfach Beiträge zwischen den Threads verschoben, wenn ein anderer eigentlich passender gewesen wäre)

Die „Reste“ bleiben immer dort, das Initialpost lässt sich nicht verschieben in einen anderen Thread. „Ist halt so“. Dafür gibt es dann den Link zu dem betreffenen Zielthread.

Um es mal anders zu formulieren:
Das Forum sollte auch für diejenigen nutzbar sein, die selbst nicht aktiv posten.
d.h. „Sinnvolle Betreffs“ (im Rahmen der Suchfunktion) sind zumindest mir wichtiger als die Befindlichkeiten der aktuell Diskutierenden. Denn auf einen SchreiberInnen kommen -je nach Forum 5-10 LeserInnen.

Du hast nichts gelöst, ganz im Gegenteil, du hast ein mögliches Archiv der Meinungsäußerung aller Leute, die Beiträge verfasst haben, zerstört. In unserer Community wird alles was diskutiert wird, dokumentiert und archiviert.

Und dann legen nachher nicht die Zettel auf den Tisch und spielen Kindermischen damit. Sondern dann wird das so stehen gelassen, in der Reihenfolgen mit den Gedankengängen, wie sie kamen. Wie in jedem anderen Forum auch.

Zitate und Diskussionsentwicklungen verlieren jegliche Bedeutung, wenn du die Beiträge nachher nach deinem Gedünken sortierst. Das ist nicht dein Forum, sondern unser Forum. Hier geht es um unsere, nicht um deine alleinige Sichtweise.

Zusammengefasst der zentrale Punkt hier ist: Archivierung.

Das Forum ist so überhaupt nicht nutzbar, es macht einfach keinen Spaß. Du weißt vllt. wo du was hingeschoben hast, weil du deine Gedankengänge im Kopf hast. Ich und ich glaube viele andere auch, haben keine Lust ständig alles doppelt zu lesen.

Wir sind hier nicht in der Schule, wo ein Thema vorgelegt wird und alles was daran vorbei ist mit 5 abgestempelt wird. Wenn die Diskussion am Thema vorbei ist, zum Teufel mit dem Thema.

Bitte schau nochmal genau.
Ich habe nichts „zerstört“ oder „hin- und hergeschoben“.

Du selbst hast in diesem Thread hier heute dagegen protestiert, dass Postings verschoben wurden zwischen Threads.
Jetzt hat es da einen großen Thread, in dem alle Artikel vorhanden sind. Inkl. der Verkettung („wer hat auf wen geantwortet“)
Also zumindest nach meiner Lesart genau das, was Du Dir gewünscht hast: Ein Archiv mit allen Beiträgen zum Thema, nichts auseinandergerissen.

Und das ist der Punkt, den ich in einigen Foren als schlimm empfinde:
Geschlossene Threads.
Da nimmt sich jemand die Weisheit heraus zu befinden, dass zu einem Thema nichts sinnvolles mehr gesagt werden könne.
Von daher mag ich keine Threads schließen. Irgendwer würde sich darüber in Zukunft bestimmt ärgern.

Das Schließen von Topics ist IMHO nur dann sinnvoll wenn es um ein Thema geht welches irrelevant (geworden) ist.

Beispiel1: Eine Technikfrage zu einer Technik die nicht mehr im Einsatz/einsetzbar ist
Also: „Wie connecte ich zu Server XYZ“ und dieser Server existiert nicht (mehr)

Beispiel2: Ein neues Thema/Frage welches so 1:1 bereits gibt

und selbst dabei gibts noch genug denkbare Ausnahmen

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Ich habe sehr deutlich vorgeschlagen, dass zwei Themen mit dem Verweis auf das dritte zwecks Übersichtlichkeit geschlossen werden. Da gibt es nichts misszuverstehen. Trauriger Weise finde ich den Beitrag nicht mehr, sonst würde ich dir ja ein Bildschirmfoto schicken.

Wenn zu einem Thema eine gewisse Zeit nicht mehr gesagt wurde, kann man besser ein neues Thema auf machen. Denn die Leute, die ursprünglich dort gepostet hatten, sind vllt. längst nicht mehr daran interessiert oder weiter gezogen.

Man kann jeder Zeit ein neues Thema aufmachen und auf das alte verlinken. So funktioniert das Internet.

Du nimmst dir die Weisheit raus, die Reihenfolge unserer Beiträge zu würfeln. Eine Diskussion lebt auch von der Reihenfolge in der Dinge gesagt wurde.

Wenn eine Diskussion aus einem Thema ausbricht, könnte das vllt. einen Sinn haben? Wenn du das rausschneidest, könnte eine Woche später wieder jemand dieselbe Idee haben. Daher muss der Diskussionsfaden so bestehen bleiben.

Die Verschiebefunktion sollte nur für Themenhijacking genutzt werden.

Dann lass sie halt offen. Aber bitte hör endlich auf Kartenmischen zu spielen.

Leute, ich versuche zu verstehen, worum es hier genau geht. Aber ich blicke nicht durch. Darf ich vorschlagen, eine Policy zu diskutieren? Wir wollen ein Moderator*innen-Board etablieren und das kann sicherlich einen Vorschlag gut gebrauchen. Bitte postet konstruktive Vorschläge und seht von abstrakten Anschuldigungen, sowie Negativbewertungen ab.

Ich - und wenn ich es richtig verstanden habe andere, die weiter oben gepostet haben, auch - möchten, dass keine Themen mehr zusammengefasst oder aufgesplittet werden.

Die Beiträge sollen bis auf krasse Verstöße in der Reihenfolge so bestehen bleiben, wie sie verfasst wurden.

Als Beispiel sei hier das völlige Chaos der VPN-Offloaderthreads genannt:

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Der Aussage von @MPW schließe ich mich an.

Ich möchte das darüber hinnaus noch einmal auf eine andere Art zusammen fassen. Das hier ist ein Forum, kein Wiki! Im Vordergrund stehen diskussionen (Da baut eine Antwort auf das gesagte des vorherigen auf) und die Meinungen/Aussagen einzelner Individuen. Neben jedem Beitrag steht der Name eine Person, und ich will nicht das mein Name neben etwas steht das ich nicht geschrieben habe. Und ich möchte auch nicht das meine Texte aus dem zusammenhang gerissen werden nur weil mein Post scheinbar plötzlich die antwort auf einen anderen Post ist als zuvor.

Daher meine Bitte

  • Keine Themen Splitten
  • Keine Beiträge ändern (Betrifft auch Titel)
  • Nicht neu sortieren.

Ein Negativbeispiel zum Themensplitting hat MPW schon gebracht, und was Titel angeht sei mal auf den KBU irgendwas Thread verwiesen.
Oder auf meine Beschwerde vor ein paar Tagen, bei der ich ausdrücklich klargestellt hatte das ich nicht wünsche das meine Titel bearbeitet werden, und doch wurde es in genau dem Thread wieder gemacht :rage:

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Aber genau das sind die tollen Features von Discourse.
Bitte habe ein bisschen Geduld, lass uns als Community lernen damit umzugehen.
Ich bin überzeugt, dass das Ergebnis besser wird als Mailinglisten und klassische Foren.

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Hatten wir, es langt. Guck es dir doch an, die Diskussion ist zum Erliegen gekommen. Niemand blickt mehr durch.

Natürlich kann ein Author Mal einen völlig falschen Titel eines Anfängers korrigieren. Aber eigentlich gehört der Titel zum Beitrag und obliegt dem Autor.

Das sagst du so. Es ist aber definitiv auch so, dass das Forum sehr wichtig ist, um Dokumentationslücken zu schließen. Im Moment ist es wesentlich einfacher, einen Überblick über die Technik zu bekommen, wenn man Forenthreads liest.
Das Forum ist in dieser Hinsicht auch ein gutes Mittel gewesen, die Leute mit Ahnung zum schrittweisen Brain-Dump zu bringen, und zumindest eine organisch wachsende Wissenshalde zu bekommen.

(Just my 2cents, kann man natürlich anders sehen, nicht das jetzt wieder jemand sagt „Die Moderatoren“, von denen ich ja übrigens auch gar keiner bin ;), würden von oben was verkünden)

Imo ist das eines der großen Probleme dieses Forums. Es gibt viel zu verschiedene Stakeholder. Die Software die hier eingesetzt wurde ist meiner Einschätzung nach nicht mehr wirklich für unseren Verwendungszweck gemacht. Folgende Mängel sehe ich:

  • Die Community ist viel zu zersplittert. Das Freifunk-Forum ist eine Meta-Community. Discourse ist aber für homogene Communities gedacht. Features (bzw bewusst nicht implementierte Features) die uns evtl schaden sind da:
  • Moderatoren können nicht auf einzelne Kategorien beschränkt werden, alle haben globale Rechte. Subcommunities (die ja in Discourse nicht existieren) sind nicht autark, sondern werden von oben „beherrscht“
  • Der Rang „Stammgast“ kann nur erreicht werden, wenn ein bestimmter (recht hoher) Prozentsatz von Posts gelesen wird. Diese Werte sind immer auf das gesamte Forum bezogen. Wer also wirklich nur in seiner Subcommunity aktiv ist kann ggf. nicht zum „Stammgast“-Status aufsteigen. Das ist definitiv unfair (wenn man denn davon ausgeht, dass man wirklich viele Communities unter einem Dach haben möchte), da jemand, der in seiner Subcommunity (auch außerhalb des Forums) aktiv ist sicher besser moderieren kann als der globale Moderator. Lässt sich bis jetzt damit beheben, solche Leute „von Hand“ zu befördern…
  • Per Default wird auch erwartet, dass man alles mitliest. Man muss sich erst mühsam von Kategorien anderer Communities, die einen nicht interessieren, unsubscriben.
  • Der Kategoriebaum ist eben genau darauf ausgelegt, dass man eigentlich alles mitlesen möchte, daher den ganzen Kategoriebaum überblicken will, und nur wenig Struktur braucht. Darum hat man nur zwei Ebenen an Kategorien (weil der Mensch solche am einfachsten überblicken kann, ich kann gerne die Design-Überlegungen raussuchen, bin aber zu faul, findet sich auf meta.discourse.org). Wir bräuchten aber eher eine Bibliotheks-Kategorisierung wie im Usenet z.B., die eben niemand komplett überblicken muss, aber bei der man die einzelnen Ebenen des Kategoriebaums überblicken kann und an denen man sich entlanghangeln kann, und so besser findet, was man braucht. Und wo man auch besser neue Kategorien einsortieren kann.
  • Hier gibt es viel Tech-Support, wo eben keine Diskussion und Meinungsäußerung erwünscht ist, sondern man eine objektiv qualitativ hochwertige Lösung für ein Problem wünscht. Einer der Discourse-Initiatoren (Jeff Atwood) hat ja schonmal eine Software für Tech-Support geschrieben, nämlich die StackExchange Software. In einem Blogpost wurde dargelegt, wie eben Stackexchange nicht der Diskussion dient, und ein Teil der Designüberlegungen von Discourse war eben darauf bedacht, von Stackexchange maximal wegzukommen.
  • Es wurde bereits zu Beginn mit den Design-Philosophien von Discourse gebrochen, z.B. bei der Admin/Moderator-Aufteilung. Das hat zwar gut geklappt, erweckte aber zuletzt ja Misstrauen, denn theoretisch können die Admin ja alles was Moderatoren auch können. Nur ist es bei uns bis jetzt so gewesen, dass die Admins bewusst nichts gemacht haben, weil eben Foren-Admin == Domänen-Admin beim FFRL e.V. gesetzt war, und die sich deswegen auch raushalten sollten (und so wie ich das sehe, auch getan haben, zumindest was Löschung etc. von Beiträgen angeht).

Wenn mir nochmal was einfällt erstelle ich noch einen Post. Ich bin sicher da hab ich noch was. Ich habe mir schon länger darüber Gedanken gemacht, aber nie Notizen gemacht. Sorry auch für den hektischen Post, ich wollte den ja aber schon gestern abend eigentlich gepostet haben :smiley:

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Ich sehe es so das das Forum nur für die Diskussion ist, und das eventuelle Ergebnisse/Fakten dann ins Wiki eingetragen werden.

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Ehrlich gesagt habe ich selten zurückhaltendere Moderation gesehen als in diesem Forum, zumindest in den letzten Wochen. Ich bin da mit recht harten Zügeln in Newsgrouos und internationalen Foren kultiviert worden und bin es daher auch gewohnt, dass das Modtum als Ehrenamt begriffen und respektiert werden. Einen Mod-Edit kann man gerne kritisieren, aber einfach so rückgängig machen, das ist schon rot-gelb.

Da Freifunk viel mit Meinungsfreiheit zu tun hat und einen Schuss Anarchie mitbringt, finde ich das ganz klar, dass wir hier lockerer miteinander umgehen. Außerdem haben wir hier eine Metacommunity und die Leute können schlecht in ein anderes Freifunk-Forum gehen, das darf man auch nicht vergessen. Trotzdem würde ich gerne weniger wir-gegen-ihr-Stimmung haben. Fehler werden gemacht, man lernt draus und es geht weiter.

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Das stimmt im Übrigen nicht, ich weiß nicht woher dieses Gerücht stammt!?