RaspberryPi als Freifunk-Einstieg

Siehe die vergangenen 4-5 Raspberry-Threads:

und eigentlich auch auch

Ja, das Fazit ist:

  • Vom Kostenaspekt eher schlecht, sofern man z.B. noch einen (oder mehrere) Wlan-Sticks kaufen muss.
  • von der Performance (erreicharer Durchsatz) ziemlich mager, weil sowohl LAN wie auch Wifi über ein einziges USB-Interface muss (selbst das Onboard-Zeug)
  • von der Funkreichweite: Bescheiden, sofern man nicht in mindestens 2(!) Antennen der Preisklasse „ab 80 Euro“ investiert.
  • Nur für Leute geeignet, die ihr Gluon selbst kompilieren und damit auch schon etwas mehr als nur „standard-Howto-Erfahrung“ gesammelt haben.

RPI-Gluon ist meiner Meinung nach ein Spielfeld für Leute, die schon 3-4 TP-Link, Ubiquiti etc Geräte zu laufen haben und neue Herausforderungen suchen.
Oder anders: Für Neueinsteigende ist das ein ziemlich mutiger Sprung. Nicht unschaffbar, aber für viele vermutlich zu frustrierend.

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