Rechtliche Aspekte - Darstellung auf Webseite

Pinky hat aufgrund zahlreicher Anfragen, wohl nicht zuletzt aufgrund jüngster irreführender Presseartikel, eine rechtliche Betrachtung veröffentlicht, die bei entsprechenden Fragen oder Diskussionen hilfreich sein dürfte. Für Nicht-Juristen und Nicht-FFler geschrieben, also unter dem Aspekt der Verständlichkeit für bislang Außenstehende.
http://freifunk-rbk.de/ => rechtliche Aspekte (PDF)

Teilweise doch sehr ungelenk formuliert und zudem noch von diversen offensichtlichen Fehlern (z.B. „urheberrechlicher Verletzer“ statt „Urheberrechtlich Verletzter“, mal ganz abgesehen von der Terminologie)

Will sagen: Schön, dass er sich darum bemüht hat. Aber ich würde es meinerseits nicht „as is“ benutzen wollen.

Schade, dass es nichts besseres (z.B. vom ffrl) gibt. Da gibt es aber offensichtlich Vorbehalte, solches zu tun, die ich nach wie vor nicht nachvollziehen kann.

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Ein typischer Pinky. Das Ende des ersten Absatzes ist völlig daneben. Wieso muss man gegen die Presse ranten, wenn man doch nur Aufklären will?

Edit: Wörter wie „angeblich“ (Absatz 8) haben auch nichts mit Aufklärung zu tun, sondern sind schlicht Mutmaßungen.

Edit2: Herrlich, je weiter ich lese, desto mehr möchte ich kotzen. Unitymedia illegales Treiben zu unterstellen, ist wieder so typisch Pinky.

Sorry, aber dieses Dokument sollte nicht weiter in Umlauf gebracht werden. Es gibt in Deutschland offenbar nicht ganz grundlos die Auflage, dass Rechtsberatungen Juristen vorbehalten sind.

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@dgoersch Du schreibst, ohne die Zusammenhänge zu kennen, hast keine lokale Presse in GL gelesen, und mal wieder typisch, gar nicht zu gl gehörig, aber sich reinmischen in lokale Dinge.
@adorfer da steht „einen Anspruch eines im Urheberrecht Verletzten“ was für mich korrekt ist.

generell: ich kenne bislang keine FF-Webseite, wo auch nur der Versuch gemacht wurde, das Problem allgemeinverständlich zu erläutern. Also: besser machen!

Um dieses „Dokument“ bewerten zu können, braucht man auch keine Zusammenhänge zu kennen. Mutmaßungen, Behauptungen, Unterstellungen… das ist typisch Pinkys Argumentationsstil aber hat einfach absolut nichts mit Aufklären zu tun.

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@dgoersch richtig, wenn man selbst unfähig ist, etwas zu liefern und dann noch was vom Lieblingsfeind kommt, muss man das natürlich vernichten, gleich, ob man weis worum es geht oder nicht. Hauptsache draufhauen.

Das hat rein gar nichts mit Lieblingsfeind zu tun, diese Person ist mir so egal, egaler könnte mir niemand sein. Wenn ich aber der Meinung bin, dass Äußerungen oder Publikationen einer Person dem Freifunk mehr schaden als nutzen, kritisiere ich das, ob diese Person mir egal ist oder nicht.

Wie kommst du dazu, mir zu unterstellen ich sei unfähig, nur weil ich es nicht mache? Vielleicht habe ich schlicht Besseres zu tun, als fragwürdige Dokumente, mit rechtlichen Aussagen die ich als Nicht-Jurist gar nicht treffen darf, zu erstellen? Und schon gar nicht würde ich das mit einer Fußzeile machen, die suggeriert, dass es im Namen, Wissen oder Einverständnis des Vereins ist.

Sorry, aber Scheiße wird nicht besser dadurch, dass man der Einzige oder Erste ist, der die produziert.

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So seh ich das auch.
Erstmal die „Anderen niedermachen“ und dann ggf was liefern.
Ich haben nach besagtem ersten Absatz nicht weitergelesen, wette aber, dass da noch weitere Angriffe, Behauptungen und Spitzen gegenüber anderen Personen oder Institutionen folgen.

Unbrauchbar. Und alles andere als hilfreich.

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Das hat mir sehr weitergeholfen bei Präsentationen. Dann kann ich das Allgemeinverständlche mündlich machen und verweise für die Details auf das Blatt. Das will dann eh keiner lesen, nur wissen, dass es das gibt. :wink:

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Dem kann ich nur zustimmen!
Desweiteren helfen natürlich externe Seiten. Diese haben m.E. den Vorteil, daß Sie „nicht von uns“ verfasst sind, somit andere (Rechtsanwälte, Medienanstalt Berlin-Brandenburg) uns bewertet haben.

In dem Dokument wird m.E. nach nicht klar genug herausgestellt, daß dies eine einzelne private Meinung ist.
@Gast: Ich fände es klasse, wenn Du Pinky dazu überreden könntest. Danke!!

Das Dokument sowie der Stil spiegelt sicher nicht die Meinung aller (Freifunker in GL.Wupper, Mitglieder Freifunk Rheinland e.V. etc.) wider. Schade, daß wieder andere angegriffen werden.

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die natürlich nichtssagend sind, weil ja speziell auf gl.wupper abgestellt sein muss.
Deswegen sind diese Artikel alle Verallgemeinerungen, die nicht zielführend sind.

Dafür wäre es eigentlich Aufgabe des Vereins, oder wenigstens der Bergisch Gladbacher Freifunkter, derartige (s.u.) Presseveröffentlichungen mit massiven Leserbriefen zu begegnen und auch in der Stadtverwaltung mit korrigierenden Informationen einen Aha-Effekt auszulösen.

Aber hier am Thema (gl-wupper + Bergisch Gladbach) vorbei zu reden, ist ungefähr das Gegenteil von positiver Aussendarstellung durch sachlich richtige Information.

— Pressenotiz in den Medien in Bergisch Gladbach und Umgebung auszugsweise—
Im Gegensatz zu Freifunk (in Bergisch Gladbach) erfordert die Nutzung der Unitymedia-Hotspots eine einmalige Registrierung mit einer Mobilfunknummer.
Auf diesem Weg kann Unitymedia die sogenannte Nutzerhaftung übernehmen: Sollte ein Nutzer den Netzzugang für illegale Zwecke nutzen und dabei ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten, kann Unitymedia den Weg zum Übeltäter zurück verfolgen.
Geschäftspartner von Unitymedia kommen damit sauber aus der Nutzerhaftung raus.
Freifunk (in Bergisch Gladbach) nutzt dagegen den Umweg über ausländische Server und garantiert damit nach eigenen Angaben ebenfalls eine Freistellung von der Nutzerhaftung, doch gibt es hier eine rechtliche Grauzone.
Daher lehnt die Stadtverwaltung auf Anraten ihrer eigenen IT-Abteilung strickt ab, ihr eigenen Internetzugänge für Freifunker zur Verfügung zustellen.
Mit Unitymedia hat die Stadtverwaltung jetzt aber eine rechtlich einwandfreie Alternative, die sie auch nutzen will
—end —

wenn das zutrifft, ist das illegale Vorratsdatenspeicherung, abgesehen von anderer rechtlich fragwürdiger Nutzung der sich aus der Verknüpfung ergebenden Informationen.

Ausserdem wird hier Strafrecht und Zivilrecht vermischt und bei potentiellen Aufstellern Angst geschürt.

In Verbindung mit der gleichzeitigen werbeässigen Darstellung von UnityMedia als die sichere Lösung entgegen Freifunk in GL ist eine Klarstellung dringend geboten.

Hat aber keiner gemacht. Muss also gefragt werden: warum nicht?

Und Pinky ist nun mal derjenige, der dann mit „ich hab aber gelesen …“ überschwemmt wird, und in sofern hat er einfach seine Standardantwort mal veröffentlicht, um nicht immer wie ein Tonband die selbe Rede abspulen zu müssen.

Für mich ist die Reaktion hier mal wieder typisch und belegt genau das, was er mir öfters erzählt hat.

mag sein, der Anspruch wird auch nicht erhoben,schliesslich steht klar „Autor:“ drunter, aber Deine Einrede wäre hilfreicher, wenn Du Deine Meinung dazu auch äussern würdest. So ist es ein Mosern ohne eigene Position/Aussage.
Also: was ist daran falsch? Bitte konkret!

Ich fände es gut, wenn der @Vorstand Stellung zu einem solchen Dokument beziehen würde, unter dem der Name des Vereins steht.

man sieht, dass Du offensichtlich gar nicht gelesen hast, was Du kritisierst.

Halte dich doch bitte mit deiner persönlichen Meinung, über mich und das was ich angeblich tue oder nicht tue, zurück.

aber Du darfst über andere Deine persönliche Meinung was die tun oder nicht, sehr wohl äußern? Brauchst Dich nicht zurück zu halten? Wer bist Du, daß Du Dir ein solches Exklusivrecht reservierst?

Pinky hat recht. Je mehr ich hier lese sehe ich ihn bestätigt.

Ich kritisiere, wie auch andere, euer für uns alle peinliches Dokument und stelle keine Behauptungen darüber auf, was andere tun oder nicht tun.

Weiter oben hast du mir bereits Unfähigkeit attestiert, ohne mich auch nur ansatzweise zu kennen. Auch wenn ich mich wiederhole: unterlasse bitte irgendwelche Behauptungen oder Mutmaßungen zu meiner Person. Danke.

Mitbewerber kritisieren ist für die gratis Werbung. Das haben im Vertrieb einige Professoren belegt.
Mercedes sagt auch nicht wir sind besser als Fiat. Die sagen nur bei uns kaufen sie ein Mercedes.

Es reicht wenn jeder seine Vorteile nur in den Vordergrund stellt. Die Interessenten können es so viel positiver auswerten was für sie in Frage kommt.

das ist was völlig anderes.

  1. vergleichende Werbung ist in Deutschland verboten (und ob „Professoren“ wirklich die Marketingexperten sind, wage ich mal anzuzweifeln. Ich kenne da sehr viel Mist, der als wissenschaftlich verkauft wird. Aber das gehört hier überhaupt nicht hin.
  2. das ist keine Werbung, sondern ein redaktioneller Beitrag, der falsche Behauptungen eines anderen korrigiert.

so sind das allenfalls Stilfragen, die stören, aber ich habe noch nichts gelesen, das eine Punkt als falsch belegt.
Ich gehe also erst einmal davon aus, dass alles sachlich richtig ist, bis jemand das Gegenteil zu einem Punkt belegen kannn.

Das System einer freiheitlich demokratischen Grundordnung impliziert auch das Recht eines/r jeden auf Irrtum.

Dein Text ist argumentativ ungeschickt, weist zahlreiche leicht vermeidbare Unschärfen und leider auch mehrere reale sachliche Fehler auf.
Aber: Er ist besser als alles was der Freifunk Rheinland bislang dazu herausgegeben hat.

Stelle ihn doch ins Wiki und schaue, wie er sich entwickelt.

Daher: Beschwere sich wer mag, nur verwenden würde ich es persönlich nicht.

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