ohne irgendetwas „kaputt“ zu machen (nen Loch durch den Fensterrahmen)
Unter der Prämisse das ein Mesh Signal ebenfalls zu empfangen ist kann man mit ner Fensterdurchführung für die Antenne sich das Signal „nach drinnen“ holen.
Einen Knoten mit abnehmbarer Antenne, Fensterdurchführung, eine Antenne außen anbringen. Da diese Kabel nicht besonders viel mechanische Belastung aushalten am besten eines wählen welches nicht besonders häufig geöffnet wird. Es ist nicht die schönste Lösung aber…
Wenn kein Meshnetz mit ausgesendet wird… hilft es nur einen Knoten selbst innerhalb der Räumlichkeiten in Betrieb zu nehmen…ggf. umziehen?!
Bitte nicht sowas bauen. Erstens sind Antennen viel dicker als Flachbandkabel und zweitens sind die Verluste auf langen Kabeln immens, wenn man nicht extrem teure nimmt. Einfach eine Nanostation über ein Flachbandkabel draußen auf den Knoten richten, der Internet hat und drinnen dann einen 841er anschließen, der das Klientennetz aufspannt.
So, bald 2 Jahre danach: die Klebebänder sind alle mehr oder weniger mürb bis zerbröselt, die Eiskanne hält noch!
Ich habe den Router mal reingeholt und das Netzwerkkabel getauscht (gegen ein kurzes) aber das war nicht mal nötig. Beim Umstecken hatte ich vergessen, dass das LAN-Kabel in die WAN-Buchse muss und hatte es in eine der 4 LAN-Buchsen gesteckt, dann ging es natürlich erst mal nicht
Die Abdichtung der Antennen mit so einer Art Sanitärkitt habe ich durch Bienenwachs ersetzt. Das Kitt war hart und bröselig geworden, das hat nichts mehr gedichtet.
Dank der Lage des Fensters (Südost, etwas geschützt), wo bisher nie Regen hin kam, scheint es noch zu klappen bisher.
Hier zwei Links: Status Knotenstatistik
Durch die Nähe zum ICE-Bahnhof ist der Knoten ganz gut besucht für die Ecke find ich.
Und das geht durch die ICE-Fenster? Die sind doch metallisiert.
(oder warum diskutieren wir hier nach wie vor „Reichweite durch Fenster“, wenn der Router draußen steht und die Clients auch draußen sind. Zumindest ehe ich nicht, wo da das Fenster ist.)
Weil @franc den Thread eröffnet hat…ihm dazu geraten wurde den Router vor das Fenster zu bekommen…und er jetzt nen Statusupdate dazu gemacht hat. Ich persönlich sehe da keine Diskussion vom TE bezüglich Clients die hinter einer ICE Scheibe sitzen.
Man kommt zumindest mit 2.4 GHz erstaunlich gut durch Mauerwerk, sofern es trocken ist.
d.h. es ist in der Regel wirklich sinnvoller, den Router nicht mehr „drinnen auf die Fensterbank“ zu stellen, sondern z.B. neben das Fenster. Insbesondere Rollädenkästen, wenn sie nicht aus Metall sind, sind gut zu durchstrahlen.
Aber warum hängst Du die CPE draußen vors Fenster, wenn Du Geräte drinnen versorgen willt?
Ich verstehe nach wie vor nicht, warum man unbedingt durch Fenster von draußen nach drinnen funken möchte. Der Noise/Background-Level ist draußen einfach viel zu hoch.
Das sorgt dafür, dass die Geräte kaum Airtime bekommen.
Sprich: Selbst wenn man so eine Geschossdecke umgehen möchte, um z.B. vom 1.OG ins EG drinnen zu funken: Es gibt haufenweise technisch bessere Lösungen.
Die CPE`s waren natürlich zur Umfeldversorgung von Bus/Bahn Haltestellen vor dem Haus bzw. Richtung Freizeit/Grünanlage und nicht für die Indoorversorgung.
Die Montage der CPE210 hinterm Fenster könnte natürlich auch etwas bringen, falls man die Dämpfung des Fensters haben möchte, um die Reichweite (des Empfängers) zu reduzieren.
Ich kenne Deine Normalität nicht.
Was Wlan anbelangt funkt es sich seit vielen Jahren besser durch eine Leichtbauziegel/Steinwolle/Styropor/Reibeputz-Wand als durch eine metallisierte 3fach-Verglasung.