Du magst das jetzt lustig finden.
Ich vermag den Zusammenhang mit dem verlinkten Dokument nicht herzustellen.
Maxwel und Brewster erinnere ich noch dunkel. Da wir jedoch kein (Radio)teleskop bauen wollen und mit Rundstahleigenschaften eigentlich ganz zu frieden sind, musst Du mir nochmal auf die Sprünge helfen.
Antennen sollten einfach nicht unnötig eingepackt oder umbaut werden…
Der blanke Draht ist ja persé schon in einer Plastepelle. Die Antenne in einer Box bringt nix weiter ausser ggf. mehr Dämpfung in entfernterem Bereich.
Dann würde ich vorschlagen, sie in der Emsa-Dose schlicht auszupacken, also „nackt“ in den Deckel kleben, ohne die schwarze Hülle.
(Nein, den 1mm Thermoplast billige ich keine Dämpfung zu.)
Durch den Umzug in die Futterdose hat sich die Clientzahl innerhalb von fünf Stunden auf das Dreifache erhöht.
Wenn das so weitergeht, muss ich hier noch VDSL bestellen… 
Bevor ich noch weiter an der Hardware rumfummele, mache ich lieber ein bisschen social engineering und versuche, in der Straße noch ein paar Router unterzubringen.
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Kann man zusammengefasst sagen:
„Router von ‚hinter der Scheibe‘ umgewandelt in ‚vor der Scheibe‘ bringt 2 Balken mehr, mindestens doppelte Reichweite und rund drei mal mehr Clients“?
Jup bei zu 1. und 2. kann ich das sofort bestätigen. Zu 3. kann ich nix sahen denn von 0 fremden zu 0 fremden Clients ist ja nicht so wirklich ne Steigerung…
Innen an der Fensterlaibung, Fenster geschlossen, rund 30 Meter Entferung: -80 dBm „poor“
Außen an der Gaube: -62 bis -66 dBm, „excellent“."
Mit WiFi Analyzer auf HTC One in OtterBox Commuter. Auf die Balken habe ich nicht geschaut.
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