Schaffung von Konkurrenz für kommerzielles WLAN-Angebot in der Uniklinik Köln (speziell Bettenhaus))

Hallo.

Da die Uniklinik Köln ja scheinbar auf Netcologne und kostenpflichtiges Internet setzt, und ich hier nicht einen „Uniklinik“-Beitrag finde (generell, nicht mal auf ganz Deutschland im Forum bezogen), rege ich hier mal zur Diskussion und idealerweise Umsetzung eines wilden WLAN-Zugang für die Patienten an.

Wenn aus umligenden Häusern wenigstens aus allen Richtungen auf das Bettenhaus gestrahlt würde, wäre das ein Anfang.

Ich glaube dass die eher nicht zur Teilnahme an Freifunk bereit wären.
Krankenhäuser sind ja berüchtigt für kreative Schaffung und hartnäckige Beibehaltung von Geldquellen.
Früher und wohl immer noch oft, wurde Mobiltelefonie ja nur verboten, damit die Patienten teuer deren Telefone nutzen mussten. Ich glaube einige, evtl. alle sperrten sogar 0800-Call-Through-Anbieter mit Pre-Paid-Karten.

Der nächste vorhandene Knoten ist „n1.cads.kbu.freifunk.net“ ca. 450m Luftlinie Süd-Westlich zum Bettenhaus.
Da das Bettenhaus ich glaube 16 Etagen hat, dürfte man einen großen Teil mit freier Sicht abdecken können.

Umliegend sind die Universität, Sülz, Kriel und Lindenthal.

Falls hier jemand mitliest, der in Köln oder Umgebung ist, und mobile Hardware hat, können wir gerne mal einen konkreten Test machen.,
Ich bin im Bettenhaus hinter der Scheibe mit Smartphoner und Notebook, und schaue was reinkommt, und unten steht der Sendende.
Eine Panel-Antenne (Die Abdeckung der Fassade hängt dann auch von der Entfernung ab) oder etwas anderes für die Fassadenabdeckung passende Antenne, an einem Notebook etc…
Und wenn vorhanden noch andere Antennen.
Grids haben zwar mehr Richtcharakter (ist die Frage, wie weit man mit einer die ganze Fassade abdeckt), aber als Test wenn es nicht gleich mit Vollabdekung „FUNKtioniert“.
Eine 2,4Ghz-Grid hätte ich da.
So eine Grid hat ja auch den Vorteil dass sie vom schwachen Sender auf der anderen Seite das Signal sammelt und bündelt.
Wenn jemand hat, wäre noch eine Art Saugnapf-Antenne für auf die Scheibe oder etwas für hinter die Scheibe auf einem Fensterbrett sehr interessant.
Wenn es so Probleme gibt, eine Option für Nutzer.

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Das wäre ein ähnliches Projekt wie die „Wildbestrahlung“ von Asylunterkünften im Rahmen der Nachbarschaftshilfe.

Gibt es denn einen kommunikativen Ansatz, warum die Patienten auf einen freien Internetzugang angewiesen sind?

Ich vermute mal, dass das Haus nach neuzeitlicher Sanierung (binnen der letzten 10 Jahre) über metallisierte Doppel oder Trippelglasscheiben („Wärmeschutzverglasung“) verfügt, selbst wenn man das farblich nicht erkennt.

Also für mich ein zweistufiger Plan:
a) Gebäude von außen ordentlich befreifunken
b) MaulwürfInnen finden, die (ggf getarnte) FF-Router auf Fensterbänke drinnen stellen.

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Was heisst „angewiesen“?
Geht es darum der Uniklinik kommunikativ zu vermitteln, sie mögen doch bitte kostenloses Internet anbieten?
Das halte ich für absolut ohne Erfolgsaussicht. Ich bin mir auch sicher, sie würden nicht mal kostenlose Freifunk-Router haben wollen. Würden bei einem solchen wilden Angebot evtl. sogar ihren Jurstien fragen, ob man dagegen etwas unternehmen kann. Was natürlich nicht möglich ist.

Aus einer Bewertung:
„Des Weiteren finde ich die Preise für eine TV/Internetkarte, mehr als
unverschämt… 5 € am Tag und ab dem 10.Tag 2,50, so verdienen sich die
Klinik, samt Netcologne echt nebenher eine Goldene Nase.“

Ich finde das „torpedieren“ eines solchen kommerziellen Angebotes ist schon ein legitimes Ziel.
Unabhängig davon kann es bei Freifunk ja auch nicht darum gehen zu entscheiden, ob einem der schon vorhandene Anbieter „sympathisch/unsympathisch“ ist, und man deswegen auf ein eigenes, notfalls auch wildes Angebot verzichtet.

Ich glaube gerade solch eine Aktion könnte nebenbei auch zur Bekanntheit und Popularität von FreiFunk beitragen.

Ja, man könnte neben einer erweiterten SSID (ein Hinweis der deutlich macht, dass es kostenloses Internet ist, für die Patienten, die es zufällig sehen) sogar auf einem Fahrzeug am Straßenrand, z.B. ein Herrenrad für Freifunk werben.
An allen Eingängen bzw. Straßen die direkt zum Krankenhaus führen.
Räder für ein paar Euro.
So wie der Typ, der ein Auto mit Aufdruck gegen die Deutsche Bank nur für den Zweck vor der Dt. Bank parkte („Genial daneben“ thematisierte es). Das Gleiche auch mit 100 alten Fahrrädern, die er von Sympathisanten gespendet bekam.
Alte „Mühlen“ gibt es für ein paar Euro. Sollte nur Verkehrstüchtig ausehen, wenn man sie ankettet.

Kann ich die Fenster irgendwie überprüfen?
Ich bin Montag oder Dienstag kurz dort in dem Haus?
Wäre sonst noch etwas zu überprüfen oder zu fotografieren etc.?

Ja, „A“, ordentlich befunken unabhängig von weiteren Möglichkeiten.
Es wäre gut, wenn man da erstmal Tests machen kann.
Z.B. jemand der von der Straße mit etwas mobilem, evtl. mit einer Grid die Fassade bestrahlt, und ein Anderer schaut von innen was am Smartphone oder Notebook ankommt.
Wie erwähnt, ich bin am Dienstag kurz dort. Dann weiß ich auch erst, in welche Richtung das Zimmer liegt.
Höchstwahrscheinlich Süden oder Norden, keine Ahnung ob und wie viele Zimmer zu den schmalen Seiten gehen.
Danach könnte ich noch auf einen „Besuch“ dort rein, und auch vom Zimmerfenster testen, falls unten ein Freifunker einen mobilen Sender aufstellt. Z.B. vom Auto aus.

Und falls jemand eines dieser stärkeren Ubiquiti-Produkte hat, wäre auch das zumindest einen Test wert (falls es sonst nicht geht).

Ich glaube nicht, dass man Mitarbeiter etc. findet, die da dauerhaft Geräte aufstellen und an deren Stromnetz anschließen. Das wird wohl gefunden, und für einen Mitarbeiter kann das negative Folgen haben.
Die 0,x Cent Mobil telefon aufladen führten mal zu einer Kündigung, meine ich.
Außerdem muss jedes Gerät in einem solchen Betrieb ein Etikett mit letztem Prüfdatum etc. haben.
Und dann hat ein Angestellter noch ein Gerät mitgebracht, dass angeblich die Sicherheit gefährdet, weil nicht alle X Zeit geprüft etc… Bringen Büroangestellte Minikühlschrank etc. mit, muss das Teil neben der Genehmigung auch jedes mal mitgeprüft werden.
Ich glaube so ist das Risiko groß, dass die Technik verschwindet. Also entdeckt wird, und der Maulwurf wird sich natürlich nicht melden.
Maximal können Bedienstete „Maulwürfe“ dauernd am Körper ein Smartphone tragen, welches einen mobilen Zugang freigibt. Wenn die eh eine Mobilflat haben. Allerdings sind die üblicherweise begrenzt. Da wäre maximal eine Netzclub-Flat nach der Drosselung „egal“ für den Besitzer.
Dann müssen sich aber alle Nutzer die evtl. 32kb/s teilen. Alles nicht so ideal.

Denkbar wären maximal Patienten. Aber wie sollte man immer an die Patienten „rankommen“.
Und man müsste denen für ihren Aufenthalt Hardware geben, und danach wieder zurück nehmen.
Als ergänzende Unterstützung (z.B. auf Fahrrädern, oder Schildern an Fenstern von umliegenden Sympathisanten darauf hinweisen, so könnte man auch die Bewohner des Colonia-Hauses an ihrem Portier „vorbei“ „ansprechen“) kein Fehler. Es wäre aber gut, wenn auch so an den Fenstern etwas ankommt.

Anstrahlen wäre ja schon ne tolle Sache. Wenn ich in das Krankenhaus muss, und weiß dass es auf dem Fensterbrett Freifunk gibt, kann ich mir ja auch selber ein „Freifunk-Verlängerungskabel“ mitbringen und unauffällig einstöpseln…

Also unser Kreiskrankenhaus ist schon älter, Neubau 2003, aber vom Mobilfunk aus betrachtet haben deren Fenster eine gute Abschirmung. Auch erkennbar an dem grün/bläulichen Farbstich. Offenes Fenster 5 Balken und UMTS am Handy. Fenster zu nur noch 1-2 Balken und Edge. Telefonieren ist dann schon eine Qual. Vermute das das Handy auf 900 MHz zurück schaltet weil die 1900/2100 MHz UMTS Frequenzen nicht mehr durch kommen. Ne Wildbestrahlung würde bei uns also nix bringen. Eventuell für die „Freigänger“ wäre das was wenn sie vor der Klinik eine Rauchen oder einfach so frische Luft genießen wollen.

Mitgebrachte Geräte dürfen an die normalen weißen Steckdosen im Klinikum angeschlossen werden. Z.B. Laptop, Handy Ladegerät etc. Medizinische Geräte haben dafür ihre grünen Steckdosen. An diese dürfen Patienten nix anschließen.

Auch bei uns hat der Betreiber, HELIOS Kliniken GmbH, auf maximale Wertschöpfung seiner Einrichtung gesetzt. Fast alles ist nur gegen Gebühr zu haben, auch WLAN Internet. Und die einst kostenlosen Parkplätze sind gewichen. Dafür Parken die Besucher jetzt auf dem Parkplatz des Stadtwaldes mit Wildgehege. So das deren Besucher jetzt zusehen müssen wo sie denn Parken wenn die mit ihren Kindern dort hin wollen. Dafür wird der gebührenpflichtige Klinik Parkplatz kaum noch benutzt. Wenn der mal zu 25% ausgelastet ist, dann ist das schon viel.

obwohl mir die Idee gefällt, halte ich sie für „Boumerang-trächtig“:
Auf allen Gängen sind Router. Weis nicht, ob die automatisch den Kanal nehmen, oder fest eingestellt sind.
Würde sich bei (nachweislich) gezielter Fremdbestrahlung eine Beeinträchtigung ergeben, könnte das u.U. nicht nur zivil- sondern sogar strafrechtlich relevant sein.

Bei der Bahn eine Demo abzuhalten ist was anders, als bei einem Krankenhaus.

Also: äusserte Vorsicht und sorgfältigste Planung und Absicherung. Sonst kann das nach hinten losgehen und auch FF insgesamt mehr schaden, als nützen.

Wie kommst du auf das schmale Brett? Das 2,4 GHz WLAN Band hat keinen Primär Nutzer wie z.B. bei 5 GHz das Wetter Radar. Ergo kann keiner dort einen Störungsfreien Betrieb verlangen bzw. einen Bereich für sich alleine beanspruchen. Solange du bei der Bestrahlung des Gebäudes die Richtwerte einhältst, also nicht stärker als mit 100 mW sendest kann dir niemand etwas.

lies mal richtig, ich schirieb

d.h., mit der Absicht einer einen anderen legalen Nutzer gezielt zu beeinträchtigen, dann ist das strafbar.
(ist wie Störsender mit Feigenblatt-Tarnung)

Also in die Ecke stellen und einfach mal „dumm stellen und naiv“ tun, klappt nicht unbedingt bei der Vernehmung vor dem Staatsanwalt, und dann ist nicht nur der einzelne betroffen, sondern FF insgesamt.

Also: erst Gehirn einschalten, dann Demo.

Ausserdem ergibt sich die rein technische Frage: wie biele Router und wie nahe sollten denn aufgestellt werden?
Sonst ist das selbst bei nicht reflektierenden Scheiben schlichtweg technisch Unfug, weil Entfernung und Sendeleistung zu schwach, um überhaupt auch nur theoretisch nutzbar zu sein.

Wenn Ihr aber mit 50 Routern auf 10m ran geht, dann ist das eine nette Aktion, die auch mit Sicherheit „Ergebnis“ bringt, aber vermutlich kein gewünschtes, sondern eine tief fliegenden Boumerang von staatlicher Seite oder einem RA.

Verstehe deine Gedankengänge immer noch nicht. Niemand kann etwas dagegen sagen wenn ich ein Krankenhaus von der Straße oder einem Gebäude gegenüber mit WLAN anstrahle.

Doch, lies meinen Satz noch mal, ganz langsam.

Ist wie Parken auf Parkplatz. Wenn ein Wagen einen anderen zuparkt, ist das nur ärgerlich, aber auf einem öffentlichenParkplatz nunmal legal, wenn 10 zusammenhängende Wagen einen anderen umzingeln und zuparken, dann ist das strafbar, weil die böse Absicht dann öffenbar und nachweisbar ist. (Nötigung)

Ich kann eine ganze Hauswand voll mit Nanostation behängen wenn das mein Gebäude ist und niemand, wirklich niemand, kann mir an die Karre fahren, wenn jede Nanostation 100 mW abstrahlt.

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Also soweit ich weiß betrifft selbst ein Störsender/Jammer ja lediglich das TKG und stellt eine Ordnungswiedrigkeit dar, nicht das StGb, oder?

Ferner schließt du die (meinem Kenntnisstand nach nicht vorhandenen) Strafbarkeit ja in deiner Argumentation schon selber aus… Es geht schließlich mit nichten um die „Absicht einer einen anderen legalen Nutzer gezielt zu beeinträchtigen“, sondern lediglich um das Bereitstellen von kostenfreiem Netzzugang für Anwohner und Personen in meiner Umgebung, bevorzugt natürlich an den Orten wo sich viele Menschen aufhalten… Und betreffend des Vergleichs mit einer Nötigung fehlt sowohl „Gewalt“, als auch die „Drohung mit einem empfindlichen übel“… Ich wüsste nicht was da StGb-Mäßig zu holen sein sollte…

Einen irgendwie gearteten Störungsvorsatz vermag ich darin nicht zu erkennen und ist ja auch (soweit ich hier den Thread lese) überhaupt nicht das Ziel oder der Wunsch… Für die möglichen technischen Unzulänglichkeiten die der aktuelle WLAN-Standard mit sich bringt (Kanal-Überschneidungen) wird man meiner Auffassung nach jedenfalls niemanden haftbar machen können…

Auch über 100mW Einstrahlung gibt es keine Rechstansprüche für Nutzer.
Man kann es Maximal der Behörde melden, aber ob die einen „Peilwagen“ rausschicken ist fraglich. Es gibt keine Ansprüche, und dann muss es erst mal einen Hinweis geben, das wirklich viel zu stark gesendet wird. Und nicht einfach nur naher/nahe Sender.

Ich hätte zumindest keine moralischen Probleme, wenn jemand der nicht durch eine „Abschirmung“ kommt, die Leistung erhöht…

Die haben nicht mal einen rechtlich geschützten Anspruch auf einen störungsfreien Betrieb ihres NetCologne-WLAN, falls das beeinträchtigt würde.

In den extremsten Szenarios wäre max. Zivilrecht anwendbar.
Aber da muss Störvorsatz bestehen.
Schwer nachzuweisen…

ich wäre mir da nicht so sicher, es könnte zumindest Ärger in einem unerwünschten Ausmass entstehen.
§ 240 Nötigung
hat einige Aspekte in der Rechtsprechung, auch des BVerfG, die u.U. zumindest den Versuch einer Anwendung des § 240 durch offizielle Stellen denkbar macht, was zumindest Stress für die Beteiligten und Imageschaden für FF bedeutet.
Ein grosses Heraushängenlassen von „mir kann keiner was“, ohne sich vorher abzusichern, ist einfach nur dumm.

Wo ist hier die „Nötigung“?
Weil man eine kostenlose Alternative schafft, und damit deren Geschäftsmodell gefährdet?
Jeder kleine Hans-Wurst hat im WLAN-Funk die gleichen Rechte wie große Internetanbieter, Krankenhäuser etc…
Ja, nicht mal Behörden haben ein Vorrechrt auf dem Funkband.
So wie auch im CB-Funk.

Es ist „einfach nur dumm“ (ich wiederhole nur) hier einen typisch Dt. „vorrauseilenden Gehorsam“ anzuwenden, obwohl ganz eindeutig ist, dass es keinerlei Probleme geben kann.
Schon gar keine „Nötigung“ etc…
Das wird JEDER Rechtsanwalt bestätigen.

Vergleiche mit „zuparken“ etc. sind unzulässig, da es kein vergleichbares Szenario gibt.
Alle haben das Recht dieses Frequenzband mit zulässiger Hardware beliebig zu nutzen, und niemand hat irgendwelche Rechte auf einen Störungsfreien Betrieb.
Ja, auch wenn man stärker sendet, hat der Andere keine Rechte. Nur die Bundesnetzagentur kann, wenn sie will (in dem Band kann sie auch abwarten oder es ignorieren, wenn sie will) auf Hinweis hin nachforschen.
Daraus ergeben sich aber keine Rechtsansprüche seitens des Gestörten gegen den Störer. Schon gar nicht strafrechtlich.

Wenn ich jetzt hingehe, und scanne welche Frequenzen die nutzen, und dann z.B. einen haufen Mini-Funkkameras kaufe, und dann nur zum Zweck des stören der Frequenzen (mit an sich legaler Hardware) verteile, DAS kann man evtl. verfolgen (falls es die BNetzA interessiert). Aber hier geht es ja immer um ein bestimmungsgemäßes Nutzen.
Und dabei ist auch egal, wie gut es nutzbar ist.
Und wenn nichts oder sehr wenig durchkäme, würde auch das Netz innen nicht gestört.
Geht es durch, evtl. bis zur anderen Seite, ist es auch völlig legal.
Wie man es dreht, „Nötigung“ kann es da nicht geben.
Dafür muss ich stören WOLLEN, ohne es wirklich nutzen zu wollen.

So wie der Mann, den die Gartenzwerge seines Nachbarn störten, und er deshalb spezielle anzügliche Gartenzwerge aufstellte.
Das wurde dem verboten, weil er es nur tat, um seinen nachbarn zu ärgern.
Ich finde das Urteil zwar nicht in Ordnung, aber da ist zumindest die Situation klar.

Falls hier jemand mitliest, der in Köln oder Umgebung ist, und mobile Hardware hat, können wir gerne mal einen konkreten Test machen.,
Ich bin im Bettenhaus hinter der Scheibe mit Smartphoner und Notebook, und schaue was reinkommt, und unten steht der Sendende.

Eine Panel-Antenne oder etwas anderes für die Fassadenabdeckung passende Antenne, an einem Notebook etc…
Und wenn vorhanden noch andere Antennen.
Grids haben zwar mehr Richtcharakter (ist die Frage, wie weit man mit einer die ganze Fassade abdeckt), aber als Test wenn es nicht gleich mit Vollabdekung „FUNKtioniert“.
Eine 2,4Ghz-Grid hätte ich da.
So eine Grid hat ja auch den Vorteil dass sie vom schwachen Sender auf der anderen Seite das Signal sammelt und bündelt.

Wenn jemand hat, wäre noch eine Art Saugnapf-Antenne für auf die Scheibe sehr interessant.
Wenn es so Probleme gibt, eine Option für Nutzer.

2 „Gefällt mir“