Solved: Welche Erfahrungen habt ihr mit Masten >15m?

Das kann schon sein. Aber Wasserstoff wird auch durch diese Stoffe diffundieren. Vor allem aber durch den Verschluss des Ballons. Andere Gase können funktionieren, aber Wasserstoff ist halt physikalisch schwer handhabbar.

Doch, aber das ist so schwer, das es nicht schwebt :wink:

Ich hoffe mal, dass die Diskussion zu den Ballons (egal ob nun Fessel, Blimp, Helium, Wasserstoff) als Montageort für Freifunk-Antennen nicht ernst gemeint ist.

(Alternativ muss ich dringend meinen Ironie-Detektor justieren gehen und bitte daher um zeitnahe Mitteilung)

P.S. Ja, ich kenne Loons, aber beim Freifunk fehlen uns da noch mehr Vorraussetzungen für als für selbstverlegtes kommunales Fibre.

Zusammenfassend werde ich mir die Spiderbeam mal anschauen.

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das wäre natürlich noch cooler, aber auch eine andere Preiregion :wink:

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Gibt es auch bei der Telekom. Mobiler 40m Mast des früheren Fernmeldenotdienstes der Bundespost im Museum. :smiley:

Es ging ja auch nicht um freischwebende „Loons“ wie Google und Co. sie planen.
Es ging um Ballons die an einem Seil fixiert sind.
z.B. elektrisch einfahrbar, je nach Windgeschwindigkeit automatisch.

Ich habe vor Jahren einen 9m-Mast (Ich glaube es sind ~9m, 4 Rohre) auf einem 3,1m-Dach am Schornstein fixiert. Aber nie ausgefahren. Würde dafür eh erst mal die Enden markieren, damit es nicht vor Ort beim ausfahren auf einmal zu Ende ist, und wieder runter kommt. Da sind jetzt rundum Solarzellen…
Damit wäre die Spitze in ca. 12m Höhe.

Hinten am Gartenzaun ist ein Baum der laut Google 15m hoch ist.
Abzüglich einer Krone die nur aus Blättern und dünnen Ästen besteht evtl. 13m.
Plus 9m wären 22m.
Gibt es Technik um einen Mast an einem Baum zu fixieren?
Der nächste richtige Mobilfunkmast (ca. 250m Luftlinie) hat an der Spitze ca. 35m Höhe.
22m ist zwar weniger, aber mit den vorhandenen Mitteln (außer der Baumfixierung) wenigstens etwas.
Der Marktplatz ist zwar nicht zu sehen, aber die Landschaft um den Ort, Kirchturm, Burgtürme, viele Dächer normaler Häuser. Im Westen in rund 2,5km der nächste Ort.

Es wäre gut mit Google Earth die Aussicht auf einer bestimmten Höhe simulieren zu können.
Ist aber etwas umständlich da auf die richtige Sichthöhe zu gelangen (kippt man die Sicht, sinkt auch die Höhe), und dann gibt es scheinbar keinen Indikator ob es horizontal ist.

Was möchtest Du überhaupt erreichen?
Sprich: Was soll an dem Montageort passieren?
Was für Technik soll dort hin? Gewicht und Windlast und evtl. Anforderungen an „gradstabile Ausrichtung“ können sehr wichtig werden.
Es gab da Leute, die haben die großen Airgrids (mit Genehmigung) an Gittermasten geschraubt und sich dann gewundert, dass schon bei leichtem Wind die Verbindungen abreissen.

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