aus betriebsystemtechnischen Gründen habe ich gerade die vmWare Konsole nicht vorliegen. Weiß jemand von Euch, wie sehr vmhost2.ffrl.de überlastet ist? Dies ist der derzeitige Paketverlust aus dem Freifunk über eine unbelastete VM (Load: 1,63) auf diesem Server nach vierfach8:
Auch wenn Off-topic zum eigentlichen Titel: Dann muss das nur fachkundig vermittelt werden, Meinung sind hier subjektiv. Faktenlagen zählen als Entscheidungsgrundlage
Z.b. kann man damit argumentieren das die DTAG (Telekom) auch L2TP nutzt um die Home-hotspots anzubinden.
Es ist also keine „dahergeholte“ Freifunker Entscheidung sondern hat auch Anwendungsbeispiele in der realen Welt.
total OT und hat hier nichts mit dem Beitrag zu tun. Persönliche Meinung kannst Du im Persönliche-Meinung-Thread kundtun. Fakt ist L2TP und fastd gleichzeitig fliegt auf einer Wupper-VM um die Ohren. Anderes Thema, Ende.
Mich interessiert es, wie es sein kann, dass eine zu 33% ausgelastete VM von anderen VMs auf dem Blech derart ausgebremst werden kann? Gibt es da kein Fair Use? Wurde das Blech derart überbelegt als die VMs von vmhost1 dorthin umgezogen sind? Ich bitte die anderen Admins ihre Kisten aus vmhost1, die auf vmhost2 notdürftig geparkt wurden, auch zu drosseln damit die VMs, die nur für den vmhost2 bestimmt waren, dort ordnungsgemäß laufen. Ich habe dies nämlich für die Maschine aus vmhost1 so gemacht und sie läuft fast im Leerlauf …
Ansonsten brauchen wir Ersatz für vmhost1, wenn dies ein Dauerzustand sein wird.
Doch, es gibt jetzt „Fair Use“ mit Drosselung nach oben, deshalb werdet ihr da auch so weggebremst. Dies betrifft ALLE Gäste gleichermaßen, niemand wird bevorzugt.
Ihr müsst entweder mehr Supernode VM’s beim Vorstand beantragen, oder aber vom fastd weg.
Hintergrund ist, dass nicht nur der Host1 offline ist, sondern die 2. CPU im Host2 auch inaktiv ist.
Vielen Dank für die Information. Ich wusste nicht, dass die 2te CPU im h2 deaktiviert wurde; dies wurde nicht kommuniziert. Dies erklärt einiges.
Ich weiß nicht, ob es Sinn ergibt VMs beim FFRL zu beantragen, wenn diese nach einer Weile (hier 2 Monate) sowieso unbrauchbar werden, da sie überbelegt werden. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass wir die Gelder von Wupper in die Hand nehmen und selbst VMs betreiben müssen, um eine funktionsfähige, in der Leistung korrekt dimensionierte Infrastruktur zu betreiben.
meine Überbrückungsbestrebungen wurden heute zunichte gedrückt. Wann kann ich mit der Rückkehr von vmhost1 rechnen? Wenn nicht, gibt es andere Pläne? Was soll ich den Menschen sagen?