Für mich ist das ein „Staatsstreich von oben“ durch einen, der gerade die technischen Möglichkeiten hat.
= Ein Einzelner begibt sich ausserhalb der bisherigen Gemeinschaft und will die anderen zwingen mitzukommen.
Dann verstehe doch nun bitte endlich das es hier weder um Peering geht, noch um Schweden Exits, sondern um Layer2 Gefrotzel von einer Community die keine eigenen Ressourcen hat und entsprechend alle Wupperaner damit auch noch tangieren würde…
so kommt es zumindest auch rüber…
Wenn ich es richtig verstehe, sollte da zwei fastd-Tunnel aufgebaut werden, zu zwei verschiedenen Supernode-Communities.
Und mittels irgendeiner Metrik entschieden werden, welcher (eine) dann vom batman-adv für’s Layer2-Netz genutzt wird.
Daraus würden sich zwei Probleme ergeben
a) Wifimeshnodes würden wechselnd mal hier, mal dort in der Domain hängen.
b) Clients würden Freifunk (und Internet) mal aus der einen, mal aus der anderen Freifunk-Domain bekommen.
Mag sein, dass ich etwas übersehe, aber die Störung bei a) bestünde darin, dass die Admins der Domains kaum eine Chance hätten zu monitoren, warum ein Node gerade nicht „da“ ist. Technische Störung oder „heute mal drüben“. Oder ob ein Verein sagen kann „Entweder spielt ein node ausschließlich bei uns oder gar nicht“. Also eine Form von Exklusivrecht/Gebietsschutz (auf Node-Ebene)
( b) sehe ich als unkritisch an, da das wenig mit Freifunk zu tun hat und allenfalls greifen würde, wenn man Freifunk als (halb-)kommerziellen Hotspot-Provider verstünde.)
Zumindest für mich klingt es ein wenig nach den Effekten in Griechenland einzureisen mit einem Reisepass, der in Nordzypern gestempelt wurde und umgekehrt.
das ist auch weniger ein technisches, als mehr ein rechtliches Problem. Und bevor man beides verquickt sollte man beides ausleuchten und nicht eines ignorieren.
Hop Penalty kann übrigens auch benutzt werden um zu verhindern, dass ein Burscheider ein VfN Gateway wählt.
Aber nochmal an @CHRlS
wie schon mehrmals gesagt: ich hatte keine Ahnung, dass das nicht erlaubt ist! Ich finde es auch nicht gut, dass der Verein über diese Sache entscheiden will, aber ich akzeptiere es.
Ich will das Prinzip immernoch für Leichlingen durchsetzen. Um zu 100% sicher zu sein bräuchte Leichlingen dafür eine eigene Kollisionsdomäne (@phip wärst du zu der Arbeit bereit?).
Aber zu allererst möchte ich nun mit Vorstand @pberndro , technischem Beisitzer @thomasDOTwtf und einem der Backbone-Admins ( @takt ) darüber reden, um das Einverständnis von Seiten des Vereins zu klären.
Ursprüngliche Idee ist imho Supernodes im VfN anzuelgen wie in Wupper (mit quasi fast/batman Mesh Virtualisierung) und alle Server zusammen dann als großes Mesh aufzubauen. Da es auf beiden Seiten jedoch auf den Servern diverse Communities gibt, sind diese dann ebenfalls davon betroffen. Der Zugang zum Rheinland Backbone durch die Hintertür lässt sich in diesem Konstrukt darüber hinaus kaum noch verhindern.
wie gesagt, das ist halt noch bekloppter, da die Plasterouter dann die Batman Instanzen beider Netze über schlappe Client Anbindungen bridgen und beide Netze in die Knie zwingen…darüber hinaus ebenfalls vorstehende Thematik mit der Hintertür zum Backbone…
Keine Sorge, sind alle schon im Bilde. 
Zunächst musst Du mal Patte aus der Spardose quetschen und eigene vServer beschaffen…
Ich hab hier 2 von der 5€-Partie.
1 vorfinanziert von @Pinky, den ich aber ungern für Leichlingen-only-zeugs benutzen will, sondern wenn dann für ganz GL.
zuerst musst Du mal mit den Leuten der gl-Community reden, ob die überhaupt Deinen Alleingang wollen. Denn wenn nicht, bist Du nur ein Einzelner, der ausser seinen eigenen 2 Nodes nichts hat, also ein Fremdkörper in gl-wupper.
a) nicht vorfinanziert, sondern bezahlt
b) es gibt lein „Leichlingen-Zeugs“. Leichlingen ist nicht Dein Testfeld, sondern nur die Dir gehörende Hardware.
ALLES andere ist gl-wupper community, nicht Dein Privatspielpaltz.
Wenn Du das nicht endlich respektierst, werd ich in Leichlingen alle Beteiligten explizit darüber infrormieren müssen.
Dann installier die als Supernodes, hol Dir ne BGP Anbindung vom Phip für den Zugang ins Backbone, stell Leichlingen um - dann spricht da nichts mehr gegen…
Ich kann wann immer ich will aus GL abhauen und mit Leichlingen mein eigenes Ding machen vorrausgesetzt
@Pinky darf ich den von dir gesponsorten vServer für Leichlingen benutzen?
Jap, nämlich tatsächlich so einfach:
das Konstrukt ist dann auf Basis eines GRE Tunnels getrennt und mittels der BGP Filter können phip und Du dafür sorgen, das nur Leichlingen über Wupper ins Rheinland Backbone kommt…
doch, er manipuliert ohne OK seitens der anderen in gl-wupper den ganzen Bereich als seinen Spielplatz.
Wow das wird sogar noch konstruktiv
Ich warte auf 2 klare Statements:
Das würde passieren, wenn die beiden fastd-instanzen des Plasterouters auf dem gleichen bat0/mesh0 (you name it) liegen würden. Ich war davon ausgegangen, dass da dann auch zwei getrennte BatmanAdv-Netz im Router aktiv gehalten werden, um mittels lokaler Routing-Magie zu entscheiden, was wann wo lang gehen soll.
Sorry, ich meinte natürlich ausschließlich aus Vereins-, Backbone- und technischer Sicht
ich mag Magie, stelle mir das jedoch relativ komplex in der Umsetzung vor auf den Plastekisten
a) wenn Du rausgehst, dann ohne Anbindung an Wupper vor allem ohne Anbindung an gl-wupper !
b) Mapserver geht ohne Änderung in die Hände von Phip oder DSchmidtberg, bis ich (oder ein anderer) eingearbeitet ist.
c) Nein. Server war/ist für Mapserver gl-wupper , d.h., so wie er jetzt ist, mit meshviewer, ist er gl-wupper Zeugs, Du hast nur die temporäre Verwaltung! Also unverändert übergeben!
d) Leichlingen ist dann nicht mehr „Dein“ Ort.
a) hast du nicht zu entscheiden
b) + c) ok, eigene server kann ich beschaffen
dustin ist bereits eingetragen, @phip dein ssh key?
d) hää? war nie „mein“ ort, aber (fast) alle Leute dort stehen hinter mir und meinem Vorschlag.
weil Du nicht erklärt hast, was Du wirklich willst und Du einen Vertrauensvorschuss hast, der aber kein Freibrief für Dich ist. Für die bist du der „nette Junge von Freifunk“, ein Kredit, den Du dabei bist, zu verspielen.
Ich habe gerade schon mit Herr Pliefke von der Wirtschaftsförderung telefoniert und ihm möglichst objektiv die Sache erklärt. Er meinte nur (in etwa) „solange es übers VPN weggeht und die Haftung nicht beim Routerbetreiber liegt ist doch egal“.