Suche Rechtsanwalt zwecks Kaufvertrag / Zweckgebundene Spende

Ich würde gerne einen Kaufvertrag zwischen FF und einer Werbegemeinschaft erstellen. Denke es gibt da ne Menge Fallstricke, und würde mich freuen, wenn sich damit jemand auskennt, und da mal darüberschauen kann!

( Nein ich will nicht meinen ersten Versuch hier reinstellen, und ihn mir von 120 Hobbyanwälten zerreißen lassen ;-), bin aber gerne bereit das fertige Exemplar hier zu posten, für Nachahmer.

PS: Falls jemand so etwas schon mal gemacht hat, bitte schicken :wink:
PS2: Bitte keine Standard Kauf Musterverträge

1 „Gefällt mir“

Wer ist „FF“?

Ist das mit dem entsprechenden Freifunk-Verein abgesprochen? Nicht dass du dir da unnötige Mühe machst, weil die am Ende keine Verträge (inkl. der daran hängenden Pflichten) abschließen wollen…

Genau darum geht es mir. Wie kriegt man einen Vertrag hin, ohne unkalkulierbare Risiken.
Nein, es ist nicht abgesprochen nur angesprochen.
Ich will einfach wissen, ob so etwas halbwegs machbar ist ( mit zumutbarem Risiko ).
Ich habe das Gefühl, das einige FF gerne so einen Vertrag hätten, aber das im Moment versucht wird, durch die Hintertür zu gehen ( Shops ).

Ich habe keine Ahnung ob es funktioniert, aber ich würde es gerne versuchen! :wink:

Wer oder was soll denn ge-/verkauft werden?

Router plus flashenflashen soll verkauft

Die Router kann sich die Werbegemeinschaft in jedem Laden selber kaufen.

Die Freifunkfirmware wird entweder von denen, einen Dienstleister oder den Freifunkern installiert.

Wieso da jetzt ein Vertrag geschlossen werden muss ist mit unklar.

Mir ist nicht klar was gegen einen Vertrag spricht!
Das meine ich mit Hintertür. Es muss doch eine offizielle Möglichkeit geben. Was spricht dagegen? Einmal Vertrag erstellen, und danach einfach kopieren. Was sind die gefahrenoder Probleme?
Gewährleistung?

Deshalb such ich ja neun Juristen

Ich denke das einige ein Problem damit haben würden, dass Freifunk „mit Vertrag“ zu einem reinen Dienstleister oder „Hotspot Plus“ werden würde. Halt weit weit weg von dem ursprünglichen Freifunk-Gedanken.

Ehrlich gesagt weiss ich immer noch nicht, was denn die gegenständliche Kaufsache sein soll.

1 „Gefällt mir“

„Freifunk“ ist weder eine juritische, noch eine natürliche Person,also nicht möglich damit einen Vertrag zu machen.
EIn Vertrag kann gemacht werden entweder mit

  • einer natürlch Person, die Freifunk (als Hobby) betreibt (also keine MWSt. wenn die Person Verkäufer ist)
  • einer BGB Gesellschaft, betehend aus mehreren natürlichen und/oder juristischen Personenn (auch keine MWSt.)
  • einer juristischen Person (GmbH z.B. oder e.V., etvl. MWst., evtl. nicht)
    also erst einmal genau klären, wer eigentlich Vertragspartner sein soll, dann, was der Vertragsgegenstand sein soll (Sache, Handlung)
    Dann erst zu einem RA gehen, weil der sonst horrende Gebühren für den Vorbereitungsquark verlangt.
    Oder besser: Rechtschutzversicherung mit kostenloser Beratung.

Den Ansatz verstehe Ich schon:

Eine Werbegemeinschaft möchte mit einem Partner einen „alles funktionsbereit im Haus, gegen x€“ Vertrag abschließen. Also Waren + Dienstleistung. Oder gar Werkvertrag ?

Den Wunsch verstehe Ich.

Die Idee damit mal nen Anwaltanzusprechen halte Ich für gut.

Die Frage ist nur in der Tat:

  • wer ist Vertragpartner (…kann man generisch gestalten)
  • wollen wir das ? Ne Chance für Wachstum wäre es sicher.

Wir sind dann aber bei Themen wie Spenden, Verein, Mitgliedschaft mit Kosten/Router.
Irgendwie ist Wachstum ja nett, aber wie zahlen wir unseren rasant wachsenden Serverpark bei solchen „Großpartnern“.

Als Vertragspartner ware ( wenn er es will ) ein e.v…
Ich will keinen Anwalt beauftragen, sondern hoffe eigentlich ,das es irgendwo im forum einen Anwalt gibt, der als hobby FF hat. Und dies kostenlos macht, als seinen Beitrag :wink:

Hotspot plus und Freifunk Gedanke:
Bringt mich ins grübeln. Aber auf der anderen Seite: was machen die FF shops? Router plus flashen, gegen bares, nach abschliesssen eines Vertrages ( kaufklick )
Ich will keinen Langfristiegen servicevertrag. Nur Kaufvertrag. die Dienstleistung Reperatur und Verfügbarkeit von FF will ich explizit rausnehmen.

Serverkosten: hatte ich schon über legt, das mit rein zunehmen, als mtl Posten. Problem: mtl Zahlung, bedeuten auch mtl Leistung. Und somit mtl Leistung das alles funktioniert. Über Jahre hinweg. Denke das kann ein Verein nicht leisten, bzw riskant.

@akyriaki, was hast Du eigentlich vor? Willst Du auch einen Shop aufziehen? Wer will wem was verkaufen? Router verkaufen, aber keine Gewährleistung bieten? Klingt für mich noch ominöser als die beiden anderen Shops…
Ich sehe bei diesen ganzen kommerziellen Unternehmungen als größtes Problem, dass die vorkonfigurierten Router (im Falle des FFRL o.ä.) VPN-Last bedeuten und damit Kosten verursachen, die wahrscheinlich nicht von selbst wieder reinkommen. Das ist sicher ein Punkt, der in der Community sauer aufstößt.

Den einzigen Vertrag den ich als Freifunker abschließen würde wäre ein Standort Nutzungsvertrag wie es sie bei den Berlinern gibt. http://download.berlin.freifunk.net/pdf/vertrag/FFN_Vertragsvorlage_Gebaeudeanbieter_MABB.pdf

Freifunk sollte aus Überzeugung derjenige Aufbauen der Freifunk anbieten möchte. Möchte die Werbegemeinschaft Freifunk aufbauen, soll sie die entsprechende Anzahl Geräte bei einem Händler ihrer Wahl kaufen und kann kann gerne bei den örtlichen Freifunkern zwecks Flashen um Unterstützung bitten und darüber hinaus vielleicht bei der Standort Wahl beratend tätig werden.

Es sollte nicht versucht werden irgendwelche Verträge auszuhandeln die ein Community Projekt dazu zwingt einen wie auch immer gearteten Support zu leisten, wenn z.B. das Netz mal langsam oder gar nicht geht.

So lange wir das nicht geklärt haben (under der TS dazu unklar bleibt) ist die Diskussion hier leider müßig.

Macht imho doch dann gar keinen Sinn, da was für zu erfinden. Kaufverträge für den Handel Hardware gg. Geld kannst Du jeden beliebigen Formularkaufvertrag kaufen oder ausdrucken und den Gewährleistungsausschluss reinbringen.

Aber wozu genau soll das gut sein?

Situation: Hier in meiner Stadt ist Freifunk noch in den Kinderschuhen. In jedem Stadtteil gibt es ca einen Knoten.Wenn man IT ler fragt, ob sie Freifunk kennen: Nö ! Unsere Gemeinde / Stadt, sucht Möglichkeiten für offenes Wlan. Im Gespräch sind soweit ich das verstanden habe, kommerzielle Anbieter. Das finde ich DOOF.
Meine Idee und auch anderer lokaler Freifunker: Fakten schaffen.Freifunk in die lokalen Medien bringen, und Knoten schaffen. Ab einer bestimmten Anzahl, kann die Stadt ein vorhandenes Freifunk Netz nicht mehr ignorieren, und andere weitere Freifunker generieren sich von selber. Ein dichtes Mesh in einer Einkaufsstrasse, könnte ein gutes Argument sein.

Mit dieser Idee bin ich los gelaufen und habe Klinken geputzt. Und mehr aus versehen, einen Treffer gehabt. Der Vorsitzende einer Werbegemeinschaft hat Interesse an Freifunk ( echtes persönliches ). Er kennt sich aus, und ist davon wirklich überzeugt. ABER, er spricht und handelt nach kaufmännischen Aspekten für die Werbegemeinschaft. Die einzelnen Händler wollen sich nicht damit beschäftigen. Sie wollen nicht wissen was da alles dran hängt, und ob es einen politischen Hintergrund gibt. Sie wollen nix wissen, von 2,4 ghz, ip oder von gluon wissen.
Sie wollen etwas, das sie kennen. Einen Vertrag und eine Rechnung.

Jetzt habe ich 2 Möglichkeiten: Ich versuche einen Weg zu finden, wie ich ihnen das gebe, was sie wollen, oder ich sage: Wir wollen nur Leute, die bereit sind, sich wirklich mit dem Thema auseinander setzen.
Ich denke man sollte erstmal versuchen zu schauen, ob es einen Kompromiss gibt, mit dem beide Seiten zufrieden sind.

@ Imperator:
Motivation:
Ich will auf keinen Fall nen Shop. Ich bin weder Käufer noch Verkäufer. Und dies ist als einmalige Sache geplant. Ich suche einen Weg, wie sich die Werbegemeinschaft wohl fühlt, weil dort Begriffe vorkommen, die sie kennen, und denen sie vertrauen. Und das sind Verträge! Sollte ich so etwas zu Stande kriegen,würde ich das dem Verein vorlegen. Was der dann damit macht, ist seine Sache.
Gewährleistung:
2 Jahre Gewährleistung muss gesetzlich gegeben werden. Da aber der Hersteller TP 3 Jahre Herstellergarantie gibt, bedeutet dies schlimmstenfalls Aufwand!
Kosten:
Absolut korrekt. Sehe ich auch als Problem. Meine lokale Lösungsidee: Freifunk lokal bekannt machen. Solange FF in OS unbekannt ist, braucht man nicht zu hoffen, egal aus welcher Ecke, Gelder zu kriegen.
Ich denke nur lokal, weil ich nicht groß genug denken kann.Aber im großen und ganzen, ist es wohl auf nationaler Ebene ähnlich. Sobald Freifunk wahrgenommen wird, kann man auch auf Unterstützung hoffen.

@Freifunker ( Thema Überzeugung ): Das beinhaltet, das sich jemand mit Technik auskennt, und das jemand bereit ist, die Zeit darin zu investieren. Manche finden die Idee Super, haben aber weder Zeit noch Lust sich damit zu beschäftigen ( wir reden von Geschäftsinhabern in meist kleinen Läden )

Thema Vertrag: Jedesmal wenn ein Freifunker etwas bei Amazon, Reichelt oder etc für die Gemeinschaft oder einzelne kauft, schließt er einen Vertrag ( by clicking ). Jedesmal wenn ein Router gegen Bares raus gegeben wird, wird ein Vertrag geschlossen ( mündlich ). Es ist also nichts unübliches das Freifunker Verträge abschließen. Die Frage ist nur: Welche andere Formen gibt es, die akzeptabel und sinnvoll sind?

Thema Sinn: Die meisten Freifunker sind glaube ich sehr Technik begeistert ;-). Sie sehen die Bedürfnisse von anderen Leuten nicht, sondern eher die Technik (—WICHTIG---- damit will ich keinem auf die Füsse treten —). Wenn Kaufleute einen Vertrag haben wollen, warum nicht? Im Grunde will ich genau so einen recht einfachen Vertrag, wie du ihn beschrieben hast. Zusätzlich noch die Ausschließung von Service Ansprüchen, Wartungsaufgaben, oder einer Verpflichtung der ständigen Erreichbarkeit für den Dienst Freifunk!
Weil so etwas Freifunk nicht leisten kann. Also alles das, was wir denken, zu Papier gebracht. Beide Seiten, wissen dann worauf sie sich einlassen, und es gibt keine Missverständnisse.

ICH habe nix von diesem Vertrag. Ich will einfach wissen, ob es einen Sinn ergibt ( aus der Sicht der meisten Freifunker scheinbar nicht ). Bisher habe ich nicht wirklich etwas gehört, was dagegen spricht. Außer Kosten durch VPN Last. Und das spricht nicht gegen Vertrag, sondern nur gegen das Projekt, und meinen Versuch, Freifunk in OS wachsen zu lassen ( und zwar ein sehr gutes Argument )

PS: Wenn mir unlauter Gedanken unterstellt werden, bin ich gerne bereit das Thema an jemand anderen abzugeben, OHNE böse darüber zu sein ( würde mich aber freuen, wenn es weiter geführt wird ). Ich will meinem Verein nur diese Möglichkeit anbieten ( und anderen Freifunkern ).
PS2: Bisher hat sich aber noch kein Jurist gemeldet :-(, der mal Fachwissen dazusteuern kann, über Sinn oder Unsinn.

Deine Motivation ist nachvollziehbar. Meine Frage wäre noch, ob Du schon mit der Stadt gesprochen hast. Gibt es kategorische Ablehnung oder müssen die vielleicht noch aufgeklärt werden, dass es Freifunk überhaupt gibt? Gibt ja genügend Positivbeispiele von Städten, Stadträten und Stadtverwaltungen, bei denen Osnabrück sich was abgucken könnte.
Das mit der Werbegemeinschaft gibt es ja öfter. Vielleicht kommen hier dazu noch Meldungen. Eines solltest Du aber beachten: Wenn die Freifunk-Firmware auf die Router kommt, werden die Hersteller Support verweigern, der Garantieanspruch geht aus Herstellersicht dadurch verloren.

[quote=„akyriaki, post:17, topic:2944, full:true“]
Er kennt sich aus, und ist davon wirklich überzeugt. ABER, er spricht und handelt nach kaufmännischen Aspekten für die Werbegemeinschaft. Die einzelnen Händler wollen sich nicht damit beschäftigen. Sie wollen nicht wissen was da alles dran hängt, und ob es einen politischen Hintergrund gibt. Sie wollen nix wissen, von 2,4 ghz, ip oder von gluon wissen.
Sie wollen etwas, das sie kennen. Einen Vertrag und eine Rechnung.[/quote]

Wenn er sich Auskennt mit Freifunk, dann sollte er wissen das es eine Bürgerinitiative ist und es somit unsinnig ist einen Vertrag mit wem auch immer zu schließen. Den jeder kann aus freien Stücken Freifunker werden. Freifunk ist nunmal kein Produkt sondern etwas Ideelles. Geräte kann er über den freien Handel ordern und bekommt von denen Rechnungen mit ausgewiesener MwSt. Man sollte ihm natürlich sagen das jeglicher Garantie und Gewährleistungsanspruch erlischt sobald die Freifunk Firmware auf dem Gerät läuft. Was er machen kann ist z.B. bei einer Mitgliederversammlung seiner Gemeinschaft für das Projekt zu werben und ob im Rahmen der Werbegemeinschaft das Thema Freifunk angegangen werden soll. Und dann ist jedes Mitglied für sich gefragt ob sie das machen wollen oder nicht.

[quote]Jetzt habe ich 2 Möglichkeiten: Ich versuche einen Weg zu finden, wie ich ihnen das gebe, was sie wollen, oder ich sage: Wir wollen nur Leute, die bereit sind, sich wirklich mit dem Thema auseinander setzen.
Ich denke man sollte erstmal versuchen zu schauen, ob es einen Kompromiss gibt, mit dem beide Seiten zufrieden sind.[/quote]

Den Leuten muss nur bewusst sein das sie das Eigenverantwortlich machen, nicht mehr und nicht weniger. Ein Vertrag der nach deinen Angaben sowieso nichts verpflichtendes enthalten soll, braucht auch gar nicht erst geschrieben zu werden. Du willst einen Regelung über etwas was keiner Regelung bedarf.

[quote]
2 Jahre Gewährleistung muss gesetzlich gegeben werden. Da aber der Hersteller TP 3 Jahre Herstellergarantie gibt, bedeutet dies schlimmstenfalls Aufwand![/quote]

Wie schon erwähnt, erlischt die wenn was anderes als die Hersteller Firmware geflasht wurde. Und du willst mit Sicherheit nicht dafür in die Bresche springen.

[quote]Kosten:
Absolut korrekt. Sehe ich auch als Problem. Meine lokale Lösungsidee: Freifunk lokal bekannt machen. Solange FF in OS unbekannt ist, braucht man nicht zu hoffen, egal aus welcher Ecke, Gelder zu kriegen.
Ich denke nur lokal, weil ich nicht groß genug denken kann.Aber im großen und ganzen, ist es wohl auf nationaler Ebene ähnlich. Sobald Freifunk wahrgenommen wird, kann man auch auf Unterstützung hoffen.[/quote]

Ich habe selber nicht wenig Geld aufgewendet um Freifunk mit in unserer Stadt anzuschieben. Teilweise habe ich das dann zurück erhalten, aber erstmal bin ich los getingelt und gefragt ob ich hier mal nen Knoten aufstellen darf. Hingestellt, angeschlossen und nach einem Monat mal die Resonanz abgefragt. Wenn das dann für gut befunden wurde durch die Inhaber eines Geschäfts, dann habe ich den Vorschlag gemacht das sie mir Geld auf die Kralle geben, oder sie sich im lokalen Handen oder Online ein solches Gerät dann selber kaufen, wegen Rechnung usw. Diese neues Gerät habe ich dann meistens behalten und wiederum bei anderen Probeweise aufgestellt. Und so lief das eigentlich ganz prima.

Ist bei den meisten so. Aber ich bin immer so Fair das ich sage, Freifunk hat nicht den Anspruch so zuverlässig zu sein wie ein Kommerzielle Hotspot Anbieter.

Es geht doch nicht um den Kauf bei deinem Fall, so wie sich das anhört möchte wenn da jemand einen Dienstleistungsvertrag mit dir (Freifunk) abschließen. Und den lehnen die meisten Freifunker hat strikt ab.

[quote]Thema Sinn: Die meisten Freifunker sind glaube ich sehr Technik begeistert ;-). Sie sehen die Bedürfnisse von anderen Leuten nicht, sondern eher die Technik (—WICHTIG---- damit will ich keinem auf die Füsse treten —). Wenn Kaufleute einen Vertrag haben wollen, warum nicht? Im Grunde will ich genau so einen recht einfachen Vertrag, wie du ihn beschrieben hast. Zusätzlich noch die Ausschließung von Service Ansprüchen, Wartungsaufgaben, oder einer Verpflichtung der ständigen Erreichbarkeit für den Dienst Freifunk!
Weil so etwas Freifunk nicht leisten kann. Also alles das, was wir denken, zu Papier gebracht. Beide Seiten, wissen dann worauf sie sich einlassen, und es gibt keine Missverständnisse.[/quote]

Ein Vertrag der nichts Regel würdiges enthält braucht nicht geschlossen zu werden, das ist meine Meinung. Das einzige was dein Gegenüber wissen muss ist, das er Eigenverantwortlich handelt. Du kannst ihm nen Infoblatt geben wo Freifunk erklärt wird.

Doch, du hast was von dem Vertrag, im schlimmsten Fall wirst du der, pardon, Angeschissene.

@ imperator: Natürlich versuchen wir ( nicht ich ) auch die Stadt direkt zu erreichen. Aber wie gesagt hoffe ich auch Fakten zu schaffen!

@Freifunker: Ich will die dauerhafte Dienstleistung in dem Vertrag ja gerade ausschließen :wink:
Ich finde den Vertrag auch nicht sinnvoll. Er bedeutet für mich nur Arbeit, und ich muss mich mit der ganzen Community anlegen ( ein ganz klein bisschen übertrieben :wink: ). Aber darum geht es nicht. Es geht darum was ihm gefällt ( bzw, was ich denke ihm gefällt :frowning: )
Sinnvoll ist der Einwand mit der Gewährleistung. Also würden die Geräte nur ein Jahr Gewährleistung kriegen (gebraucht ). Trotzdem nicht ganz so toll, und als Risikofaktor zu bedenken!