Hallo,
die typische Situation: man kommt nicht weiter, meldet sich an und fragt nach. Vielleicht sogar in der falschen Rubrik? Ich bitte dann um Korrektur.
Hintergrund: in unserem Haus sind Flüchlinge untergebracht, denen wir - ohne dass wir im Haftungsrisiko stehen - einen Internetzugang zur Verfügung stellen wollen.
Die erste Konfiguration sah so aus:
Fritz!Box an T-DSL — TL-WR841ND (Rev. 9 mit Gluon) — DIR615 (als DHCP-Server und für die Ansteuerung der Access Points) — TP-Link Access Points
In diesem Fall hatte ich die Bandbreite auf 10 % meines Anschlusses limitiert, was auch funktioniert hat, mit einem Aussetzer hin und wieder.
Jetzt wollte ich den Flüchtlingen was Gutes tun und habe einen Unitymedia-Anschluss Start 60 bestellt, und den TL-WR841ND an den Unitymedia-Router gehangen. Jetzt gibt es permanent Abbrüche.
Ein Notebook, das ich mit deaktiviertem WLAN an den TL-WR841ND hänge, bekommt eine 10.x.x.x IP zugewiesen, aber keine Verbindung ins Internet. Oder halt mal doch. Oder mal nicht.
Dann habe ich - da der Router ja an einem eigenen Anschluss hängt - versucht, die Bandbreitenbeschränkungen aufzuheben, was aber nicht „funktioniert“, d.h. im Downstream kommen 6 bis 9K an, aber keine 60K, wie wenn ich’s am Unitymedia Router versuche.
Leider habe ich kein „Tagebuch“ geführt, um jetzt sagen zu können, dass es am Umstieg auf Unitymedia liegt - es kann ja auch (theoretisch) an Freifunk liegen.
Ich würde mich über Hinweise sehr freuen.
Georg